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Innenpolitik Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch

angelottchen
angelottchen
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf hugo vom 29.01.2008, 18:09:27
was für namenwillst Du denn genannt haben - von denen, die die DDR-Kohle Millionenfach 1:1 in DM getauscht haben oder von denen, die das zeig nach Norwegen, Liechtenstein und Tobago gebracht haben?
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angelottchen
Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 29.01.2008, 18:09:27
@hugo,
"...lieber klaus ich hätte heute morgen wetten sollen,,,das Keiner von Euch auch nur ein paar Namen ausfindig macht von Leuten die hier immer und immer wieder anonym angesprochen werden aber die es anscheinend nicht gibt."

Hast du zu viel Schnaps getrunken oder ordne mal deine Einträge im "Hauptspeicher".
Du selbst hast Gysi und Lafontaine ( 29.1./11:12) genannt und geschwärmt, wie ehrenhaft und standhaft diese "Helden" sind und darauf habe ich geantwortet.
Ich gehe mal davon aus, dass wir uns einigen können, dass es beide(Gysi und Lafontaine) auch wirklich gibt.
Mehr habe ich in diesem Thread noch nicht geschrieben und ich habe auch nicht die Absicht, deine Lobreden zum Thema Linkspartei zu kommentieren.



Langsam gehen einem deine Pauschalbeschuldigungen auf den Keks.

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klaus
Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.01.2008, 18:34:26
Klaus schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass wir uns einigen können, dass es beide(Gysi und Lafontaine) auch wirklich gibt.

Also Klaus du schon wieder mit deinen unwahren revanchistischen Behauptungen, nee, nee.Lache.
--
claude

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hugo
als Antwort auf angelottchen vom 29.01.2008, 18:12:24
ach ja ach nein angelottchen, das liebe gute Parteienvermögen. Dieses Thema taucht immer wieder mal auf wenns anders nicht weitergeht.

Aber gespannt ist man doch ob die Suchtrupps der heutigen Zeit nochmal irgendwo, irgendwie irgendwas brauchbares dazu ans Tageslicht befördern ausser waghalsigen Vermutungen, wüsten Unterstellungen sinnlosen Behauptungen usw,,

Kaum Jemand war nach der Wende so sehr daran interessiert als die Millionen kleinen Parteimitglieder der damaligen SED von denen dieses Geld stammt und die sicher gerne davon was zurückbekommen hätten oder zumindest gerne über seinen Verwendungszweck mitbestimmt hätten.

Aber nix, rein gar nichts,,,ich bin ja nicht vollkommen blöd und traute dem BND und den zuständigen Stellen der BRD die sich damit befassten (und ein Heer professioneller Journalisten die sich gerne mit Ruhm bekleckert hätten) doch zu das sie einer dermaßen großen Geldmenge die damals im Gespräch war auf die Spur kommen würden.
Kamen sie aber nicht,,das ließ jede menge Brot übrig für Spekulationen, Berichte, ja Bücher wurden wohl darüber geschrieben, die utopischsten, die sinnlosesten, die lächerlichsten Ideen wurden geboren bis hin zu phantastischen Seilschaftsbeziehungen um fünf Ecken,,,

angelottchen ok, falls Du ein klitzekleines Bisschen mehr dazu weist als ich, dann bitte behalt es für Dich, beauftrage eine Detektei, lass diese nach den Geldtöpfen suchen, lass Dir ein paar Millionen davon auszahlen, bedenke auch den ST mit ein paar Tausendern dadurch kamst Du ja schließlich auf diese Idee, dich damit zu befassen und dann, aber bitte erst dann gehe an die Öffentlichkeit und an die Bildzeitung,,,ich werde dann -das verspreche ich Dir- mit großem Respekt jede Talkshow gucken bei der Du monatelang sicher herumgereicht werden wirst.

Aber bis dahin lass mir meine Illusion das es diese Milliarden unter dem Kopfkissen von Gysi niemals gegeben hat.

Für echte Profis ist es heutzutage eine Kleinigkeit herauszufinden wer, wann, über welches Konto zu welchen Konditionen Gelder nach TRINIDAD & TOBACO
transferiert hat oder an der Steuer vorbei nach Norwegen usw,,

aber da wirst Du sicher die Details nicht ahnen können und die Gelder von Schalk Golodkowski und der Stasi mit Parteivermögen durcheinanderbringen
Vielleicht haste irgendwo etwas vom Fall Putnik im Spätherbst 1990 gelesen, da ging um eine Moskauer Firma namens Putnik, die Konten im Ausland hatte, vor allem in Norwegen. Auch das hat sich längst geklärt.

ach so, falls Du erfolgreich auf Suche warst und tatsächlich diese Gelder findest und eine Spur bei der damaligen Parteiführung findest, das waren damals Gysi, Bisky und Bartsch dann müssen diese Burschen eine Vertragsstrafe in doppelter Höhe dieser Summe zahlen (so ein Gerichtsbeschluss, glaub ich) und darauf freue ich mich gewaltig.

Ich denke das sich viele Menschen darauf freuen, enttäusche uns bitte nicht.*g*

nee nun mal im Ernst, angelottchen, das macht sich ein wenige umständlich hier mit Dir darüber zu streiten, ein Gespräch, eine direkte Diskussion wär da wohl ergiebiger und ich hab sie schon desöfteren mit Wessis geführt,,,es war jedesmal ein innerer Vorbeimarsch aber auch dem Entsetzen naher Zustand diese vielen allerunmöglichsten Behauptungen anhören zu müssen.

Ja diese Parteimillionen hätten sehr gut z.B. für eine Opferrente usw gepasst, aber leider,,, war wohl nur ein schöner Traum..*g*

und klaus Du hast mal wieder gepennt, es ging um Stasi-Offiziere, alte Parteikader und Erzkommunisten die sich in der Linken tummeln und dort das sagen haben usw,,und wenn Lafontain ein alter Stasioffizier war ok das wußte ich nicht, ist mir völlig neu und,,,ich glaubs auch nicht.*g*

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hugo
hafel
hafel
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hafel
als Antwort auf hugo vom 29.01.2008, 19:02:21
@ Hugo: aber da wirst Du sicher die Details nicht ahnen können und die Gelder von Schalk Golodkowski und der Stasi mit Parteivermögen durcheinanderbringen



Na willst Du das etwa trennen? 1986 war die Truppe von Schalk Golodkowski noch so gut drauf, dass sie Visitenkarten verteilt haben. Ich habe eine! Da steht zwar oben "Abteilung Kunst & Antiquitäten" drauf, aber es war die Stasi. Ich hatte 1986 in einem Erfurter Hotel ein Gespräch mit den Klapsleuten. Die haben einwandfrei SED-Parteivermögen vermehrt. (.... im Sinne des Zuwachses). Neee Hugo, alles nehme ich Dir schon lange nicht mehr ab.
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hafel
hugo
hugo
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Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hugo
als Antwort auf hafel vom 29.01.2008, 19:45:12
ja ja der gute Koko-Chef Schalck-Golodkowski, der von Westpolitikern, von Strafverfolgungsbehörden und Geheimdiensten unbehelligt seinem heutigen Tagwerk nachgehen kann. Pack schlägt sich eben, Pack verträgt sich.(las ich gerade in einem Forum)

Ich hätte auch zu gerne gewusst was der in seinen Koffern hatte als er von Schäubles und Seiters Freunden empfangen, hofiert und in Sicherheit gebracht wurde..

aber immerhin durfte Schalk seine schalkhaften Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss dahingehend gefiltert und geschönt darbringen (im Abstimmung mit dem bundesdeutschen Geheimdienst) das von da ab von einer Aufklärung nicht mehr gesprochen werden konnte, es wurde eine bis heute gültige Vertuschungsaktion ,,und Wir deuteln nur ein wenig an der Oberfläche dieses Sumpfes herum.

Da macht es sich doch gut wenn z.B angelottchen und andere in ablenkender Manier die Linken und deren Vorgänger pauschal als Milliardenentsorger benannte werden,,*g*

also hafel es ist nicht hugo wie du irrtümlich anmerkst der da was durcheinaderbringt, was hätte ich davon mir die eigene Begründung und Vermutung zu widerlegen ??

Schalk und Devisen das sollte man nicht trennen, es sei denn es soll etwas vertuscht oder anderen in die Tasche geschoben werden,,mal sehen und abwarten was noch für tolle Ideen auf uns hier warten *g*

hugo

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hafel
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Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hafel
als Antwort auf hugo vom 29.01.2008, 21:08:46
Hugo, ich bin mit Dir einer Meinung, dass da gerade um "Schalck" herum eine Riesenvertuschungsaktion gelaufen ist. Immerhin war da ja FJS mit verstrickt. Würde der noch leben, hätte er, wie seine Familie, den Staatsanwalt am Hals.
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hafel
dutchweepee
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Mitglied

There´s a new kid in town!
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf hafel vom 29.01.2008, 12:28:29
Die "großen volksparteien" tun so, als hätten sie die demokratie ohne fehl und makel erfunden. gerade die CDU formierte sich mit nazis á la Globke und Kiesinger. die FDP kann sich in ihrer geschichte vor bestechungsskandalen nicht retten (flick). CSU-strauss war in diverse steuer- und starfighter skandale verwickelt und hätte am liebsten den SPIEGEL dicht gemacht.

sind diese parteien die ikonen westlicher demokratie?


wenn sich die SPD von der LINKEN distanziert, dann zeigt sie nur, wie verkrustet sie ist - unbeweglich - sie wird weiter mitglieder an DIE LINKE verlieren, was leider zur spaltung führt. das CDU-Merkel liebäugelt mit dem sozialdingsbumms und wundert sich, daß ihr das keiner abnimmt. Koch ging auf BILDniveau und stürzte ab. na toll! ...und Beck der blödian freut sich, daß andrea gewonnen hat, obwohl er nie auf sie gesetzt hätte.

es ist gut für deutschland, daß sich die parteienlandschaft neu formiert und eine fünfte kraft auf dem tapez steht.
Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 29.01.2008, 19:02:21
@hugo,
"Für echte Profis ist es heutzutage eine Kleinigkeit herauszufinden wer, wann, über welches Konto zu welchen Konditionen Gelder nach TRINIDAD & TOBACO
transferiert hat oder an der Steuer vorbei nach Norwegen usw,,"


Deine Naivität zu den SED-Finanzen und der Möglichkeit, Geld zu "verschieben" ist ja nicht mehr zu überbieten. Du musst uns doch für blöd halten.

Nur mal einige Bemerkungen zum Thema- SED- Finanzen. Die SED war ja nicht einfach eine Partei, sondern ganz einfach "DIE PARTEI". Man sagte nicht:" Günter ist in die SED eingetreten", sondern "Günter ist in die Partei eingetreten". Die SED war der Staat. Über die Organe der SED- angefangen beim Politbüro - Zentralkomitee - Bezirksleitungen- Kreisleitungen ...wurden alle Einzelheiten des öffentlichen Lebens geregelt. Natürlich auch die Finanzen.
Die SED hatte Immobilien ( z.B.ehemalige Partei-Imobil. der NSDAP, enteignete Villen, Neubauten, gesperrte Inseln, Seen mit entsprechenden Gebäuden...) im geschätzten Wert von 60 Milliarden M. Dazu kamen andere Wertgegenstände, wie Gemälde, andere Kunstwerke, Schmuck ... aus Enteignungen, "Ankäufen" ...
Die Einnahmen der SED aus Mitgliederbeiträgen wären nur ein winziger Bruchteil dieser o.g. Werte.
Der Hauptteil des SED-Vemögens war nicht Parteivermögen, sondern Volksvermögen, geraubtes Privatvermögen ...

Immobilien konnten nicht verschoben werden - einige "Schnellverkäufe" wurden 1990 wieder rückgängig gemacht.( In meinem ehemaligen Kreis waren es 6 Gebäude an 4 Seen, die unter Modrow(natürlich nicht durch Modrow) verschachert wurden. Dabei eine kleine Villa, die für 25.000 M an den stellv. Polizeichef verkauft wurde, aber einen Wert(1991) von 850.000 DM hatte.)

Wieviel Geld zur Wendezeit in SED- Hand war, wissen nur wenige- angegeben werden 6 Mrd.Ostmark. Zu den Wenigen zählt sicher der Herr Gysi, der sich darüber aber nicht äußern möchte.

Dazu eine Untersuchung von Sabine Wolf:( Habe ich als Privatdruck- weiß nicht, ob sie im Internet steht)
Am 21.12.89, einen Tag vor der Maueröffnung, hatte der Parteivorstand deshalb wohl, Zitat, "mit Nachdruck ...die Aufgabe gestellt, das vorhandene Parteivermögen zu erhalten". Gysi war damals Parteivorsitzender. Die eigens eingesetzte, parteiinterne Arbeitsgruppe Vermögenssicherung war ihm verantwortlich. Den anderen handelnden Personen erteilte Gysi Vollmachten.
1990 setzte der damalige Ministerpräsident de Maizière die Unabhängige Kommission zur Überprüfung des Parteivermögens- und der Massenorganisationen in der DDR (UKPV) ein, "die einen Bericht über die Vermögenswerte aller Parteien ... der DDR im In- und Ausland erstellt". Am ersten Juni '90 nahm die Kommission ihre Arbeit auf.
Bis Mitte 2001 hatte sie von der SED-PDS 2,2 Milliarden DM eingezogen.
Einer ihrer spektakulärsten Erkenntnisse: die PDS bediente sich eines palästinensischen Waffenhändlers, um zweistellige Millionenbeträge zu verstecken. Der Vorsitzende der Unabhängigen Kommission, Christian von Hammerstein, erinnert sich: "Das war eine ganz systematisch geplante Aktion, mit dem Ziel das Vermögen der Partei und der Massenorganisationen dem staatlichen Zugriff zu entziehen.
"75 Millionen Ost-Mark erhielt diese Islamische Religionsgemeinschaft von der PDS. Den Scheck unterschrieb Gysis damaliger PDS-Finanzchef, Wolfgang Langnitschke. Am 28. Mai 1990 war dem Antrag der Religionsgemeinschaft an den Parteivorsitzenden Gysi auf finanzielle Unterstützung zugestimmt worden. Der Gründer der Islamischen Religionsgemeinschaft: Abdul Mageed Younes, ein Palästinenser mit jordanischen und syrischen Papieren.

ODER - Bericht des Landesverbands der Grünen aus einer Podiumsdiskussion.(6-02-02)

"Es gab dubiose Geschäftsleute und Scheinfirmen in Zusammenhang mit dem Verbleib des Vermögens der SED. Erneut kommt der Verdacht, dass die SED größere Summen ihres Vermögens verschoben hat. Dass dies bis heute nicht aufgeklärt ist, liegt an denen, die im Untersuchungsausschuss des Bundestages die Aussage verweigert haben.An der Spitze der heutige Wirtschaftssenator Gregor Gysi, der damals Parteivorsitzender war."

"Wenn heute bekannt wird, dass Younes, einer der damaligen Nutznießer des SED-Vermögens, nicht nur Verbindungen zu einer islamischen Religionsgemeinschaft, sondern auch zum Geschäftsimperium von Bin Laden hatte, stellen sich neue Fragen, die beantwortet werden müssen. "
"Aufklärung ist bezüglich des Verbleibs des SED-Parteivermögens genauso notwendig wie beim Bankenskandal. Ob es sinnvoll ist, dies in einem Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses - wie die CDU es will - oder auf der Ebene des Bundestages zu tun, wird die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in Absprache mit der grünen Bundestagsfraktion beraten."


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klaus
hugo
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Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.01.2008, 10:02:25
ja, ja klaus, du magst das ja blöd nennen, wie Du Dich hier darstellst,,,und hier eine lange Litanei von Blödzeitungsberichten aus vergangenen Zeiten wiederholst, ich wills nicht kommentieren

Ich glaub nicht das hier ein Neues Wort eine neue Erkenntnis von Dir rüberkommt die ein interessierter Mitsidkutant nicht schon lange wüsste.

So wie Du es hier darstellst, sind die Schalks und Co völlig raus aus dieser Nummer und der Herr Gysi trägt die alleinige Aufklärunghoheit in der Tasche.

Du selbst bringst eine Summe ins Spiel von 60 Milliarden Mark, immerhin noch fast 500 Euro pro Kopf der DDR Bevölkerung, und wenn sich die Experten so getäuscht haben wie die Treuhandvermögensverteiler

Rohwedder hat im Oktober 1990 das Treuhandvermögen auf 600 Mrd. DM geschätzt. ...
Die DM-Eröffnungsbilanz des Vermögens der DDR 1993 ergab eine Schätzung von 30 bis 40 Milliarden und die Breuel ging später sogar von einem riesigem Schuldenberg aus.

wenn da mal die SED auch Schulden hatte, ich würde es ihr fast zutrauen so schlechtes Wirtschaften wie der, stets von Dir und anderen, nachgesagt wird, oder biste plötzlich der Meinung, die konnten wirtschaften, Geld zusammenhalten und Rücklagen bilden ????

Aber wenn sie tatsächlich noch Geld hatten und Gysi selbiges noch am 21.12.89, darüber verfügte und es danach noch auf Nimmer Wiedersehen verschwinden konnte,,,,ich glaube der Bild nicht,,,keiner weiss aber alle behaupten,,und nun noch die Verdächtigung das der Buschfreund Bin Laden ,,,mir kommen die Tränen,,,mit diesem Geld die Attentäter ausbildete,,,
na dann ists ja futsch, wer dann noch so lapidar daherredet: die SED Nachfolger sollen doch erst mal die Milliarden rausrücken ?? wie passt das zusammen ?

Also doch alles nur lauwarme unangenehme Luft, kein einziger Hinweis, keine gesicherter Behauptung, nix, rein gar nix, nur der vage Verdacht der Gysi sitzt da drauf und wills nur nicht rausrücken,,,blöd, sehr blöd..

und was diese von dir genannte "Institution zum Verprassen von Volksvermögen" ans Tageslicht bringt, um möglichst horrende Fördergelder zu akquirieren (warum eigentlich neben der Birhlerbehörde ?)

Nennt mir eine vernünftige Quelle und einen halbwegs brauchbaren Tipp wer, wann, wohin diese Milliarden (an die ich in diesem Umfang nicht glaube) verscherbelt und zur Seite gebracht hat,,,,und nicht diese albernen Vermutungen, Spekulationen,,
der gesamte Bericht (siehe Link)
ist eine Sammlung sämtlicher deutschen Wörter für vermutlich, könnte, vielleicht, womöglich, ,,,also werden wir weiter spekulieren wo sich diese vagabundierende PDS-Milliarden überall und nirgends herumtreiben.
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hugo

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