Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?

Innenpolitik Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?

carlos1
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Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von carlos1
als Antwort auf ehemaligesMitglied57 vom 24.02.2008, 15:40:09
Es ist immer nützlich nachzudenken, auch wenn im ersten Augenblick Unmut aufbricht. Wir sollten bei veröffentlichten Meinungen darauf achten, wer etwas sagt und warum er sich zu Wort meldet. Oft ist nicht einmal so wichtig, was er sagt. Bekannt ist, dass Herr Böhmer als Gynäkologe tätig war, an einer Klinik arbeitete und aus Erfahrung spricht. Von der Erfahrung als Arzt allein verdient er, dass man ihm zuhört und ihn ernst nimmt. Wäre er nicht Min.präs. eines ostdeutschen Bundeslandes, wäre seine Wortmeldung in der Fülle der Meldungen untergegangen. Aber so gibt es Gelegenhet sich beleidigt zu fühlen. In der Tat sind es Formulierungen, die wenig glücklich sind, geeignet die Menschen in Ostdeutschland dastehen zu lassen, als seien sie mit einer Moral zweiter Klasse ausgestattet. Tötung des eigenen Kindes als Familienplanung? Ein Zusammenhang mit der beratungsfreien Fristenregelung in der ehemaligen DDR und Kindstötungen in breitem Ausmaß ist unmittelbar nicht ersichtlich, statistisch nicht nachweisbar. Überhaupt ist die Zahl der Mütter, die aus der Not einer subjektiv ausweglosen Lage heraus ihr Kind töten sehr gering. Solche Fälle gibt es aber genau so auch in den alten Bundesländern. Ebenso den leichtfertigen Umgang mit Leben.

Wenn Herr Böhmer so etwas provozierend sagt, wie er es getan hat, verbindet er Absichten damit, will eine Diskussion anstoßen. Aber was für eine Diskussion? Einen breiten Raum nimmt hier im Forum u.a. die Statistik ein. Wieviel Prozent Tötungen hier und dort. Wie sind die Zahlen zu bewerten? Dann wird ein Link eingestellt. Mit Verlaub gesagt, was bringt das eigentlich? Hier wird ein Tabu berührt und dann streitet man sich um die Bewertung von Statistiken. Wer nicht als Kind ermordet wurde, kann übrigens durchaus auch verwahrlost sein. Welche Statistik gibt hierüber Auskunft? Politische Ursachenforscher sind schnell mit Hinweisen auf Armut und fehlende soziale Kontrolle überforderter Mütter bei der Hand. In jeder Stadt der alten Bundesländer gibt es sehr viele Beispiele dafür. Aber hier muss man schon einhaken. Hartz IV und Bildungsferne töten noch lange keine Kinder. Viele Migrantenfamilien haben mit großen sozialen Probleme zu kämpfen. Aber von ihnen ist selten die Rede, weil sie nicht auffallen. Sie fallen nicht ins Bodenlose, weil sie in der Fremde ein soziales Netz finden mit Bekannten, Verwandten, Freunden. Die Kinder von Deutschen verhungern, werden in ihrem Dreck liegen gelassen und gehen elend zugrunde. Ist das seelische Verwahrlosung? Nie gelernte Verantwortungsbereitschaft? Passiert das im Osten, ist es leichter eine Antwort zu finden: Das kann nur der Sozialismus sein. Macht Sozialismus aber eine Mutter gefühlloser gegenüber Leben? Sicher nicht.

Das Leben in der DDR war, es kam in Beiträgen zum Ausdruck, war von allumfassender Staatsfürsorge geprägt. Dem Einzelnen blieb wenig Raum für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Nach der Wende ließ der Staat den Einzelnen los und dann allein. In solcher Situation trifft eine soziale Notlage den Einzelen viel härter. Frauen und Familien werden im Osten häufiger von Armut betroffen und von sozialem Zerfall. Ganze Regionen wurden entindustrialisiert, die Menschen verloren ihren Arbeitsplatz. Landstriche veröden. Das erfahre ich aus der Zeitung und stelle mir vor, wie das ist. Perpektivlosigkeit, Abwandern von Freunden, Verwandten und Bekannten. Familien gehen überall vor die Hunde, aber sie gehen auch kaputt, weil Lebensläufe kaputt gegangen sind. Das sichere Weltbild ging auch kaputt. Stattdessen kam der Kapitalismus. Welche Werte verkörpert er? Ist seit der Wende über Werte gesprochen worden? Worüber gesprochen wurde, war die DM, sie wurde durch den Euro abgelöst. Über den Soli wird gesprochen (und geschimpft). Ist die Idee wirklich so ungewöhnlich, dass Semokratie auch mit Werten zu tun hat??

Die Meinung Böhmers muss nicht richtig sein, aber sie ist ein Anstoß einmal darüber zu sprechen, was den Wert des Menschen ausmacht, seine Würde. Welchen Wertekanon braucht eine Gesellschaft?
Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf carlos1 vom 27.02.2008, 21:41:32
carlos, ich bezweifele sehr, dass sich herr böhmer darüber im klaren war, was er mit seiner unglücklichen bemerkung angestossen hat. ich könnte mir vorstellen, dass ihm dieses licht erst später aufging.

ich habe nach der wende 10 jahre im osten gelebt und bin froh und dankbar dafür, dass ich die 40 jahre davor in der brd aufgewachsen und gelebt habe. aber eins habe ich gelernt, die leute da haben versucht, den zusammenhalt (der für mich nur eine künstlich hergestellte käseglocke war) krampfhaft versucht zu behalten. denn der war ihr schutz. auf einmal war alles futsch. auf einmal hiess es, nimm dein leben selbst in die hand und kuck zu, wie du klarkommst.

über welche werte willst du denn hüben wie drüben sprechen? sind denn überhaupt in unserer heutigen, tristen welt noch welche da? wert = geld !?!

und es gibt im westen genausoviele deppen wie im osten.
--
plumpudding
carlos1
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Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von carlos1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.02.2008, 22:42:08
Hallo plum, danke für deine Antwort. Niemand kann hinter die Stirn anderer Leute sehen. Doch jede Äußerung von jemanden weist daraufhin, dass er/sie etwas "los"werden will. In den Tag hinein ist es nicht gesprochen worden, was Herr Böhmer sagte. In dem Augenblick, als er es sagte, hat er mit Reaktionen gerechnet. Eine wohl einkalkulierte Wirkung, hat er sie erzielen wollen? Wenn die Worte gesprochen sind, entfalten sie ein Eigenleben. Wir sollten auch nicht an der Hirntätigkeit von Herrn Böhmer im Augenblick des Sprechens und seinen Überlegungen dabei kleben bleiben, sondern auf das Thema zugehen, das dahinter steht. Erschöpft sich der Zusammenhalt in einer Gesellschaft auf das rein Ökonomische, wie du suggerierst? Das Wort "Wert" ist erst im 19. Jahrhundert in unsere Sprache übernommen worden und bezeichnet in etwa den "Markt"wert einer Sache. Es drückt aber auch die Bedeutung eines Menschen für andere aus, was ich eben für andere "wert" bin, als Nutzwert. Soll das nur der rein in Geld darstellbare Nutzwert sein? Wir sprechen von Humankapital (war einmal Unwort des Jahres), von Rentnerschwemme, vom Altenberg etc. Was ist der Mensch noch wert in dieser ökonomisierten Welt? Hält Geld auf die Dauer eine Gesellschaft zusamen? Es drängt mich nicht mich darüber auszulassen, weil ich etwas loswerden muss. Es gehört zum Thema.

Ich weiß sehr wohl, dass die DDR-Gesellschaft eine Nischengesellschaft war. Du nennst das eine "Käseglocke". Ob künstlich oder nicht, es war eine einfache, überschaubare Welt, kleinbürgerliche Gartenidyllle inclusive. Ich bin im Westen aufgewachsen. Ich versuche zu verstehen. Das ist nicht einfach.

c.

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hugo
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Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von hugo
als Antwort auf carlos1 vom 28.02.2008, 09:21:59
hall carlos du schreibst. "Ich bin im Westen aufgewachsen. Ich versuche zu verstehen. Das ist nicht einfach."
na macht doch nix, darum bist Du hier gerade richtig um auf Deine Sorgen und Probleme und Fragen Antworten zu bekommen. Hier gibts die passenden und die unpassenden die wissenden und die sich für wissend haltenden, die neunmalklugen und die Saudummen,,Du triffst also hier auf einen gutdurchmischten Querschnitt von Leuten die Dir helfen können und wollen *g*.

ps: aber werten und einordnen was Sie Dir berichten, ob das glaubhaft oder übertrieben oder geschönt ist,,ok das musst Du leider selber herausbekommen
denn, wie schon Plumpudding schreibt: es gibt im Osten genausoviele deppen wie im Westen.

Stichwort Käseglocke Nischengesellschaft ???

überlege mal was z.B. die Ungarn die Polen die Rumänen die Nordvietnamesen die Russen dachten, wenn ihnen das Wort DDR einfiel.

es gab ihnen einen völlig anderen Denkanstoß als wenn ein Bundi dieses Wort in den Mund und aufs Korn nahm,,

dem Normalbürger der DDR konnte es passieren das er an einem Tage mehrmals die Fronten beim Sinnieren über aktuelle DDR Befindlichkeiten.

es ist schon ein Unterschied ob Du frühmorgens völlig kostenfrei zu Deiner Arbeitsstelle fährst, zu einer Tätigkeit welche Dir ungeheuer Spaß macht, du gut bezahlt wirst, tolle Versorgung vorhanden ist,,,

oder ob Du nach getaner Arbeit Dich in einer Warteschlange für irgendwelche, eigentlich alltäglichen Kleinigkeiten wiederfindest und dann doch nix mehr abbekommst,

oder ob Du abends nach dem lustigen Filmegucken der Krankenschwester Agnes, zusammen mit guten Nachbarn die DDR Nationalmannschaft beim Siegen siehst.

Ja, da wechseln schnell mal die Gefühle,,

und dem Böhmer wurde nun wohl auch zu heiss unter der Birne.

heute les ich das er einen ersten Rückzieher machte und von einer Art Denkprobe spricht: Er «bedaure», dass sich durch seine Äußerungen «die ostdeutschen Frauen insgesamt angesprochen fühlen». Böhmer (so heute in der Zeitung)


hugo
--
hugo
mart
mart
Mitglied

Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von mart
als Antwort auf hugo vom 28.02.2008, 11:34:55
Das, was mir schon die ganze Zeit durch den Sinn geht, ist die Frage, ob die betroffenen Kinder tatsächlich keine Väter haben?

Oder ist es allen eh so klar, ... Schwanz rein, Schwanz raus und Aufnichtwiederschaun.
--
mart
Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf mart vom 28.02.2008, 13:28:24
mart, anscheinend nur bedingt. in fast alles fällen, in denen die sogenannten väter zu den "taten" gehört wurden, kam immer die gleiche antwort: ich, habe nichts bemerkt.

für mich sind diese wegkucker genauso schuldig wie die mütter.
--
plumpudding

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Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 28.02.2008, 11:34:55
@hugo,
ich will doch mal wieder zum eigentlichen Thema( s.o.) zurückkommen.

Es wäre ja mal interessant, zu wissen, was denn nun die Ursachen für die nachweislich höhere Rate an Kindestötungen im Osten sind. Aber die kennt ja keiner !! Ist ja wohl auch kaum möglich.
Ich lese, höre und sehe von Experten immer wieder ähnlich klingende Antworten, die etwa so lauten : Wir wissen es noch nicht genau, es ist noch nicht ausreichend untersucht worden, die Kriminalstatistik ist auf diesem Gebiet sehr unvollständig, die Dunkelziffer ist noch zu groß, es fehlen langjährige Untersuchungen...

Auch hier im Forum werden wir keine ausreichenden Antworten bekommen. Am allerwenigsten von den Schreibern, die Böhmer- ohne lange nachzudenken -sofort zum Staatsfeind gemacht haben.
Gerade diejenigen haben bisher- wie auch?- keinen Beitrag zur Problemlösung geleistet.

Es ist eben nicht möglich, ein so enorm komplexes Problem im "Handstreich" zu lösen, weil eigene Vorstellungen sehr oft an den wenigen vorhandenen "Ermittlungen" der Experten zerplatzen.
So z.B. die Hauptthese( auch hier im Forum als einzige Ursache genannt), die davon ausgeht, dass die Rate an Kindestötungen direkt proportional zur Armut verläuft.
Eines scheint wohl ziemlich sicher zu sein- nämlich, dass das FALSCH ist.
In sozialen Ballungsgebieten Berlins z.B. ist die Rate an Kindestötungen nur wenig höher, als der Durchschnitt im Bundesgebiet.
Oder - noch interessanter ! In Ballungsgebieten mit sehr hohem Ausländeranteil ist der Anteil an Kindestötungen besonders gering.
Hängt es vielleicht doch irgendwie mit der Einstellung der jungen Mütter zum Kind zusammen ?
Also dann sicher auch mit der Erziehung zu solchen Werten ?


Mein Fazit.
Dieses Problem wird "uns" noch lange beschäftigen, es ist sehr komplex.
Böhmer ist mit seiner Aussage , sich auf eine Ursache zu fokussieren, zu weit gegangen und hat es inzwischen auch bereut.
Wenn Böhmer damit zum Nachdenken angeregt hat, ist das gut.
Böhmer ist damit noch lange kein Volksverhetzer und was sonst noch so "rausgehauen" wurde.
Man könnte fast der Meinung sein, dass es einigen nicht um die Kindestötungen ging, sondern um das "Einhauen" auf Böhmer. Das allerdings würde der Brisanz des Problems nicht gerecht werden.


--
klaus
hugo
hugo
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Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.02.2008, 17:02:51
ok klaus, wenn Du über diesen Weg Deiner Vermutung: " Hängt es vielleicht doch irgendwie mit der Einstellung der jungen Mütter zum Kind zusammen ?
Also dann sicher auch mit der Erziehung zu solchen Werten ?"

weiterkommen möchtest, dann wirst Du wohl über die rein innerdeutschen Gründe nicht weiterkommen.

Denn diese DDR Strategie und Gesetzgebung hat es ja wohl in anderen Bruderstaaten (ich glaube außer in Polen) auch so oder so ähnlich gegeben und die Bundesdeutschen Variante der Gesetzgebung im Umgang mit Abtreibung usw. werden sich doch auch in anderen westeuropäischen Ländern finden lassen.

Ich würde vielleicht in Ost-West Vergleichen und Auswertungen generell eher die Möglichkeit einer Erklärung suchen, wenns schon nicht mit Armut zu tun hat (was ich im Gegenteil zu Dir doch mit als Grund ansehe)

Naja warten wirs ab, ob sich die Historiker die Statistiker, die Politologen und die anderen dazu passenden Wissenschaftler auf einen Nenner einigen werden.

aber eine sehr gewagte und zu absoluten Missdeutungen neigende Äußerung wars eben doch.

Ich stell mir gerade vor was ein -der deutschen Sprache nicht total mächtigen-Ausländer wohl denken mag wenn er liest: Kindtötung als Möglichkeit der Familienplanung oder so ähnlich ??

Ob sich da eine 5 köpfige Familie am Wochenende zusammentut beim Abendbrot und beratschlagt,,,ok wir wolln in Urlaub fahren, im Trabbi sind nur 4 Plätze und im Ferienheim nur ein Zimmer mit zwei Aufstockungen für uns,,,,also wie nun weiter, was ist zu tun ??? ach ja und die Plattenbauwohnung hat eh nur 3 Zimmer usw,,was haben Frauen in der DDR in solchem Falle -bezogen auf Böhmers Satz- da wohl gedacht, gemacht ??

ist das nicht schrecklich, allein das Wort Kindstötung (und nicht Abtreibung) zu verwenden und im Zusammenhang mit Familienplanung zu bringen,

und dieser komische Bischof aus Schwerin mit seinen christlichen Werten, ob der da an den Passus der Bibel denkt: Abraham ist bereit seinen Sohn Isaak zu opfern, oder an den Passus Gott opferte seinen eigenen Sohn ??

der sollte, aus meiner Sicht, mal lieber die Klappe halten und keine Zusammenhänge konstruieren in Sachen Werteurteil, Werteverfall,,,es gibt ja auch noch andere Religionen und Konfessionen und dort wachsen die Kinder ebenfalls geschützt und behütet auf,,


--
hugo
Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 28.02.2008, 18:56:53
@hugo,
"Ob sich da eine 5 köpfige Familie am Wochenende zusammentut beim Abendbrot und beratschlagt,,,ok wir wolln in Urlaub fahren, im Trabbi sind nur 4 Plätze und im Ferienheim nur ein Zimmer mit zwei Aufstockungen für uns,,,,also wie nun weiter, was ist zu tun ??? ach ja und die Plattenbauwohnung hat eh nur 3 Zimmer usw,,was haben Frauen in der DDR in solchem Falle -bezogen auf Böhmers Satz- da wohl gedacht, gemacht ?? "

Hugo - du weißt genau, dass Böhmer auch nicht ansatzweise ähnliche Gedanken hatte.
Du bist ein Zyniker, nimmst das Thema überhaupt nicht Ernst.
Vielleicht fallen dir ja noch einige neue dusslige Bemerkung zur Kindstötung ein.
Behalt sie für dich!

Also lassen wir es.
Schönen Abend noch !
--
klaus
mulde1
mulde1
Mitglied

Re: Darf ein Volksverhetzer weiter Ministerpräsident bleiben?
geschrieben von mulde1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.02.2008, 17:02:51
Klaus !
habe eine Bitte zu Deiner Argumentation`!
zieh in Deinen Überlegungen zur Kindestötung in Ost und West , dann auch den Abtreibungstourismus nach den Niederlanden mit ein.
Waren das die weniger Verdienenden oder war da, gleich von wem das Konto mit auf Reisen?
Soviel Ehrlichkeit gehört doch mit rein in solche Diskussionen.
--
mulde

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