Haustiere Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
Wer,
der Hund oder das Herrchen,ggg?
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nixe44
der Hund oder das Herrchen,ggg?
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nixe44
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subasio
Wer hier arm ist, das ist aber eine Frage.Der Fragesteller hat sicher nicht verheilte BisswundenFrage.
Gerade im Ruhestand hat man doch genügend Zeit für einen Hund.
Es kommt nicht auf das Alter an, sondern darauf, ob man einem Hund gerecht werden kann.
roxanne
Es kommt nicht auf das Alter an, sondern darauf, ob man einem Hund gerecht werden kann.
roxanne
Ich fände es auch besser, wenn sich ältere Herrschaften z.B. um die Kinder alleinerziehender Mütter ähnlich intensiv kümmern würden, wie um Hunde oder anderes Getier. Wenn z.B. eine Rentnerin als "Oma" einspringen würde, hätte die junge Mutter die Möglichkeit, einem job nachzugehen und dies käme dann allen zugute.
Allerdings sollte die Entscheidung bei den älteren Herrschaften selbst lieben. Fatal wird es ja erst, wenn so sein Getier aufgrund der Gebrechlichkeit des Herrchens oder Frauchens völlig verfettet in der Wohnung rumliegen muss und in keiner Beziehung mehr ein artgerechtes Leben führen kann.
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olga64
Allerdings sollte die Entscheidung bei den älteren Herrschaften selbst lieben. Fatal wird es ja erst, wenn so sein Getier aufgrund der Gebrechlichkeit des Herrchens oder Frauchens völlig verfettet in der Wohnung rumliegen muss und in keiner Beziehung mehr ein artgerechtes Leben führen kann.
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olga64
Gerade habe ich gelesen, dass einige der Meinung sind,dass man mit 60 zu alt für einen Hund ist. Eine für mich nicht nachvolltiehende Einstellung.Ich habe immer Hunde gehabt.Und trotz selbständiger Tätigkeit hatten meine Hunde es immer gut und ausreichend Auslauf. Nun bin ich alt u.Rentnerin u.habe trotzdem noch einen jungen temperamentvollen Hund. Hund u.Frauchen geniessen es. Ich bin 70 Jahre,spiele Golf u. Tennis.Mein Hund hat täglich mindestens 3 Stunden Auslauf. Klar, kann mir etwas passieren.Dann ist für den Hund auch gesorgt.Und meine Zeit mit Kindern zuverbringen ist nicht mein Ding. Die jungen Leute sind heutzutage gut versorgt mit hervorragenden Kindergärten. Sie brauchen die Hilfe älterer Leute nicht. Jedenfalls keine Fremden.Also,ich jedenfalls,geniesse meinen Ruhestand und meinen Hund]
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ginabeate
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ginabeate
Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
Hallo Arno,
für mich steht fest, dass mein jetziger Dackel, der
im vergangenen April bereits neun Jahre alt war,
definitiv der letzte sein wird, das letzte Haustier
überhaupt für mich.
Ich hoffe und wünsche, dass er noch ein paar Jahre mit mir gemeinsam "dackeln" darf!
Sollte mir was geschehen, so ist auf
jeden Fall für ihn vorgesorgt. Er wird aufgefangen innerhalb der Familie und wird es gut haben, das weiß
ich genau und das beruhigt mich sehr.
ninna
Re: Mit über sechszig Jahren ist man zu alt für einen Hund!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo,
obwohl im zunehmenden Alter vieles immer mühsamer
wird, schaffen sich aus rein egoistischen Gründen
immer mehr Bürger über sechszig Jahren einen Hund
an! Das arme Tier!
Wie ist Eure Meinung zum Thema?
viele Grüße
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arno
Ich finde schon, dass man über sechzig einen Hund aufnehmen darf.
Es muss ja kein Welpe sein. Im Tierheim warten Hunde jeden Alters auf
Familienanschluss. Dem Alter entsprechend kann man sich schon Haustiere hertun.
Oder warum werden in immer mehr Alters- und Pflegeheimen Therapietiere eingesetzt?? Für viele Menschen ist ein "tierischer" Begleiter sehr wichtig!
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spatzl