Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Oettinger als Werbeträger der Neonazis ?

Innenpolitik Oettinger als Werbeträger der Neonazis ?

hugo
hugo
Mitglied

Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.04.2007, 17:00:22
nun sind wir vom Oettinger zwar etwas abgetriftet und auf die Stasi gekommen,,,ok ist ja auch recht interessant.

Wen es interessiert, ich lese schon längere Zeit bei www.stasiopfer.de und dort kann man einschlägige Hinweise bekommen auch von Betroffenen, Insidern, Experten und Scheinexperten
Dem Ziel entsprechend wird dort relativ nahe an der Wirklichkeit informiert, wenn auch naturgemäß zielorientiert bezüglich der finanziellen Opferwünsche,,*g*

z.B. den Satz von Gauck: Der Wahrheitsgehalt von IM-Akten ist grundsätzlich nicht in Frage zu stellen. Der Bundesbeauftragte für die Stasi, Joachim Gauck,

und ich denke, er hat zu 99% recht. Er selbst wird seine Akte ja bestens kennen.*g*

Dennoch muss die Auseinandersetzung mit dem Archivgut des MfS äußerst sorgfältig und differenziert erfolgen, sagt er und nur im Zusammenhang mit SED Archiven, Kirchenarchiven und Aussagen von Zeitzeugen rundet sich das Bild ab.

leider werden solche Forderungen, Veröffentlichung nur nach Opferzustimmung dazu führen das damit Politik nach Kassenlage gemacht wird.

Wem es in den Kram passt sperrt die Akten, wer es sich leisten kann ordert dafür sogar die teuersten Anwälte und die Öffentlichkeit die nach meiner Meinung ein Recht zur Aufklärung besitzt wird hinters Licht geführt.

Übrigens hab ich den Eindruck das nicht Jedem Mitschreiber an Zeitzeugenberichten gelegen ist. Zumeist werden interessante Themen sehr schnell abqualifiziert und enden in persönlichen Kungeleien, noch ehe sie auf den Kern der Sache gelangen.


hugo
Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 20.04.2007, 16:38:41
@hugo,
Die Aufgabe der Gauck/Birthler Behörde war die Schaffung einer Einrichtung zur Sicherung der Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes. Verbunden mit der Aufdeckung der Verbrechen der Stasi und die Ermöglichung des Zuganges der BETROFFENEN zu den Informationen, die der Staatssicherheitsdienst zu ihnen gespeichert hat.

Damit wir uns richtig verstehen - für mich war und bleibt eine staatliche Organisation, die die Bürger bis in die Intimsphäre ausspioniert hat und nicht davor zurückschreckte, gegen die Menschenrechte und sogar gegen die eigene Verfassung zu verstoßen, eine Verbrecherorganisation.

Wenn eine Organisation Bürger verfolgt, weil sie anderer Meinung sind, oder ihr Land verlassen wollen, was z.B. lt. -auch von der DDR unterzeichneten UNO-Verfassung- zu den Menschenrechten gehört, ist sie in meinen Augen eine Verbrecherorganisation.

Wenn eine Organisation, wie die Stasi, Menschen in ihren Zuchthäusern foltert, bei "Bedarf" umbringt, Eltern von den Kindern trennt ... ist sie eine Verbrecherorganisation.

UND dann geht es um die Aufdeckung dieser Verbrechen und NICHT um die Offenlegung der Ergebnisse ihrer "Ermittlungen" zum Schaden der Opfer, während die ehemaligen Stasi-Offiziere inzwischen schon wieder ihre Opfer verhöhnen, wie z.B. in der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen.

Du wirst das sicher anders sehen und deshalb werde ich mich auch hier nicht weiter mit deiner Meinung zu diesem Thema beschäftigen.


--
klaus
hugo
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Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.04.2007, 18:12:08
ja Gauck hatte einen Auftrag, den haste oben beschrieben und bei dieser Gelegenheit verschwanden seine eigenen ihn belastenden Akten?

Dann schreibst Du sehr treffend: "für mich war und bleibt eine staatliche Organisation, die die Bürger bis in die Intimsphäre ausspioniert hat und nicht davor zurückschreckte, gegen die Menschenrechte und sogar gegen die eigene Verfassung zu verstoßen, eine Verbrecherorganisation."

Merke Dir Deine eigenen Worte sehr genau, Du wirst Sie demnächst wieder benötigen, wenn man Dich fragen wird inwieweit Du mit der gegenwärtig schon vorhandenen und noch geplanten Überwachungsstruktur der BRD überein stimmst.

Momentan scheint mir das heute noch viel effektiver, ausgereifter, vervollkommneter und kaum von Skrupeln geplagt, zur Anwendung zu kommen.

Der Mielke und der Wolf hätten sich ob der heutigen, technischen Möglichkeiten und die Leichtigkeit mit welcher am GG vorbeigedacht wird, die Hände gerieben.

Nun bin ich zwar kein Fan von denen, aber wegen deren Verfehlungen nun gänzlich die Augen vor heutigem Unrecht und herannahendem Unheil zu verschließen,,neee, da mach ich nicht mit.

Sei froh das Dir mit Deinem ewigem Gejammere über die schlimme Vergangenheit und der Verbrecherriege unter der Du zu Leiden hattest, heute überhaupt noch jemand hier zuhört und darauf reagiert.

Weshalb meinst Du, Dich an meiner Brust ausweinen zu müssen ?
Ich hab selber da gelebt, hab eigene Erfahrungen gemacht, mich brauchst Du nicht zu belehren und zu bekehren.

Was sollen unsere neuen Freunde ausm Westen von uns denken. Die müssen sich doch fragen wo wir eigentlich gelebt haben, wo wir unsere Augen hatten wenn wir bei gleicher Vergangenheit zu solch unterschiedlichen Ansichten gekommen sind?

Du denkst ich war blind und kannte die Stasi nicht und ich muss denken das Du alte Rechnungen zu begleichen hast oder das Dir mehrere bewilligte Anträge auf Opferrente zu Kopfe gestiegen sind.

Ich hab übrigens keine Anträge gestellt, dazu war mein privater Widerstand zu unbedeutend.
Ich war eben "leider" nur (falls Dir das weiterhilft) ein kleiner Fisch,,*g*



hugo


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Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 20.04.2007, 21:17:38
hugo schrieb am 20.04.2007 um 21.17:
> ja Gauck hatte einen Auftrag, den haste oben beschrieben und bei dieser Gelegenheit verschwanden seine eigenen ihn belastenden Akten?

> Dann schreibst Du sehr treffend: "für mich war und bleibt eine staatliche Organisation, die die Bürger bis in die Intimsphäre ausspioniert hat und nicht davor zurückschreckte, gegen die Menschenrechte und sogar gegen die eigene Verfassung zu verstoßen, eine Verbrecherorganisation."

> Merke Dir Deine eigenen Worte sehr genau, Du wirst Sie demnächst wieder benötigen, wenn man Dich fragen wird inwieweit Du mit der gegenwärtig schon vorhandenen und noch geplanten Überwachungsstruktur der BRD überein stimmst.

> Momentan scheint mir das heute noch viel effektiver, ausgereifter, vervollkommneter und kaum von Skrupeln geplagt, zur Anwendung zu kommen.

> Der Mielke und der Wolf hätten sich ob der heutigen, technischen Möglichkeiten und die Leichtigkeit mit welcher am GG vorbeigedacht wird, die Hände gerieben.

> Nun bin ich zwar kein Fan von denen, aber wegen deren Verfehlungen nun gänzlich die Augen vor heutigem Unrecht und herannahendem Unheil zu verschließen,,neee, da mach ich nicht mit.

> Sei froh das Dir mit Deinem ewigem Gejammere über die schlimme Vergangenheit und der Verbrecherriege unter der Du zu Leiden hattest, heute überhaupt noch jemand hier zuhört und darauf reagiert.

> Weshalb meinst Du, Dich an meiner Brust ausweinen zu müssen ?
> Ich hab selber da gelebt, hab eigene Erfahrungen gemacht, mich brauchst Du nicht zu belehren und zu bekehren.

> Was sollen unsere neuen Freunde ausm Westen von uns denken. Die müssen sich doch fragen wo wir eigentlich gelebt haben, wo wir unsere Augen hatten wenn wir bei gleicher Vergangenheit zu solch unterschiedlichen Ansichten gekommen sind?

> Du denkst ich war blind und kannte die Stasi nicht und ich muss denken das Du alte Rechnungen zu begleichen hast oder das Dir mehrere bewilligte Anträge auf Opferrente zu Kopfe gestiegen sind.

> Ich hab übrigens keine Anträge gestellt, dazu war mein privater Widerstand zu unbedeutend.
> Ich war eben "leider" nur (falls Dir das weiterhilft) ein kleiner Fisch,,*g*



> hugo

Tscha Hugo es gab halt außer dir auch noch andere Leute die unter den Verbrechern leiden mußten ) du Ärmster, es konnte ja nicht jeder mit diesen Leuten in die Kiste steigen, sinnbildlich natürlich. Schön das du dich als Widersatndskämpfer zu erkennen gibst. Und jetzt lebst du schon wieder in einem Unrechtsstaat, Teufel aber auch hast du ein Pech!!!!
Gruß Claude


--
claude
hugo
hugo
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Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.04.2007, 23:02:19
oh jaaa lieber Claude,,, es ist ein schwieriges Wort Widerstandskämpfer und sooo nichtssagend bzw. für Fehl aussagen denkbar geeignet.( gabs und gibts ja Widerstand in alle Richtungen) *g*

Da gabs und gibst noch heute jede Menge Leute, die sich da gerne einreihen möchten, ist ja auch begreiflich denn es könnte ja eine kleine Opfer Rente oder Entschädigung herausspringen.

Nur leider hat nicht Jeder dieser Wunschkandidaten auch die erforderliche so begehrte Stasi Akte ( dumm gelaufen)

Claude und was Leiden bedeutet, da kann man getrennter Meinung sein.
Ich kenne Leute die sich schon den Mangel an Forumschecks und das Warten auf technisch hochwertige Güter (wie es damals hieß) als Leidenszeit anrechnen. Das war für den Normalbürger aber relativ normal.

Wer tatsächlich in Bautzen oder ähnlichen Einrichtungen gesessen hat und das aus nachweislich politischen Gründen, dem möchte ich auch gerne eine vernünftige Entschädigung zukommen lassen. Die vielen Trittbrettfahrer die sich da aber mit einreihen und Steuergelder erhaschen möchten, die würde ich doch zu gerne aus nahelegenden Gründen nicht dabei haben.

Aber es liegt wohl in der Natur der Sache das die DDR Gegner und die Nachnutzter sich mit kleinen Opferzahlen nicht abfinden mögen, da sie ja bisher von Unsummen Geschädigter, Drangsalierter, Weggesperrter, Gefolterter, Geknechteter usw. ausgingen.

Also müssen sie nun die Anspruchs Bedingungen sehr tief hängen, die Beweislage sehr oberflächlich halten um diesem Anspruch gerecht zu werden.

Ist doch klar das somit die Zahlen manipuliert werden und Leute zu einer Zusatzrente kommen die es niemals "verdient" hätten.

um ehrlich zu sein, ich glaube, meine Akte reicht auch nicht, obwohl meine Berufswünsche und einige anderen Hoffnungen aufgrund meiner damaligen Westverwandtschaft (Vater und Bruder in Lübeck einige Tanten und Cousinen im Schwabenland,,)) nachweislich "geplatzt wurden"

Ich bin trotzdem nicht zu einem militantem, aufmüpfigem, die DDR bekämpfendem Gegner empor geklommen, sondern hab die mit Abstand beste, wichtigste und schönste Zeit meines Lebens darin verbracht. (falls Du damit was anfangen kannst)


--
hugo
Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 22.04.2007, 09:36:47
hugo schrieb am 22.04.2007 um 09.36:
> oh jaaa lieber Claude,,, es ist ein schwieriges Wort Widerstandskämpfer und sooo nichtssagend bzw. für Fehl aussagen denkbar geeignet.( gabs und gibts ja Widerstand in alle Richtungen) *g*

> Da gabs und gibst noch heute jede Menge Leute, die sich da gerne einreihen möchten, ist ja auch begreiflich denn es könnte ja eine kleine Opfer Rente oder Entschädigung herausspringen.

> Nur leider hat nicht Jeder dieser Wunschkandidaten auch die erforderliche so begehrte Stasi Akte ( dumm gelaufen)

> Claude und was Leiden bedeutet, da kann man getrennter Meinung sein.
> Ich kenne Leute die sich schon den Mangel an Forumschecks und das Warten auf technisch hochwertige Güter (wie es damals hieß) als Leidenszeit anrechnen. Das war für den Normalbürger aber relativ normal.

> Wer tatsächlich in Bautzen oder ähnlichen Einrichtungen gesessen hat und das aus nachweislich politischen Gründen, dem möchte ich auch gerne eine vernünftige Entschädigung zukommen lassen. Die vielen Trittbrettfahrer die sich da aber mit einreihen und Steuergelder erhaschen möchten, die würde ich doch zu gerne aus nahelegenden Gründen nicht dabei haben.

> Aber es liegt wohl in der Natur der Sache das die DDR Gegner und die Nachnutzter sich mit kleinen Opferzahlen nicht abfinden mögen, da sie ja bisher von Unsummen Geschädigter, Drangsalierter, Weggesperrter, Gefolterter, Geknechteter usw. ausgingen.

> Also müssen sie nun die Anspruchs Bedingungen sehr tief hängen, die Beweislage sehr oberflächlich halten um diesem Anspruch gerecht zu werden.

> Ist doch klar das somit die Zahlen manipuliert werden und Leute zu einer Zusatzrente kommen die es niemals "verdient" hätten.

> um ehrlich zu sein, ich glaube, meine Akte reicht auch nicht, obwohl meine Berufswünsche und einige anderen Hoffnungen aufgrund meiner damaligen Westverwandtschaft (Vater und Bruder in Lübeck einige Tanten und Cousinen im Schwabenland,,)) nachweislich "geplatzt wurden"

> Ich bin trotzdem nicht zu einem militantem, aufmüpfigem, die DDR bekämpfendem Gegner empor geklommen, sondern hab die mit Abstand beste, wichtigste und schönste Zeit meines Lebens darin verbracht. (falls Du damit was anfangen kannst)


> --
> hugo

--
claude

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hugo
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Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.04.2007, 18:11:41
ja Claude, ist doch mein Reden, es gab auch politisch und damit zu Unrecht verurteilte die in Bautzen zwischen 1956 und der Wende einsitzen mussten.
(was davor war bei den Nazis und den Sowjets darf nicht außer Acht gelassen werden)

Nach 1956 wurden nun in erster Linie mehrfach vorbestrafte und wegen schwerer Delikte langzeitverurteilte Kriminelle inhaftiert.

Doch gab es daneben auch weiterhin politische Häftlinge: "Saboteure", "Boykotthetzer", Zeugen Jehovas, Republikflüchtlinge u. a. m.
Erst 1989 endete die Geschichte des "Gelben Elends" als Ort politischer Verfolgung.
So aus der Historie der jetzigen Gedenkstätte.

Aber ich bleibe dabei, nicht jeder, der zu DDR Zeiten Bautzen von Innen sah, muss heute eine Sonderrente bekommen, das muss im Einzelfall geprüft werden.

hugo
Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 22.04.2007, 18:32:07
Hugo schreibt:
"Nach 1956 wurden nun in erster Linie mehrfach vorbestrafte und wegen schwerer Delikte langzeitverurteilte Kriminelle inhaftiert."
Das gilt nicht für Bautzen II
Kleiner Zusatz zu "Bautzen":
Während in Bautzen I, dem "gelben Elend«, vorwiegend kriminelle Häftlinge einsaßen, unterstand Bautzen II zu DDR-Zeiten der Stasi.
Bautzen II war ein Hochsicherheitstrakt mit einer Belegung von 80% politischen Gefangenen und 20 % "normalen" Kriminellen.Insgesamt durchliefen ca. 2160 Gefangenen Bautzen II.
Im November 1989 gelang es der Leitung des Bautzener Strafvollzugs zwar einen Teil der belastenden Gefängnisakten zu vernichten. Dennoch wurden bis 1994 bereits über 1500 Ermittlungsverfahren gegen die Misshandlung von Häftlingen eingeleitet."
--
klaus
hugo
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Mitglied

Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.04.2007, 18:48:12
klaus schreibt: Insgesamt durchliefen ca. 2160 Gefangenen Bautzen II.

ich bin immer von viel größeren Zahlen ausgegangen, aber da hab ich wohl diejenigen der gesamten Knäste und Zuchthäuser im Kopf.

die Opferverbände sagen dazu folgendes aus:

--Die politischen Häftlinge der DDR wurden in sogenannten Strafvollzugsanstalten mit kriminellen Häftlingen gemischt. Es gab jedoch "Schwerpunkt-Anstalten" für politische Häftlinge. (eine davon war Bautzen) Die Zahl der von der DDR politisch Verurteilten wird auf über 220.000 geschätzt.

hugo
mulde1
mulde1
Mitglied

Re: Öttinger sollte sein Amt niederlegen
geschrieben von mulde1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.04.2007, 18:48:12

--Klaus ist das Thema nun Öttinger -- oder-- doch
Bautzen)?
Das ist nicht mehr klar uu erkennen?
Finde diese Spitzfindigkeiten im erwiesenen Fehlverhalten
des Herrn Öttinger hat mit einem Vergleich zur DDR vergangenheit nichts - aber nichts zu tun!
Bautzen war vor 18 Jahren und früher !!
Öttinger ist jetzt!
So wie man versucht den Ton von Öttinger zu verharmlosen
Das ist doch das jetzige Übel!
Daran kann man jetzt und heute was tun!
An Bautzen sich nur noch erinnern - das sowas nicht wieder
vorkommt!
Klaus
beachte aber ein Herr Schäuble - der ist schon auf dem
Weg ein neues Bautzen zu schaffen- darüber sollte man
offen reden - hier kann man noch was verhindern!
Warum lenkt man ganz bewusst von heutigen aktuellen
themen immer wieder auf die Geschehnisse von Anno Dazumal
ab
Das ist irgendwie eigenartig
mulde

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