Innenpolitik Der Kanzler hat ein Machtwort gesprochen
Ja @aixois
auch seiner Fantasie mal einen freien Raum zu lassen, trägt zur Diskussion hier im Forum mit bei.
Doch bringt es nichts, die oftmal geforderten Belege dazu einzustellen, um seine eigenen Gedanken zu untermauern.
So kann auch jede Diskussion hier gewisse Animiositäten auslösen.😉 Da sind doch einige Mitglieder sehr sensibel.
poldy
Ich sprach davon, Bias, dass das cui bono, eine Schwäche sein MAG, nicht ist.
Wobei ich, "schwach" geworden, ob der unerwartet guten Benotung durch die Dame Olga, eine Putativschwäche im überschwänglichen understatement , die (möglicherweise !) auch als Stärke gesehen werden kann, in den Raum gestellt habe.
Zur allfälligen weiteren Verwendung, emotional nachsichtig (der arme Alte) oder gar mutig anregend (könnte das in etwa gar so sein ..).
Und jetzt grinse ich mich in die warme Nacht hinein, ganz ohne Phanatasien ...
Ich kenne mich leider nicht so aus wie du in Sachen Fremdausdrücken. Aber ich bewundere dich dafür!
😉
Ach ja - was können wir schon über all das wissen, was jenseits der Grenzen unserer Horizonte liegt.
Ach ja - was können wir schon über all das wissen, was jenseits der Grenzen unserer Horizonte liegt.........ja Bias, und die Grenzen sind wohl bei JEDEM sehr unterschiedlich angelegt......😉
sammy
Wie lautete doch mal das Thema?
Der Kanzler hat ein Machtwort gesprochen
Nur mal so: Man muss zu einem Thema nichts mehr schreiben, wenn einem dazu nichts mehr einfällt. Ein Abbiegen auf die persönliche Schiene ist kein "Muss"😏
Überraschung - ich fühl mich verstanden, Sammy.Ach ja - was können wir schon über all das wissen, was jenseits der Grenzen unserer Horizonte liegt.........ja Bias, und die Grenzen sind wohl bei JEDEM sehr unterschiedlich angelegt......😉
Die Woche scheint gut auszuklingen.
Ich habe meine Zweifel, ob sein Machtwort irgendwas bewegt bei den Menschen.
Warum spricht dieser Kanzler in der aktuellen und noch rascher steigenden Energiekrise, samt Pandemie, samt sicherer und laufend zunehmender Verarmung der Bürger kein Machtwort darüber, wie man die Notlage überwinden könnte? Und warum handelt er nicht?
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In der Corona-Pandemie hat sich die Kluft zwischen Arm und Reich so stark vergrößert wie noch nie. 99 Prozent aller Menschen haben heute weniger Einkommen als vor der Krise, aber die zehn reichsten Menschen der Welt konnten ihr Vermögen verdoppeln. 150 Millionen Menschen mehr sind von Armut betroffen. Vielen kostet diese enorme Ungleichheit sogar das Leben, wie der aktuelle Bericht der Entwicklungsorganisation Oxfam zeigt. Die Stimmen für eine Vermögensabgabe werden immer lauter.
Die zehn Reichsten sind jeden Tag um 1,3 Milliarden Dollar reicher geworden
Auf der ganzen Welt sind während der Pandemie Millionen von Menschen in die Armut abgerutscht, in der gleichen Zeit hat sich das Vermögen der reichsten Menschen verdoppelt. 500 Personen sind in den letzten beiden Jahren zu Milliardären geworden, alle 26 Stunden kommt ein neuer dazu.
Das zeigt ein aktueller Bericht der Entwicklungsorganisation Oxfam. Gründe dafür gibt es einige: Als Eigentümer von Konzernen profitieren sie von der Arbeit zehntausender Beschäftigten, die zum Erfolg des Unternehmens und damit deren Privatvermögen beitragen. Sie können Vorteile ihrer Monopolstellung nutzen und sich mit Tricks und Gewinnverschiebungen vor Steuerzahlungen drücken. Die steigenden Aktienkurse und großzügige staatliche Corona-Hilfen tragen ebenfalls dazu bei. Auch große Erbschaften sind eine Möglichkeit, zu enormem Reichtum zu kommen.
Je weiter oben an der Spitze, desto stärker ist das Vermögen gestiegen. Das der zehn reichsten Menschen ist nahezu explodiert: Laut Oxfam ist etwa das Nettovermögen von Elon Musk während der Pandemie von 24,6 auf 294,2 Milliarden Dollar angestiegen, Bill Gates besitzt statt 98 Milliarden inzwischen 137,4 Milliarden Dollar. Die zehn reichsten Männer haben in den letzten 2 Jahren ihr Vermögen von 700 Milliarden auf 1,5 Billionen Dollar mehr als verdoppelt. Jede Sekunde sind sie also um 15.000 Dollar reicher geworden, jeden Tag um 1,3 Milliarden Dollar.
Gleichzeitig sind 150 Millionen Menschen in die Armut abgerutscht
Auf der anderen Seite sind 150 Millionen Menschen in die Armut abgerutscht, haben ihren Job verloren oder mussten aufgrund von Kurzarbeit Einkommensverluste hinnehmen. Die Einkommen von 99 Prozent aller Menschen weltweit sind gesunken. Oxfam errechnet, dass täglich 21.000 Menschen an der Ungleichheit sterben – weil ihnen der Zugang zu medizinischer Versorgung oder Nahrung fehlt, oder sie Opfer von Klimakatastrophen werden.
https://kontrast.at/oxfam-studie-soziale-ungleichheit/
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https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/corona-pandemie-ungleichheit-10-reichste-maenner-verdoppeln-vermoegen
Mit einer hohen Besteuerung dieser unglaublich unverdienten Vergmögensmilliarden könnten raschest Alternative Energien ausgebaut werden.
Doch leider übersehen das die politisch Verantwortlichen......
teri