Innenpolitik Angestellte in Gottes Hand haben weniger Rechte!
Re: Angestellte in Gottes Hand haben weniger Rechte!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Lissi,
Du schreibst mir aus der Seele.
Teile Deine Einstellung zur Kirche.
Sicher gibt es in der Kirche allgemein
genug helfende Hände und deren Arbeit
ist nicht gering, nicht zu unterschätzen.
Sie sind einfach zu unterbewertet, weil ja
die Meisten eben auch noch ehrenamtlich
arbeiten, ohne Gegenlohn und das tut nicht
not. Denn die Kirche schwimmt im Geld, wie
wir ja alle wissen. Sie macht jede Menge
Geld mit Aktien und Co.
Das finde ich so ungerecht, auf einer Seite
wird Millionen verdient/gehortet und auf der
anderen Seite bezahlen Sie diese guten Hilfen
einfach nicht.
Es ist eben überall der Kommerz zu spüren.
Das ist meine Einstellung dazu, Astrid
Du schreibst mir aus der Seele.
Teile Deine Einstellung zur Kirche.
Sicher gibt es in der Kirche allgemein
genug helfende Hände und deren Arbeit
ist nicht gering, nicht zu unterschätzen.
Sie sind einfach zu unterbewertet, weil ja
die Meisten eben auch noch ehrenamtlich
arbeiten, ohne Gegenlohn und das tut nicht
not. Denn die Kirche schwimmt im Geld, wie
wir ja alle wissen. Sie macht jede Menge
Geld mit Aktien und Co.
Das finde ich so ungerecht, auf einer Seite
wird Millionen verdient/gehortet und auf der
anderen Seite bezahlen Sie diese guten Hilfen
einfach nicht.
Es ist eben überall der Kommerz zu spüren.
Das ist meine Einstellung dazu, Astrid
Hallo,
Mitarbeiter in Diözesen und Diakonie haben weniger Rechte
als Kollegen in anderen Wirtschaftszweigen!
Viele Grüße
--
arno
Es wird keiner gezwungen, dort zu arbeiten, oder? Da ausserdem eine kirchliche Zugehörigkeit schon in den Stellenanzeigen verlangt wird, dürfte dies dann ja auch im Sinne der zukünftigen Mitarbeiter liegen.
--
olga64