Innenpolitik Guido Westerwelle vor dem Aus?!

Manchmal bin ich wirklich erschüttert über das mangelnde politische Wissen mancher Diskutanten:
der eine verlangt von der FDP, dass sie sich auflösen möge - schon mal was vom Wählerwillen gehört? Wenn diese Partei in einigen Jahren nicht mehr gewählt wird, regiert sie auch nicht mehr mit.
Ein anderer Diskutant möchte einen neuen Aussenminister aus den Reihen von Parteien, die nicht an der Regierung beteiligt sind - wie soll das denn gehen?
Ich glaube die Volkshochschulen bieten politische Kurse an, teilweise auch wirklich für Anfänger, um ein Grundwissen zu erwerben. Olga

Ich habe die Frage, ob Guido Westerwelle vor dem Aus sei dahingehend beantwortet, dass nicht nur er sondern die ganze Partei vor dem Aus stehen. Natürlich geht diese Entscheidung vom Wähler aus, deswegen bekommt die Partei bei Umfragen nur noch 4 % der Stimmen.

Auf den unqualifizierten Hinweis zu Volkshochschulkursen will ich hier nicht weiter eingehen.

Totgesagte leben länger!

Seid mal alle zusammen nicht so siegessicher und ich möchte nur zu gerne diejenigen, die sich hier wieder mal sooo weit aus dem Fenster hängen, sehen, wenn sie diesen Job zu machen hätten.

Es ist leicht, hier großspurig aufzutreten, man hat ja nichts zu verlieren, gell?


e k o

Eko ich geb dir recht, Guido ist an sich kein schlechter Politiker, soweit man das ausserhalb Deutschland beurteilen kann.

Wie sollte er auch die Erfahrung als Aussenminister erlernt haben.
Wäre Gadaffi nicht dazwischen gekommen, wer weiß, vielleicht wäre Guido mit einem blauen Auge durch seine Amtszeit gekommen.

Es ist wie in der Arbeitswelt, es läuft solange gut bis ausser Routine Probleme anfallen.

Das gleiche Problem könnte ich mir auch bei den grünen vorstellen.

Künast oder Roth als Aussenministerin ?

Oder Ursula CDU als Bundeskanzlerin ??

Die Politiker sind einfach zu weit weg von den Erfordernissen welche notwendig sind.

Philippe

Ein anderer Diskutant möchte einen neuen Aussenminister aus den Reihen von Parteien, die nicht an der Regierung beteiligt sind - wie soll das denn gehen? (olga)

wenn mich nicht alles täuscht, olga dann kann man sogar Minister werden ohne überhaupt einer Partei an zu gehören,,ich glaub der Schröder hatte in seinem Kabinett einen Müller,,*g*


hugo

@ Hugo:

Lenke nicht wieder auf so eine doofe Art ab. Künast, Lötzsch und Trittin gehören einer Partei an. Wie sollten die JETZT an die Regierung kommen, und nur darum ging es.

Hafel

hm hafel, biste schon wieder auf Beleidigungs-,und Fälschertour ??

Lenke nicht wieder auf so eine doofe Art ab sondern les erst mal worum es geht.

Olga schrieb folgenden Beitrag (kann ich Dich nun nicht verschonen):

Manchmal bin ich wirklich erschüttert über das mangelnde politische Wissen mancher Diskutanten:
der eine verlangt von der FDP, dass sie sich auflösen möge - schon mal was vom Wählerwillen gehört? Wenn diese Partei in einigen Jahren nicht mehr gewählt wird, regiert sie auch nicht mehr mit.
Ein anderer Diskutant möchte einen neuen Aussenminister aus den Reihen von Parteien, die nicht an der Regierung beteiligt sind - wie soll das denn gehen?
Ich glaube die Volkshochschulen bieten politische Kurse an, teilweise auch wirklich für Anfänger, um ein Grundwissen zu erwerben. Olga

und genau darauf hab ich geantwortet, da war von Lötzsch und Künast keine Rede,,

Du sollteste schon den Diskutanten selber überlassen, auf wessen Beitrag sie antworten und wie sie sich inhaltlich dazu äußern.

hugo

Das ist es ebend lieber Hugo.

Wenn Du schon auf jemanden Bezug nimmst, dann solltest Du Dir auch die Zeit nehmen, auf welchen Hinweis der Bezug war. Einfach nach Lust und ohne Ahnung herumzutrillern, ist eben keine Diskussionsart.

Bist doch Rentner und hast die Zeit die Vorschreiber zu lesen. Oder schweige einfach. Ich weiß, das ist schwer.

Ich muss da gar nichts zurück nehmen, wenn Du zu bequem bist Deine Vorschreiber zu lesen.

hafel

Wenn Du schon auf jemanden Bezug nimmst, dann solltest Du Dir auch die Zeit nehmen, auf welchen Hinweis der Bezug war. Einfach nach Lust und ohne Ahnung herumzutrillern, ist eben keine Diskussionsart.(hafel)

genau so hab ich es gemacht,,,ist Dir nur nicht aufgefallen
hier der Beweis: "Re: Guido Westerwelle vor dem Aus?!
geschrieben von hugo am 29.08.2011 21:55 als Antwort auf olga64 vom 29.08.2011 17:29

und genau darauf hab ich reagiert und geantwortet. Das ist völlig unabhängig von dem was sich zwischendurch andere Diskutanten geschrieben haben.
Schließlich bin ich soweit das geht höflich und mixe nicht andere Beiträge in eine Antwort ohne dies anzumerken.

Könnte ja sogar sein das Jemand zeitgleich und auf ne ganz ander Frage schreibt, wie und warum willste darauf reagieren oder gar hineintrillern?

hugo

"hm hafel, biste schon wieder auf Beleidigungs-,und Fälschertour ??"

Was eigentlich ist für dich eine Beleidigung?
Wo hat hafel dich einen "Fälscher" genannt?