Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

karl-hagen
karl-hagen
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von karl-hagen
als Antwort auf wandersmann vom 21.01.2016, 20:50:13
Sollten die genannten Personen an das glauben, was sie uns berichten, wäre das schlimm. Sollten sie uns bewusst beeinflussen, haben sie ihren Auftrag nicht verstanden.
Zur Zeit laufen in allen Medien verzweifelte Versuche, die Glaubwürdigkeit der Medien wieder herzustellen.
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von Tina1
Diskussion unter Migranten. In dem Video sagen 9 integrierte Migranten, ihre Meinung zur Sylvesternacht in Köln.

Linktipp: "Wer sich nicht integriert, hat hier nichts zu suchen!"

"Emitis Pohl ist empört und wütend über die Vorkommnisse in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof und das Verhalten mancher Asylsuchender und Migranten: "Wer sich nicht integrieren will, hat als Gast in Deutschland nichts zu suchen", so ihre eindeutige Meinung. Die gebürtige Iranerin lebt seit vielen Jahren hier, führt eine Werbeagentur und hat sich ihr Leben mühsam aufgebaut. "Die straffälligen Täter müssen ausgewiesen und abgeschoben werden, da führt kein Weg daran vorbei", sagt sie."
rehse
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Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von rehse
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.01.2016, 23:52:35
Ja, Bruny, aber mit Düsseldorf ist es etwas Besonderes. In einem TV-Bericht habe ich gehört, dass in Düsseldorf unter den Migranten ein junger Mann lebt, der mit 9 Jahren von seiner Mutter in Marokko nach Spanien geschickt wurde. Dort schlug er sich durch, irgendwie, arbeitete gelegentlich in Frankreich und lebt jetzt in Düsseldorf unter Landsleuten. Bekommt kein Asyl, hat keine Arbeit und erhält eine Unterstützung von der Behörde von 300€ im Monat plus Unterkunft. Das ist ihm zu wenig und er bessert sein "Einkommen" durch Diebstähle auf. Wenn dies ein Einzelfall wäre, hätte ich diesen gar nicht erwähnt. Es gibt aber in Düsseldorf eine Paralellgesellschaft aus Nordafrikanern, die keine Chance auf Asyl haben. Nachdem sich diese "Gesellschaft" vergrößert und öfter Straftaten begangen hat, ist die Obrigkeit darauf aufmerksam geworden. Jetzt wird evtl. gehandelt werden.

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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rehse vom 22.01.2016, 19:30:19
Hallo Rehse, ich persönlich kenne diese Gegenden nicht. Aber es gibt sie, in fast allen großen Städten und besonders dort wo Wohlstand und Armut nebeneinander existieren. Diese Gegenden sind auch bekannt und trotzdem wurde geduldet und hingenommen, dass diese Parallelgesellschaften entstehen und sich entwickeln. Viel zu lange wurde dem Treiben zugesehen und erst jetzt da der Druck aus der Bevölkerung entsteht wird "bereinigt". Ob die Schuldigen gefunden werden ist mehr als fraglich. Das Volk wird beruhigt, es werden ein paar Wohnungsdurchsuchungen stattfinden und das war es dann.
Ich für meinen Teil habe in diesem, von dir geschilderten Fall, die Schuldige bereits gefunden. Wie kann eine Mutter ihr 9jähriges Kind in ein fremdes Land schicken, dessen Sprache es nicht spricht und in dem es chancenlos ist. Dem Kind blieb keine andere Wahl als kriminell zu werden.
Um nicht alle Nordafrikaner unter Generalverdacht zu stellen wäre es wichtig überführte Täter auszuweisen, bzw. in ihre Heimat zurückzuführen, versehen mit einem Einreisestop. Über das Wie müssen sich Richter den Kopf zerbrechen.
Bruny die immer mutloser wird im Angesicht der Tumulte die sich auch gerade in Tunesien abspielen
pippa
pippa
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von pippa
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.01.2016, 20:18:56
Um nicht alle Nordafrikaner unter Generalverdacht zu stellen wäre es wichtig überführte Täter auszuweisen, bzw. in ihre Heimat zurückzuführen, versehen mit einem Einreisestop. Über das Wie müssen sich Richter den Kopf zerbrechen.
Bruny die immer mutloser wird im Angesicht der Tumulte die sich auch gerade in Tunesien abspielen

Wie aber soll man das machen?

Nordafrikanische Parallelgesellschaften leben offensichtlich in allen Ballungsgebieten.

Ich sah vor Kurzem ein Interview mit einem jungen Nordafrikaner mit ähnlichem Hintergrund, dessen Unrechtsbewusstsein durchaus intakt war, denn er sagte ganz offen, "sollen sie mich doch abschieben, morgen bin ich wieder da.

Außerdem wüsste ja sowieso keiner wohin, denn Papiere habe er nicht.

Er und alle seine Freunde lebten schon lange in D und begingen Straftaten, weil sie nicht arbeiten dürften. Da sie regelmäßig Geld an die Familie schicken müssten, ginge es nun einmal nicht ohne Diebstahl und andere Straftaten".
Pippa
sammy
sammy
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von sammy
als Antwort auf pippa vom 23.01.2016, 13:15:56
Er und alle seine Freunde lebten schon lange in D und begingen Straftaten, weil sie nicht arbeiten dürften. Da sie regelmäßig Geld an die Familie schicken müssten, ginge es nun einmal nicht ohne Diebstahl und andere Straftaten".

...ich hoffe nur, dass sich nun nicht auch noch die vielen hiesigen "Arbeitslosen" dieser Logik bedienen......

sammy

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rehse
rehse
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von rehse
als Antwort auf pippa vom 23.01.2016, 13:15:56
Hallo Pippa,
der junge Kleinkriminelle war ein Tunesier. Da du fragst, wie man den abschieben kann, hast du seine Antwort schon gleich mitgegeben. Er kommt sofort wieder. Der "große Politiker" Gabriel hat ja im TV erzählt, er habe mit seinem tunesischen Kollegen vereinbart, dass Rücknahme erfolgt. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit,sonst kommen immer weniger Touristen nach Tunesien und das schädigt ihre Wirtschaft immer mehr. Es darf aber auch gefragt werden, in welche Taschen die Gelder aus der Tourismuswirtschaft wandern, die dorthin gelangen. Die müssten doch investiert werden können, damit Arbeitsplätze entstehen.
Das Thema "Überbevölkerung" sollte in diesem Zusammenhang auch mal angesprochen werden.
Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pippa vom 23.01.2016, 13:15:56


Ich sah vor Kurzem ein Interview mit einem jungen Nordafrikaner mit ähnlichem Hintergrund, dessen Unrechtsbewusstsein durchaus intakt war, denn er sagte ganz offen, "sollen sie mich doch abschieben, morgen bin ich wieder da.

Hier ist also das Unrechtsbewusstsein intakt ?

Außerdem wüsste ja sowieso keiner wohin, denn Papiere habe er nicht.

Er und alle seine Freunde lebten schon lange in D und begingen Straftaten, weil sie nicht arbeiten dürften. Da sie regelmäßig Geld an die Familie schicken müssten, ginge es nun einmal nicht ohne Diebstahl und andere Straftaten".
Pippa


Wie passt die finanzielle Not mit Besuchen in Clubs u.s.w. zusammen ?

Übergriffe gab es laut BKA in zwölf Bundesländern ,Alltag in Deutschland ?
Auch im schönen Freiburg sollen unschöne Dinge passieren,die Eigentümer reagieren schon.Wie soll richtiges Handeln aussehen ...

Berichte über sexuelle Belästigungen: Klubs in Freiburg lassen Flüchtlinge nicht mehr rein

Die Betreiber rechtfertigen sich einem Bericht der "Badischen Zeitung" zufolge mit Berichten über Vergehen von Ausländern. Es soll demnach sexuelle Belästigungen, Diebstähle und Gewalt gegeben haben.
...
Sozialbürgermeister von Kirchbach sprach von einem "hilflosen Akt". Er werde prüfen, ob die Inhaber angehört werden müssen. "Die Willkommenskultur ist in Freiburg stark ausgeprägt. Aber es muss auch eine Anerkennungskultur geben, was die Gesetze betrifft."
geschrieben von Spiegel
rehse
rehse
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von rehse
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.01.2016, 09:29:39
Verstehe nicht, warum der "Sozialbürgermeister" (was es alles gibt?!?) im Rahmen der Willkommenskultur sich nicht selbst mal ein Bild macht und ein paar Klubs besucht, anonym versteht sich. Dann bräuchte dies evtl.gar nicht in der Zeitung zu stehen, weil es die üblichen Umstände in der Disco-Szene sind!
Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rehse vom 24.01.2016, 17:49:59
Nun rehse,die linksalternativen Clubs kooperieren zumeist ungern mit der Polizei.Zunächst hatten sie versucht, das Problem mit ihren eigenen Türstehern in den Griff zu bekommen,deshalb erfährt die Polizei erst spät von solchen Vorfällen.

"Auch schon vor den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln waren in Freiburg kriminelle junge Migranten aus Nordafrika ein Thema. Nun fordert Freiburgs Oberbürgermeister nach ähnlichen Vorfällen in Diskotheken ein hartes Durchgreifen der Polizei.
....
Im linksalternativen Club „White Rabbit“ am Leopoldring soll es nach Auskunft der Betreiber auch zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen sein, auch soll ein Flüchtling einmal in eine Kabine der Damentoilette eingedrungen sein. Besucherinnen berichteten, dass sie auf der Tanzfläche bedrängt worden seien und sie über „das Maß normaler Anmache“ hinaus von männlichen Flüchtlingen belästigt worden seien."

Freiburgs Bürgermeister für „harte Linie“ gegen kriminelle Flüchtlingequote]

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