Forum Tierschutz etc. Haustiere Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!

Haustiere Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!

Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
Mitglied

Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hafel vom 10.07.2009, 11:09:12
Aber arno pflegt doch nur seine Rolle als Provokateur

Mit über sechzig Jahre ist man zu alt fürs

Lachen, Schnakseln, Leben, Arbeiten .......))

Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich arnos Photo in seiner Homepage sehe, da ich eigentlich das Bild einer Mumie erwarten würde.

--
mart1
ehemaligesMitglied47
ehemaligesMitglied47
Mitglied

Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaligesMitglied47
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.07.2009, 11:20:15
...da stimm ich Dir zu, mart1 ...
allerdings ..ich SEHE da auf dem Bild mindestens eine Mumie und die ist nicht feminin

Völlig entspannte Grüsse zu einem Thema, das arno alle paar Monate wieder herauskramt ...
--
cundinamarca
otti1
otti1
Mitglied

Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von otti1
als Antwort auf Drachenmutter vom 10.07.2009, 10:37:34
Bis wir uns vor 4 Jahren entschlossen haben , wieder einen Hund anzuschaffen , gab es bei uns heftige Diskussionen zum Thema " Kann er uns überleben und was ist , wenn nicht"
Denn so ein Bichon kann recht alt werden und ich war zu der Zeit schon naja ...nicht mehr ganz so jung .
Aber als wir dieses kleine weiße Bündel , er war 12 Wochen alt, dann im Haus hatten, waren diese Überlegungen schnell vergessen .
Allerdings wissen wir genau , dass eine unserer 2 Töchter(sie haben sich beide bereiterklärt)unseren Anton in ihre Obhut nimmt , sollten wir einmal eher ...

Aber zum Thema! Meine Hausärztin sagte einmal zu mir ."Die Krankenkassen sollten älteren Bürgern einen Hund auf Rezept abgeben."
Man wird gezwungen, bei Wind und Wetter ins Freie zugehen. Hundefreunde finden sehr schnell Kontakt und das ist für alleinstehende Menschen sehr wichtig.
Aber wie schon gesagt , man sollte Vorsorge treffen!!!!
--
otti1

Anzeige

Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf arno vom 10.07.2009, 10:06:19

Ich finde nicht, daß man mit 60 zu alt für einen hund ist.

es sei denn, man ist körperlich gebrechlich und der hund hätte aus diesem grund wenig oder keinen auslauf.

in allen anderen fällen kann ein hund (tier allgemein) regelrecht die medizin ersetzen oder ergänzen.


karin2
Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf arno vom 10.07.2009, 10:06:19
Hallo Arno,
ein Welpe ist wohl auch nicht mehr so das Richtige.
Erstens kann man dem Hund nicht mehr so schnell hinterher, dann ist Mann/Frau auch nicht mehr so durchgreifend in seiner Erziehung, zu weich,nachgiebig.
Denn die Welpen müssen ja um sauber zu werden, nach dem Schlafen und jedem Fresserchen raus ins Grüne oder dahin, wo sie sich entleeren können. Nur so werden sie auch sehr schnell sauber, Pampers kann man den Hunden noch nicht verpassen. ))

Ein Hund im angemessenen Alter ist OK.
So ungefähr 6 Jahre, so ist der Hund noch fit.
Mann/Frau vielleicht auch noch, doch muß auch da
schon Vorsorge getroffen werden, wenn mir was passiert,wo kommt der Hund dann hin???
Andererseits, kann es auch bei jüngeren Leuten passieren, durch Unfall, was auch immer, daß die
Bezugsperson nicht mehr da ist. Also immer erst nachfragen, können andere Leute, Verwandtschaft oder
Freunde im Notfall helfen oder gar das Tier mal im
Ernstfall übernehmen?
Aber so ist es meist bei den meisten Tieren, egal
ob Katze, Hund, Pferd usw....
Auch möchte ich nicht unbedingt, daß mein Tier ins
Heim kommt, wenn ich mal nicht mehr sein sollte und das Tier mich überlebt.
Überlegen sollte Mann/Frau sehr gut, ob man sich ein
Tier anschafft, denn im Alter kommen auch beim Tier,
Tierarztkosten noch dazu. Die meisten Leute denken nicht daran, was sein könnte.
Aus diesem Grunde habe ich meinen Hund auch versichern
lassen, ein Kombi-Paket aus Versicherungen und Tierarztkosten, somit trage ich nur noch 80% der Tier-
arztkosten. Mein Tier ist es mir Wert,dann spare ich
lieber an anderen Dingen.

Sicher kenne ich auch die Freuden, die ein Hund schenken kann und würde auch Niemanden ausreden, sich
ein Tier anzuschaffen. Doch sollte Mann/Frau eben nachdenken, wenn mal was sein sollte.
Doch die ganzen Vorteile hier aufzuzählen, würde nochmal soviel Platz hier brauchen. So lasse ich es sein, denn Hundebesitzer wissen sehr wohl, was ich meine.

Lieben Gruß, Astrid
Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf arno vom 10.07.2009, 10:06:19
Ich denke jeder Tierhalter sollte sich Gedanken machen, was aus dem Tier wird wenn er nicht mehr in der Lage ist, sich ausreichend darum zu kümmern. Dabei ist es egal wie alt man ist. Wenn für den Fall vorgesorgt ist, gibt es keinen Grund sich kein Tier anzuschaffen. Selbst wenn man nicht mehr spazieren gehen kann, gibt es Möglichkeiten
dafür jemanden zu finden. Gerade für alte Menschen ist ein Tier nicht nur ein Trost in der Einsamkeit sondern auch eine Aufgabe , die davor schützt sich gehen zu lassen.
--
thrud

Anzeige

ehemaligesMitglied47
ehemaligesMitglied47
Mitglied

Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaligesMitglied47
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.07.2009, 14:26:25
und ich sammle derweil die Asche meiner verstorbenen Hunde, die kommt in ein Koppkissen zusammen mit mir dereinst in die Kiste zum Dauerkuscheln.jawoll.Alles organisiert
--
cundinamarca
Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaligesMitglied47 vom 10.07.2009, 14:32:50
Asche staubt doch so. )
Es gibt Leute , die lassen ihr Tier ausstopfen und stellen es in der Wohnung auf. Das finde ich gruselig.
--
thrud
Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Drachenmutter vom 10.07.2009, 10:37:34
Hallo Arno,wenn Du so denkst tust Du mir Leid.
Ich habe selber einen Hund und fühle mich sehr gut dabei.
Da fehlen mir echt die Worte.
elfe45

regenbogen
regenbogen
Mitglied

Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von regenbogen
als Antwort auf arno vom 10.07.2009, 10:06:19
Hallo,arno! Ich weiss ja nicht ,wer so einen Quatsch erzählt. Auch wir haben uns,nachdem unsere beiden Hunde(sie wurden 14 Jahre alt)einer 2006 und der andere 2007 eingeschläfert werden mussten,wieder einen Neuen geholt. Ich weiss aber,wenn was passieren sollte,dass er bei meiner Tochter bleiben kann.Durch beidseitige Hüftoperationen bin ich "gezwungen" mit ihm spazieren zu gehen und es macht mir immer wieder Spass,neue Leute kennenzulernen,vor allem tut es meiner Gesundheit gut. Auch was so ein Tierchen für Freude macht,das weiss nur der,der mit Katze,Hund,Kaninchen usw. "zusammenlebt".
--
regenbogen

Anzeige