Innenpolitik Deutschland droht Teuerungswelle

Hallo,

ständiog steigende Preise für Kraftstoffe, Heizöl, Wasser, elektrische
Energie, Müllentsorgung, usw. verteuern die Wohnkosten für Vermieter und
Mieter, sowie die Produktionskosten für viele Produkte des täglichen Lebens.

Jetzt erwarten die Experten einen erheblichen Preisschub bei Brot,
Brötchen, Bier, Getreide, Saatgut und Futtermittel.
Darüber hinaus muß der Steuerzahler auch noch für die vielen
Milliarden aufkommen, die die Bankmanager eigenmächtig an den Börsen
verzockt haben!

Ist da nicht etwas faul im Staate?

Viele Grüße
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arno

Ja arno,
es ist was faul--------und zwar kommt der "faule Geruch" aus Berlin.Die verfaulten Rot und Schwarz gefärbten (Oster)-Eier muß der Bürger jetzt schlucken.
Die genießbaren Eier wurden schon (zu Ostern) verschenkt.
peter25

Da gebe ich Euch

100%- ig recht, jeder dieser glanzlosen Pappnasen in Berlin denkt doch nur an seinen eigenen Geldbeutel, die breite Masse ist denen doch schon lange sch... egal! Da verzocken die Bankbosse Milliarden und keiner tut etwas dagegen. Es ist schon traurig!!! Und wer muss es ausbaden? Natürlich der Steuerzahler, also überwiegend der kleine Mann.

pharaox

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rawk291
Keine Aufregung, es war schon immer so: Nach einer Lohn- und Gehaltserhöhungswelle folgt immer eine Teuerungswelle. Und nicht nur Banker verzocken Geld, auch Streiks kosten Milliarden und auch Arbeitsplätze, angefangen bei der Müllabfuhr bis hin zum Arzt im Krankenhaus. Die erfüllten Forderungen der letzten Berufsgruppe schlagen sich dann in den höhren KK-Beiträgen nieder, wartet mal ab.

Unterdessen hat der Internationale Währungsfonds den weltweiten Anstieg der Lebensmittelpreise als ebenso großes Problem für die Weltwirtschaft wie die globale Finanzkrise bezeichnet. Nach Schätzungen der Weltbank könnte die weltweite Armut wegen der Preissteigerungen der vergangenen drei Jahre um drei bis fünf Prozent zunehmen. Die jüngsten drastischen Preissteigerungen haben in mehreren Entwicklungsländern Unruhen ausgelöst.

arno,

seit tagen beschäftigen sich nachrichten mit diesen thema.
und es ist kein deutsches phänomen, sondern ein weltweites.

nüchtern nachgedacht hat es viele gründe...........bauern stellen zunehmend auf bio energie liefernde pflanzen um, reisfelder werden in asien in shrimps zucht umwandelt, was zuaätzlich eine versalzung der grundwasser mit sich führt.
gründe findet man mehr als genug, also keine panikmache.

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eleonore

Man muss auch das positive dabei sehen. Die Bevölkerung wird endlich mal abspecken ohne teure Diäten.

von eleonore
nüchtern nachgedacht hat es viele gründe...........bauern stellen zunehmend auf bio energie liefernde pflanzen um, reisfelder werden in asien in shrimps zucht umwandelt, was zuaätzlich eine vrsalzung der grundwasser mit sich führt.
geünde findet man mehr als genug, also keine panikmache.

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eleonore[/quote]

Hinzu kommt, daß der wirtschaftsaufschwung in ländern wie china und auch rußland zu einer erhöhten nachfrage auch nach lebensmitteln geführt hat.
Da hat doch schon vor jahren mal ein wissenschaftler ausgerechnet, daß wenn alle chinesen die gleiche menge bier konsumieren würden wie die deutschen, die gesamte weltgetreideproduktion nur noch zur bierherstellung verbraucht würde.
Da kommen dann tolle bierpreise auf uns zu.

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gram

@peter25,
"Ja arno,
es ist was faul--------und zwar kommt der "faule Geruch" aus Berlin."

Ich habe den Eindruck, er(der "faule Geruch") kommt nicht nur aus Berlin, sondern auch aus deinem Umfeld.
Bei all deinen Ausführungen zu allen Themen lese ich immer nur sinnlose Rundumschläge ohne auch nur einen winzigen Beitrag zum Thema zu leisten.
Egal, ob es sich um Renten, Lebensmittelpreise, Autobahngeschwindigkeiten - irgendwann wird das Wetter dazukommen - handelt, "peter25" hat für alles Übel der Welt die gleichen Schuldigen parat.
Das entspricht zwar deinem selbstgewählten Motto- "Take it Easy",vielleicht versuchst du ja doch mal Hintergrundmaterial zu sammeln, bevor du reinhaust.
Nun ist das bei diesem globalen Thema zwar etwas schwierig, weil es ja fast alle Bereiche des täglichen Lebens umfasst, aber durchaus möglich.
Vielleicht folgende Anregungen:
- Zusammenhang zwischen Nahrungsmittelpreisen - Steigerung des Bedarfs an Milchprodukten und Getreide in Asien, Russland... - subventionierte Energiegewinnung aus landwirtschaftlichen Produkten/ verbunden mit Rückgang der Nutzflächen für Lebensmittelprod. - drastisch gestiegene Ölpreise, Transportpreise ...

Sollte das nicht deinem "Arbeitsstil" entsprechen, entschuldige ich mich für diese Hinweise.

--
klaus

Es reicht doch wenn du nachholst was Peter versäumt hat .grins
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susannchen

@ nasti:

Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht!! Ich habe schallend gelacht, als ich Deinen Beitrag las.

Man kann sich den ganzen Tag aufregen, aber man ist nicht dazu verpflichtet! Gelle?
--
eko