Innenpolitik Abfindung für Arcandor-Chef
Wenn ich das hier lese, kann ich gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/1447199.html
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kreuzkampus
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/1447199.html
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kreuzkampus
Re: Abfindung für Arcandor-Chef
geschrieben von ehemaliges Mitglied
schade, dass man keinen kommentar abgeben kann. dein satz hätte gut da rein gepasst.
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plumpudding
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plumpudding
Es wäre nett, wenn Du schreiben würdest, was Du meinst, plumpudding....Ich meinte, dass ich das Verhalten des Arandormannes "zum Kotzen" finde.
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kreuzkampus
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kreuzkampus
Re: Abfindung für Arcandor-Chef
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich auch, kreuzkampus
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plumpudding
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plumpudding
Dann ist es für mich klar. Gruss!
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kreuzkampus
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kreuzkampus
meine ich. Diese riesigen Abfindungssummen für Manager bezahlen letztendlich die sogenannten "Kleinen Leute". Es steht doch fest, wer Schwarz-Gelb wählt, wird noch mehr solcher Riesenabfindungen wählen.
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karl
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karl
@Karl ....genauuuuusooooooo ist es!
Die Abfindungen sind für mich noch nichtmal das größte Übel. Schwarzgelb hält mit seinen Plänen nach der Wahl noch immer hinter dem Berg. Mit gutem Grund! Es wird für den "NORMALO" massive Steuererhöhungen geben, um die Milliardengeschenke an die liberalen Finanzbankrotteure zu bezahlen. Die richtig Reichen werden reicher werden, anstatt sie zu schröpfen.
Bislang sind vom Merkel keine wirksamen Regularien im Bankensektor eingeführt worden - mit schwarzgelb wird das auch nie passieren. Die Krankenversicherung wird teurer, der Kündigungsschutz wird abgebaut, der Mindestlohn kommt nie und Kindergärten für alle bleiben Utopie.
Die Abfindungen sind für mich noch nichtmal das größte Übel. Schwarzgelb hält mit seinen Plänen nach der Wahl noch immer hinter dem Berg. Mit gutem Grund! Es wird für den "NORMALO" massive Steuererhöhungen geben, um die Milliardengeschenke an die liberalen Finanzbankrotteure zu bezahlen. Die richtig Reichen werden reicher werden, anstatt sie zu schröpfen.
Bislang sind vom Merkel keine wirksamen Regularien im Bankensektor eingeführt worden - mit schwarzgelb wird das auch nie passieren. Die Krankenversicherung wird teurer, der Kündigungsschutz wird abgebaut, der Mindestlohn kommt nie und Kindergärten für alle bleiben Utopie.
Nach rund sechs Monaten im Unternehmen erhält Eick 15 Millionen Euro. Eicks Abfindung wurde beim Abschluss seines Fünfjahresvertrags von Arcandor-Großaktionär Sal. Oppenheim garantiert. ( aus business on)
Die Salomon Oppenheim Bank als grösster Anteilseigner von Arcandor wird zahlen. Sie hat den Vertrag abgeschlossen und Verträge hält man ein. So war es bisher usus. Egal, ob rot-rot oder schwarz-gelb bei uns regiert.
Und S.O. hat den Hauptsitz in Luxembourg.
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rello
Die Salomon Oppenheim Bank als grösster Anteilseigner von Arcandor wird zahlen. Sie hat den Vertrag abgeschlossen und Verträge hält man ein. So war es bisher usus. Egal, ob rot-rot oder schwarz-gelb bei uns regiert.
Und S.O. hat den Hauptsitz in Luxembourg.
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rello
@rello
Also ist in deinen Augen alles o.k. und prima?
Also ist in deinen Augen alles o.k. und prima?
Die Gesellschafter der Privatbank Sal. Oppenheim - Großaktionär von Arcandor - haben ihm für seinen insgesamt über fünf Jahre laufenden Vertrag die Summe von 10 bis 15 Millionen Euro garantiert. Die Garantie enthält laut dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel», dass Eick auch im Falle einer Insolvenz in den nächsten fünf Jahren jeweils drei Millionen Euro erhalten werde. Laut «BamS» sind darin mögliche Sonder-Boni von jeweils einer Millionen Euro pro Jahr enthalten. (dpa-AFX/nz)
hier mag man sich vielleicht die Frage stellen ob besagte Person sich moralisch bzw. ehtisch in der Situation verhält. Aber m.E. sind der eigentliche Adressat doch wohl die Gesellschafter, die einen solchen Vertrag eingeht,zumal sogar eine mögliche Insolvenz in dem Vertrag mit eingeflossen ist. Die Frage wäre doch in diesem Fall,stände bei bei einer anderen (geringere) Vertragssumme kein adäquater Manager zur Verfügung..., ich meine wohl!
sammy
hier mag man sich vielleicht die Frage stellen ob besagte Person sich moralisch bzw. ehtisch in der Situation verhält. Aber m.E. sind der eigentliche Adressat doch wohl die Gesellschafter, die einen solchen Vertrag eingeht,zumal sogar eine mögliche Insolvenz in dem Vertrag mit eingeflossen ist. Die Frage wäre doch in diesem Fall,stände bei bei einer anderen (geringere) Vertragssumme kein adäquater Manager zur Verfügung..., ich meine wohl!
sammy