Innenpolitik Ist Wahlpflicht ein Mittel gegen die Politkverdrossenheit?
Ja so ist es!
DDR lesen, nicht mal richtig ! (wahrscheinlich hat Olga einen deutschen Schäferhund). Ich hatte geschrieben das die DDR keine Demoratie war. Aber wie gesagt, 3 Buchstaben und schon hakt was aus.
Aber wenigstens kenne ich mich im Grundgesetz aus.
Eigentlich wollte ich mit Dieter Nuhr anworten.
Ich lasse es aber
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urmelviech
DDR lesen, nicht mal richtig ! (wahrscheinlich hat Olga einen deutschen Schäferhund). Ich hatte geschrieben das die DDR keine Demoratie war. Aber wie gesagt, 3 Buchstaben und schon hakt was aus.
Aber wenigstens kenne ich mich im Grundgesetz aus.
Eigentlich wollte ich mit Dieter Nuhr anworten.
Ich lasse es aber
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urmelviech
Die Politiker wissen nur,was für sie gut ist. Die ganzen gemachten Versprechen,die nicht eingehalten werden,führen auch zu Wahlverdrossenheit.Sie erhöhen sich die Diäten und zahlen auch sonst noch Gehälter an Politiker,die in Vorständen von Konzernen und Banken usw. sitzen.Würden sie mehr an das "Volk" denken,ich glaube,die Wahlen würden anders ausgehen.
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regenbogen
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regenbogen
Um die Parteien zu finanzieren, gibt es ja das Wahlgeld, das anteilmäßig an die Parteien gezahlt wird (das haben die Parteien selbst so beschlossen). Dieses Wahlgeld wird nach der Anzahl der Wahlberechtigten gezahlt, nicht nach der Anzahl der Wähler. Wenn die Parteien nur für jede abgegebene Stimme Wahlgeld erhalten würden, würden sie sich wohl auch mehr um ihr Stimmenvolk kümmern.
Dazu fällt ihnen nichts ein, deshalb immer wieder neue verrückte Ideen.
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fritz_the_cat
Dazu fällt ihnen nichts ein, deshalb immer wieder neue verrückte Ideen.
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fritz_the_cat
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22061967
Wahlpflicht ist k e i n Mittel gegen die Politikverdrossenheit!
Woher kommt die allgemeine Wahlmüdigkeit und Politikverdrossenheit? Meine Gedanken dazu:
Als ich im Alter von sechs bis zehn Jahren begann, Nachrichten zu verfolgen, gab es in der Bundesrepublik Deutschland zwei zentrale Probleme: Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung.
Nun bin ich 42 und wir haben zusätzlich folgende Probleme: Niedrige Renten in Aussicht, Kostenexplosion im Gesundheitswesen, Pflegenotstand und Bildungsnotstand.
Was haben die Politiker in letzten 30 Jahren eigentlich gemacht? Erreicht haben sie nichts!
Das alles überschattende Problem ist nun der Klimawandel.
Was wir brauchen, ist nicht die ergebnisneutrale, lösungsfreie Politik der letzten 30 Jahre, sondern nachhaltige Lösungen und Rahmenbedingungen für ein lebenswertes Klima überall auf der Welt, die gleichzeitig schrittweise die anderen oben genannten Probleme lösen!
Zukunftsweisende Lösungen, die Probleme von der Tagesordnung verschwinden lassen, erscheinen mir als Mittel gegen die Politikverdrossenheit.
Re: Ist Wahlpflicht ein Mittel gegen die Politikverdrossenheit?
Wäre doch mal interessant ein bisschen mehr über die Wahlpflicht zu lesen
Wahlpflicht
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cundinamarca
Wahlpflicht
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cundinamarca
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hallo urmel,
das weißt Du doch selbst genau als ehemaliger Ostdeutscher, dass in der DDR eine Wahlpflicht nicht nötig war. Das Wahlergebnis stand doch schon vorher fast und war immer l00%ig.
Und wäre man nicht zur Wahl gegangen, wäre man persönlich abgeholt worden.
Ich persönlich bin dafür, eine Wahlpflicht einzuführen genauso wie es das Wahlrecht gibt.
Es ist ganz einfach eine demokratische moralische Verpflichtung für jeden von uns.
Gruß Reni
Re: Ist Wahlpflicht ein Mittel gegen die Politikverdrossenheit?
Wie willst du die Wahlpflichterfüllung kontorllieren?
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rolf
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rolf
Kontrolle durch eingesetzte "Blockwarte" ist doch einfach.--
nebraner
Ganz einfach, anhand der vorm Gang zur Urne abgegebenen Wahlscheine.
Der Computer macht das Übrige.
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rello
Der Computer macht das Übrige.
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rello
Re: Ist Wahlpflicht ein Mittel gegen die Politikverdrossenheit?
Damit hast du nur das Erscheinen im Wahllokal kontrolliert,
die eigentliche Wahl ist nicht zu kontrollieren, ohne das Wahlgeheimnis zu verletzen.
Die Wahlscheine brauchen übrigens garnicht mit zur Wahl genommen werden,
in den Wählerlisten wird die Beteiligung notiert.
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rolf
die eigentliche Wahl ist nicht zu kontrollieren, ohne das Wahlgeheimnis zu verletzen.
Die Wahlscheine brauchen übrigens garnicht mit zur Wahl genommen werden,
in den Wählerlisten wird die Beteiligung notiert.
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rolf