Gesundheit Wie wichtig ist Euch der Mittagsschlaf?
Re: Wie wichtig ist Euch der Mittagsschlaf?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dazu fällt mir noch ein Spruch ein:
"Man lebt nur einmal und ist Millionen Jahre tot."
karin2
eleisa
Mitglied
Re: Wie wichtig ist Euch der Mittagsschlaf?
Ob Mann/Frau während einer kurzen Mittagsrast das Leben verpaßt???
Da kommen mir aber große Zweifel...
Im Gegenteil...danach bin ich fit für den restlichen Tag...
--
eleisa
Da kommen mir aber große Zweifel...
Im Gegenteil...danach bin ich fit für den restlichen Tag...
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eleisa
Mittags möglichst nur "Nickerchen"- kein Tiefschlaf!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo eleisa,
Du hast völlig Recht: Ein Mittagsschlaf kann sehr erholsam und sogar notwendig sein, um den Rest des Tages einigermaßen fit zu erleben.
Am besten sollte man die Zeit zwischen 13 und 14 Uhr wählen, da hier die meisten von uns ihr physiologisches Leistungstief haben.
Allerdings sollte es wirklich nur ein kurzes Nickerchen sein, bei dem kein Tiefschlaf erreicht wird. Wacht man aus dem Tiefschlaf auf, fühlt man sich nicht erholt, sondern gerädert.
Aus der Schlafforschung weiß man, dass der Schlaf einem bestimmten Rhythmus mit fünf Stadien unterschiedlicher Schlaftiefe folgt, die zusammen den sog. Schlafzyklus bilden (Länge eines Schlafzyklus zwischen 90 bis 120 Minuten; in einer Nacht 4 bis 6 solcher Zyklen).
Bei ausreichendem (!) Nachtschlaf gilt als optimale Länge für einen erholsamen Mittagsschlaf 10 bis 20 Minuten.
Wer allerdings nachts zu wenig schläft (bei über 60-Jährigen wegen des veränderten Schlafzyklus häufig der Fall), der benötigt u.U. einen längeren Tagschlaf, um das nächtliche Defizit auszugleichen.
Da ich zu den glücklichen Menschen gehöre, für die Schlafstörungen ein Fremdwort ist (schlafe regelmäßig etwa 7 Stunden), brauche ich tagsüber keinen Schlaf, auch kein kurzes Nickerchen. (Ins Bett gehe ich praktisch nie vor 1 Uhr.)
--
ursula
Du hast völlig Recht: Ein Mittagsschlaf kann sehr erholsam und sogar notwendig sein, um den Rest des Tages einigermaßen fit zu erleben.
Am besten sollte man die Zeit zwischen 13 und 14 Uhr wählen, da hier die meisten von uns ihr physiologisches Leistungstief haben.
Allerdings sollte es wirklich nur ein kurzes Nickerchen sein, bei dem kein Tiefschlaf erreicht wird. Wacht man aus dem Tiefschlaf auf, fühlt man sich nicht erholt, sondern gerädert.
Aus der Schlafforschung weiß man, dass der Schlaf einem bestimmten Rhythmus mit fünf Stadien unterschiedlicher Schlaftiefe folgt, die zusammen den sog. Schlafzyklus bilden (Länge eines Schlafzyklus zwischen 90 bis 120 Minuten; in einer Nacht 4 bis 6 solcher Zyklen).
Bei ausreichendem (!) Nachtschlaf gilt als optimale Länge für einen erholsamen Mittagsschlaf 10 bis 20 Minuten.
Wer allerdings nachts zu wenig schläft (bei über 60-Jährigen wegen des veränderten Schlafzyklus häufig der Fall), der benötigt u.U. einen längeren Tagschlaf, um das nächtliche Defizit auszugleichen.
Da ich zu den glücklichen Menschen gehöre, für die Schlafstörungen ein Fremdwort ist (schlafe regelmäßig etwa 7 Stunden), brauche ich tagsüber keinen Schlaf, auch kein kurzes Nickerchen. (Ins Bett gehe ich praktisch nie vor 1 Uhr.)
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ursula