Innenpolitik Das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP)
Re: Das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Um jetzt ein wenig Licht in das dunkle der Diskussion zu bringen habe ich etwas bei Wikipedia kopiert.
Quelle Wikipedia:
Das geplante Abkommen wird von Teilen der Politik, Journalisten, Verbraucherschutz- und Umweltschutzorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen massiv kritisiert. So werde es von Lobby-Vertretern der Industrie unter Ausschluss der Öffentlichkeit, ohne Beteiligung der nationalen Parlamente oder des EU-Parlaments und damit faktisch ohne demokratische Kontrolle verhandelt. Die zu erwartenden positiven wirtschaftlichen Effekte für die Bevölkerung der Teilnehmerstaaten seien sehr gering und würden von zahlreichen gravierenden Nachteilen begleitet. So würden durch das Abkommen Umwelt- und Gesundheitsstandards untergraben und Arbeitnehmerrechte aufgeweicht. Die angestrebte „Harmonisierung“ von Standards orientiere sich laut Kritikern an den Interessen der Konzerne und Finanz-Investoren, weil Harmonisierung bedeute, dass tendenziell der jeweils niedrigste bzw. wirtschaftsfreundlichste Standard aller Einzelstaaten als Basis für die verbindliche Norm des Vertrags dienen werde. Der dadurch ausgelöste Race to the bottom führe zu weiteren negativen Globalisierungseffekten. Die Europäische Kommission und der BDI verweisen darauf, dass eine Senkung von Standards nicht beabsichtigt sei und eine Harmonisierung oder gegenseitige Anerkennung nur auf der Basis bestehender hoher europäischer Standards erfolgen solle.[12]
Klar das es bei solchen Verhandlungen Schwierigkeiten gibt, klar auch das Lobyisten versuchen sich durchzusetzen, aber im letzten Satz steht doch auch was Hoffnung macht!
Der Mangel an Transparenz stößt mir übel auf, ich bin schon der Meinung dass das Parlament und die Volksvertreter einbezogen werden sollten. Ablehnung gibt es auf beiden Seiten des Atlantiks, schauen wir mal
Quelle Wikipedia:
Das geplante Abkommen wird von Teilen der Politik, Journalisten, Verbraucherschutz- und Umweltschutzorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen massiv kritisiert. So werde es von Lobby-Vertretern der Industrie unter Ausschluss der Öffentlichkeit, ohne Beteiligung der nationalen Parlamente oder des EU-Parlaments und damit faktisch ohne demokratische Kontrolle verhandelt. Die zu erwartenden positiven wirtschaftlichen Effekte für die Bevölkerung der Teilnehmerstaaten seien sehr gering und würden von zahlreichen gravierenden Nachteilen begleitet. So würden durch das Abkommen Umwelt- und Gesundheitsstandards untergraben und Arbeitnehmerrechte aufgeweicht. Die angestrebte „Harmonisierung“ von Standards orientiere sich laut Kritikern an den Interessen der Konzerne und Finanz-Investoren, weil Harmonisierung bedeute, dass tendenziell der jeweils niedrigste bzw. wirtschaftsfreundlichste Standard aller Einzelstaaten als Basis für die verbindliche Norm des Vertrags dienen werde. Der dadurch ausgelöste Race to the bottom führe zu weiteren negativen Globalisierungseffekten. Die Europäische Kommission und der BDI verweisen darauf, dass eine Senkung von Standards nicht beabsichtigt sei und eine Harmonisierung oder gegenseitige Anerkennung nur auf der Basis bestehender hoher europäischer Standards erfolgen solle.[12]
Klar das es bei solchen Verhandlungen Schwierigkeiten gibt, klar auch das Lobyisten versuchen sich durchzusetzen, aber im letzten Satz steht doch auch was Hoffnung macht!
Der Mangel an Transparenz stößt mir übel auf, ich bin schon der Meinung dass das Parlament und die Volksvertreter einbezogen werden sollten. Ablehnung gibt es auf beiden Seiten des Atlantiks, schauen wir mal
Re: Das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP)
Eine Diskussion ist mit dir nicht möglich, also hör auf mich anzupöbeln.
Das eigenartige ist ja, dass es Menschen gibt, die zum einen die ominöse Geheimhaltung für schlecht halten, aber anscheinend Details wissen (oder, was ich eher glaube, darüber spekulieren). Denn, wenn etwas geheim ist, erfahren sicher irgendwelche Leute in der virtuellen Welt gar nichts aus sicherer Quelle. Ich empfinde dies als unseriös, wie hier mal wieder mit einem wichtigen Thema umgegangen wird. Und wenn ich dann nur frage, ob jemand uns die ihm oder ihr bekannten Details nicht benennen möge, kommt immer die gleiche Antwort: bin ja nicht zuständig für Nachhilfe. Das erstickt jede Diskussion im Keim - schade, dass es wieder so weit gekommen ist. Olga
Man kann mit niemandem eine Diskussion führen, der nicht bereit ist, sich zu informieren. Möglicherweise verstehen Sie ja unter Diskussion, daß man Ihrer Meinung zustimmt. Da liegen Sie völlig falsch, jedenfalls was mich betrifft.
Man kann sich über alles informieren, das Internet bietet gute Möglichkeiten, aber ich weigere mich entschieden, Usern, die angeblich diskutieren wollen, diese Recherche abzunehmen. Im speziellen Fall gibt es einiges über das geplante Abkommen und seine möglichen Folgen im Internet nachzulesen. Wer dazu nicht bereit ist, der sollte sich von einer wirklichen Diskussion fernhalten. Persönliche Beleidigungen sind keine Grundlage für eine wie auch immer geartete "Diskussion".
Man kann sich über alles informieren, das Internet bietet gute Möglichkeiten, aber ich weigere mich entschieden, Usern, die angeblich diskutieren wollen, diese Recherche abzunehmen. Im speziellen Fall gibt es einiges über das geplante Abkommen und seine möglichen Folgen im Internet nachzulesen. Wer dazu nicht bereit ist, der sollte sich von einer wirklichen Diskussion fernhalten. Persönliche Beleidigungen sind keine Grundlage für eine wie auch immer geartete "Diskussion".
'Wie wahr, wie wahr - es wäre schön, wenn Sie sich selbst nach Ihren ergreifenden Worten danach richten könnten und nicht viele Themen durch unnötige Keiferei bei DiskutantInnen, die ihnen unsympathisch sind, zum Tode verurteilen. WAs mich betrifft: ich informiere mich gut und ausführlich aus vielen Quellen - nicht nur das Internet; für mich ist Ausgewogenheit wichtiger als irgendwelche Schlagbegriffe, die nur benützt werden, um Rabatz zu machen.
Und ich freue mich immer wieder darüber - insbesondere im politischen Segment dieses Forums - auf Gleichgesinnte zu treffen, die eine ähnliche Diskussionsform wie ich schätzen. Olga
Und ich freue mich immer wieder darüber - insbesondere im politischen Segment dieses Forums - auf Gleichgesinnte zu treffen, die eine ähnliche Diskussionsform wie ich schätzen. Olga
Sie diskutieren doch überhaupt nicht, Sie verkünden! Merken Sie das nicht?
Re: Das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eine Diskussion ist mit dir nicht möglich, also hör auf mich anzupöbeln.
Aber gerne!! ) Nur auf Beiträge von dir werde ich schon eingehen!!
Re: Das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP)
Auf meine Beiträge kannst du gerne eingehen, aber bitte ohne persönliche Unterstellungen.
Das eigenartige ist ja, dass es Menschen gibt, die zum einen die ominöse Geheimhaltung für schlecht halten, aber anscheinend Details wissen (oder, was ich eher glaube, darüber spekulieren). ... Olga
Details kann der "Normalbürger" nicht wissen, obwohl vermutlich schon Einiges der geplanten Vertragspunkte in Politikerkreisen durchgesickert ist. Es gibt bei solchen Dingen immer undichte Stellen. Claude fand ja nochmal eine gute Zusammenfassung im Netz, die, wenn die Aussagen von maßgeblichen Leuten umgesetzt werden, zu Hoffnung Anlass gibt.
Eine Geheimhaltung schürt aber immer die Spekulationen und ist auch nicht demokratisch, gerade bei so wichtigen Alle betreffenden Entscheidungen. Dies ist nicht nur für mich im Vorfeld des Vertrags der Hauptkritikpunkt.
Clara
Re: Das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Auf meine Beiträge kannst du gerne eingehen, aber bitte ohne persönliche Unterstellungen.
ich bitte um das Gleiche!!