Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Einheitsfeier in Dresden

Innenpolitik Einheitsfeier in Dresden

justus39
justus39
Mitglied

Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von justus39
als Antwort auf JuergenS vom 05.10.2016, 13:23:30
wer beleidigt ist, ist eher selbst schuld.

Bisschen übertrieben vielleicht?

Vielleicht ist Satire inzwischen normal, Ernsthaftes aber dumm.


Auch Polizeibeamte müssen sich inzwischen schon bei den geringsten Anlässen die übelsten Beschimpfungen anhören.
Am vergangenem Samstag sind in Dortmund Polizeibeamte bei einem Einsatz von einer aufgebrachten Menschenmenge eingekreist, beleidigt und massiv bedroht worden, und das nur wegen einer Ausweiskontrolle.
Polizeifahrzeuge wurden auch dort mit Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen.
Besonders weibliche Polizeibeamte werden immer mehr mit den unflätigsten Ausdrücken (im satirischen Böhlmann- Jargon) bedacht.
justus
Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf justus39 vom 05.10.2016, 16:33:03
Sie hat zumindest die Probleme mit den Asylanten heruntergespielt und jeden Kritiker sofort als Nazi bezeichnet.


Falls du mit "Sie" die Kanzlerin meinst, solltest du beweisen, dass sie irgendwann die Kritiker als Nazis bezeichnet hat.
Das ist eigentlich nicht ihr Stil.
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.10.2016, 19:14:59
"Das alles verspielt das seltsame Sachsen derzeit und es wird international mit grossem Unbehagen aufgenommen, was in diesem Nazi-Biotop passiert..."

Ich denke mal, dass das "seltsame" Sachsen auf die seltsame "olga" gern verzichten kann. Sachsen geht es im Vergleich zu allen anderen Ostbundesländern wirtschaftlich relativ gut.
Du kannst es nicht wissen, da du ja darauf verzichtest, dich an Ort und Stelle umzusehen - die Sachsen lassen sich von den wenigen Deppen nicht vereinnahmen.
450.000 Besucher hatte Dresden vorgestern und gestern ( ich war übrigens auch dort).
Die wenigen Krawallmacher aus allen Bundesländern (u.a. auch aus Bayern) haben das festliche Bild nicht zerstört.
Wenn man sich natürlich nur die deutsche Presse und das Fernsehen reinzieht, entsteht das Bild, das du hier widergibst.
Deine Bezeichnung "Nazibiotop" für Sachsen zeigt mir, dass deine Unkenntnis von der tatsächlichen Lage sehr groß ist.

Klaus du drückst genau das aus, was ich auch denke. Ich möchte so eine "Dresdner-Hasserin" auch nicht in Dresden als Gast sehen. Sie hat m. E. dort nichts verloren, mit ihren oberflächlichen, undifferenzierten, hasserfüllten Beiträgen über Dresden. Und Sachsen, vorallem Dresden ist nach wie vor ein sehr beliebtes Reiseziel, als Kunststadt, mit dem traumhaftschönen, historischen Altstadtkern, als "Elbflorenz". Mit den beliebten Hochschulen u. der Universität.

Ich bin oft dort u. erlebe, dass man kaum ein Hotelzimmer findet. Im Gegensatz zur Frau Olga, können die Menschen die Dresden besuchen wollen, differenzieren. Sie wissen, dass der allergrößte Teil der Dresdner weder rechts, noch fremdenfeindlich ist. Sie lassen sich von den Medien u. solchen Hasspredigen einer Frau Olga auf Dresden nicht beeinflußen. Genau diese Leute wünschen sich aber, dass Dresden nicht mehr besucht wird. Wie schlimm, kann ich nur sagen.

450.000 Besucher haben mit den Dresdnern die Einheitsfeier fröhlich u. friedlich gefeiert. Genauso friedlich wie die Revolution 1989 in Dresden begann. All diese Hunderttausenden haben ein ganz anderes Bild von Dresden erlebt, im Gegenzug von dem Bild der wenigen Krawallmacher, primitiven Deppen. Aber die deutsche Presse und das Fernsehen haben ausschließlich nur diese Bilder der 100 Pöpler vor der Frauenkirche gezeigt.

Ich habe kein einziges Bild o. Bericht gefunden, wo man die Dresdner beim feiern sieht oder darüber liest. Und das ist in meinen Augen beschämend. Damit hat man wiedermal versucht ganz Dresden in Verruf zu bringen. Und solchen Leuten in die Hände gespielt, die ganz Sachsen/ Dresden als Nazibiotop bezeichnen. Genau diese Leute haben sich gefreut ihre Hetze wiedermal ausüben zu können, obwohl zb.auch Bayern große Probleme mit rechtsextremen hat. Wo die Nazis aus Bayern fremdenfeindliche Aktionen in Dresden geplant haben.(Siehe Link).

Ich frage mich, warum läßt die Politik das zu, dass man Dresden in so einem einseitigen Licht präsentiert ? Sie wissen, dass solche Bilder in die Welt gehen u. sie mit ihren einseitigen Berichten ein falsches Bild von Dresden zeigen. Das kann doch Frau Merkel nicht wollen, denn damit schadet man nicht nur Dresden, sondern ganz Deutschland.

Die Frage ist also, warum gab es keine große Absperrungen vor der Frauenkirche (die es sonst immer gibt wenn hochrangige Politiker involtiert sind u man vorallem wusste wie die Lage in Dresden ist) als Schutz vor den politischen Gästen u als Schutz, das solche Pöpler keine Bühne bekommen. Man muss sich daher fragen, war das gewollt? Die Dresdner Politiker u. Polizei kann das nicht gewollt haben, denn sie würden sich u Dresden nicht freiwillig schaden wollen. Es muss also von weiter oben so gewollt worden sein. Ich verstehe das alles nicht.

Fakt ist, dass man mit solchen Aktionen, mit dem erneuten Generalverdacht auf ganz Dresden, neuen Hass geschürt hat u nicht die Lage entschäft hat, wie es sein müsste. Wenn die Dresdner u. Gäste diese einseitige Berichterstattung sehen u lesen, obwohl sie ein anderes, ein friedliches Dresden erlebt haben, werden sie mehr als enttäuscht sein. Bekannte u. Verwandte haben mir das auch bestätigt. Es ging nicht mehr um die Einheitsfeier am 3.Oktober, um die Menschen die an der friedlichen Revolution beteiligt waren, die die Einheit feiern wollten, sondern es ging ausschließlich um eine Gruppe von 100 primitiven Deppen/Pöplern. Denen hat man die große Bühne gegeben.

Diese einseitige Berichterstattung könnte dazu führen, dass noch mehr Menschen den Medien u. der Politik nicht mehr trauen u. man treibt damit weitere in die falsche Richtung. Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina
Für Frau Olga:
Linktipp:Rechtsextremismus- in Bayern

Bayern fahndet nach 67 untergetauchten Neonazis
Volksverhetzer, Schläger, Mörder: Bayerns Sicherheitsbehörden suchen 67 Neonazis mit Haftbefehl. Die Grünen sprechen von einer "sicherheitspolitischen Bankrotterklärung".

Prozess gegen rechte Terrororganisation beginnt in München

Das Münchner Oberlandesgericht hat die Anklage gegen vier Mitglieder der rechtsextremen mutmaßlichen Terrorgruppe Oldschool Society zugelassen und als ersten Verhandlungstag den 27. April festgelegt. Das Gericht habe zunächst 30 Prozesstage bis Oktober vorgesehen, teilte das OLG mit. Die Gruppe habe im Rahmen eines Mitgliedertreffens in der Nähe von Borna bei Leipzig einen Sprengstoffanschlag auf eine bewohnte Flüchtlingsunterkunft begehen wollen, berichteten die Bundesanwälte.

geschrieben von ZEIT ONLINE, dpa

Anzeige

pippa
pippa
Mitglied

Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von pippa
als Antwort auf Tina1 vom 06.10.2016, 13:19:35
450.000 Besucher haben mit den Dresdnern die Einheitsfeier fröhlich u. friedlich gefeiert. Genauso friedlich wie die Revolution 1989 in Dresden begann. All diese Hunderttausenden haben ein ganz anderes Bild von Dresden erlebt, im Gegenzug von dem Bild der wenigen Krawallmacher, primitiven Deppen. Aber die deutsche Presse und das Fernsehen haben ausschließlich nur diese Bilder der 100 Pöpler vor der Frauenkirche gezeigt.

Das Negative wird immer viel höher bewertet als alles andere.

So haben die Medien es schon immer gehalten und nichts wird sich daran ändern, es sei denn, wir alle boykottieren sie.

Genauso wie ich müsstest du das doch auch wissen.

Du fragst, warum die Politik das zulässt? Fragst du das ernstlich?

Wir haben Pressefreiheit und zumindest ich möchte diese auch behalten, sogar dann, wenn mich die Berichterstattung des öfteren gewaltig ärgert.

Dass man die Pöbler nicht von ihrem unwürdigen Tun abgehalten hat, kann man sicher der Dresdner Verwaltung vorwerfen und ich persönlich tu das auch.
Pippa
olga64
olga64
Mitglied

Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von olga64
als Antwort auf pippa vom 06.10.2016, 13:47:50
ES wird immer wieder vergessen (vermutlich von Sympathisanten dieser grölenden Nazi--Truppen Pegida usw.), dass sich auch Politiker nicht beleidigen lassen müssen. Mir drängt sich der Gedanke auf, wie die früheren, mittlerweile in einigen Kreisen hochgelobten DDR-Funktionäre gemacht hätten mit denen, die sie bei solchen "Events" übelst beschimpft hätten? Vermutlich wären sie umgehend in die berühmt-berüchtigten Knäste in Bautzen, Hohenschönhausen usw. verbracht worden. Dort hätten sie dann sehnsüchtig darauf gewartet, dass der westdeutsche Steuerzahler sie auslöst und im Bus ins kapitalistische Ausland verbringt. War ja auch eine zusätzliche Einnahmequelle für die DDR, Lösegeld für die eigenen Bürger zu verlangen, denen man sich sowieso entledigen wollte.
Mich erinnern diese sächsichen Bockgesänge auch an die Zeit, wo ich bei Reisen in die DDR von ähnlich sprechenden "staatlichen Organen" mit SChikanen an der deutsch-deutschen Grenze konfrontiert war. Seitdem hat sich bei mir nicht gerade Sympathie für diese Gruppe aufgebaut - die Grölereien in Dresden waren mein persönliches deja vu (und die grosse, schweigende Mehrheit erschüttert mich sehr). Olga
ehemaligesMitglied48
ehemaligesMitglied48
Mitglied

Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf olga64 vom 06.10.2016, 14:33:16
Olga, wenn man diesen Beitrag liest, da kann man nur hoffen, daß dir karl mal wieder dankt, für deine übergroße Sachlichkeit "Ironiemodus aus" !

Anzeige

Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von Tina1
als Antwort auf pippa vom 06.10.2016, 13:47:50
450.000 Besucher haben mit den Dresdnern die Einheitsfeier fröhlich u. friedlich gefeiert. Genauso friedlich wie die Revolution 1989 in Dresden begann. All diese Hunderttausenden haben ein ganz anderes Bild von Dresden erlebt, im Gegenzug von dem Bild der wenigen Krawallmacher, primitiven Deppen. Aber die deutsche Presse und das Fernsehen haben ausschließlich nur diese Bilder der 100 Pöpler vor der Frauenkirche gezeigt.

Das Negative wird immer viel höher bewertet als alles andere.

So haben die Medien es schon immer gehalten und nichts wird sich daran ändern, es sei denn, wir alle boykottieren sie.

Genauso wie ich müsstest du das doch auch wissen.

Du fragst, warum die Politik das zulässt? Fragst du das ernstlich?

Wir haben Pressefreiheit und zumindest ich möchte diese auch behalten, sogar dann, wenn mich die Berichterstattung des öfteren gewaltig ärgert.

Dass man die Pöbler nicht von ihrem unwürdigen Tun abgehalten hat, kann man sicher der Dresdner Verwaltung vorwerfen und ich persönlich tu das auch.
Pippa


Pippa, danke für deine sachliche Antwort, der ich zustimme. Natürlich weiß ich das alles, genauso wie du. Wenn nicht wir, wer soll es dann wissen.
Dass man diesen Zusammenprall nicht verhindern konnte, das kann ich eben auch nicht verstehen. Aber sag mir mal, welches Interesse hätte die Dresdner Verwaltung, der Bürgermeister u. die Polizei, das nicht verhindern zu wollen? Sie bekommen doch jetzt garantiert große Probleme, weil das passiert ist, also, dass hochrangige Politiker dieser aggressiven Pöbelei ausgesetzt waren. Sie würden sich doch alle selber schaden, wenn sie das mit Absicht nicht verhindert hätten. Und ich glaube, wenn die Bundeskanzlerin u. der Bundespräsident kommt, dann gibt es eine besonders hohe Auflage in Bezug Sicherheit u. das auch von oben. So sehe ich es, ich finde es sehr merkwürdig.
Tina
olga64
olga64
Mitglied

Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von olga64
als Antwort auf Tina1 vom 06.10.2016, 13:19:35
Ich denke mal, dass das "seltsame" Sachsen auf die seltsame "olga" gern verzichten kann. Sachsen geht es im Vergleich zu allen anderen Ostbundesländern wirtschaftlich relativ gut.
Du kannst es nicht wissen, da du ja darauf verzichtest, dich an Ort und Stelle umzusehen - die Sachsen lassen sich von den wenigen Deppen nicht vereinnahmen.
450.000 Besucher hatte Dresden vorgestern und gestern ( ich war übrigens auch dort).
xxxx Die wenigen Krawallmacher aus allen Bundesländern (u.a. auch aus Bayern) haben das festliche Bild nicht zerstört.
Wenn man sich natürlich nur die deutsche Presse und das Fernsehen reinzieht, entsteht das Bild, das du hier widergibst.

Ich bin oft dort u. erlebe, dass man kaum ein Hotelzimmer findet. Im Gegensatz zur Frau Olga, können die Menschen die Dresden besuchen wollen, differenzieren. Sie wissen, dass der allergrößte Teil der Dresdner weder rechts, noch fremdenfeindlich ist. Sie lassen sich von den Medien u. solchen Hasspredigen einer Frau Olga auf Dresden nicht beeinflußen.

Diese einseitige Berichterstattung könnte dazu führen, dass noch mehr Menschen den Medien u. der Politik nicht mehr trauen u. man treibt damit weitere in die falsche Richtung. Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina

geschrieben von Tina


Ihren ellenlangen Beitrag ist zu entnehmen, dass Sie anscheinend dringend jemanden suchen, der für diese widerlichen Vorkommnisse wieder mal in Dresden verantwortlich ist:
natürlich die Presse und die Medien. Und natürlich jeder ,der jetzt nicht mehr nach Dresden kommen mag. Uns wurde übrigens mehrfach von dem Hotel, wo wir immer in Dresden wohnten, telefonisch ein grosser Rabatt auf den Zimmerpreis angeboten, wenn wir kommen würden. Wir erklärten dann die Gründe, weshalb wir dies derzeit nicht tun, worauf der Hotelmensch erklärte, wir wären nicht die einzigen, die dies so handhaben.

Die Bilder vom 3. Oktober gingen um die Welt und sie werden wiederum Menschen beeinflussen ,die schöne Stadt Dresden derzeit nicht zu besuchen. Auch wenn es "nur wenige" waren, die dies zu verantworten haben - stimmt ja: die schweigende Mehrheit war grösser, liess sich aber von diesen braunen Deppen dominieren.
Wenn ich da an die Gegendemos in München denke, wo ein Häufchen Pegida-Deppen vor Tausenden von Andersdenkenden in die Flucht geschlagen wurde, bin ich froh, hier zu leben. Olga
Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 06.10.2016, 13:19:35
"Ich frage mich, warum läßt die Politik das zu, dass man Dresden in so einem einseitigen Licht präsentiert ?"


Das lässt sich nicht verhindern. Die Presse und andere Medien sind in iher Berichterstattung - also auch in dem, wie etwas präsentiert wird, was in den Vordergrund oder Hintergrund gestellt wird und was man ganz einfach weglässt.

Ich war übrigens am Vorabend extra zur Lichtshow auf der Kulisse der Dresdner Altstadt angereist.Hab es ja nicht so weit (2h).
Ich habe schon einige ähnliche Dinge ( z.B. "Rhein in Flammen")gesehen. Aber - das hier in Dresden auf dieser herrlichen Altstadtkulisse war einmalig.

Habe dann am 3.10. ( musste noch am Vormittag zurück) kleine Gruppen von Pegida-Anhängern mit hässlichen Plakaten gesehen - aber alles friedlich. Von der Polizei begleitet - Grund zum Eingreifen gab es nicht, da in Deutschland Versammlungsfreiheit herrscht.

Habe mir sagen lassen, dass die im Mittelpunkt der Medien stehenden Pegida-Demos an keinem Punkt zu Ausschreitungen führten.
Da gab es andere Gruppen aus dem rechtsextremen und linksextr. Bereich, die auf der Welle des Hasses auf Dresden ritten und - wie man heute weiß - aus verschiedensten Bundesländern kamen.
Nicht die Minderheiten aus dem Krawallbereich haben das Bild geprägt, sondern mehrere Hunderttausend friedliche und begeisterte Gäste.
Haben die Medien und hier auch einige Diskutanten leider aus unterschiedlichsten Gründen übersehen.
Hat Dresden nicht geschadet, wie man es gern hätte.
Re: Einheitsfeier in Dresden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 06.10.2016, 16:14:55
Olga - du hast wieder mal bei deinen Ergüssen den Adressaten verwechselt.
Warum sonst zitierst du mich und schreibst Tina1.
Deshalb kann ich und will ich dir als Dresdenkenner nicht darauf antworten.
Du bist außerdem so weit von der Realität entfernt, dass es sich auch nicht lohnen würde.
Übrigens - München mag ich auch !

Anzeige