Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

Karl
Karl
Administrator

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von Karl
als Antwort auf Gutkarl vom 19.01.2016, 18:22:58
Das sollten wir der Geschichtsschreibung überlassen

Karl

P.S.: ich habe übrigens schon wieder den Beitragstitel geändert, denn bei mir kringeln sich die Zehennägel, wenn ich "Stuttgard" lesen muss.

Karl
olga64
olga64
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von olga64
als Antwort auf Gutkarl vom 19.01.2016, 18:22:58
Vielleicht sind sie ganz froh, wenn sie den "großen Eintrag" für Angela Merkel nicht lesen müssen, der meiner Meinung nach nämlich vernichtend für sie ausfallen wird.

Gutkarl

Ich bin froh, dass nicht Sie oder Leute IHres Schlages zuständig für Geschichtsschreibung sein werden.
Diese Einträge sind immer dann relevant und auch "wuchtig" wenn der oder die betreffende PolitikerIn ein Thema hatten: war bei Adenauer, Willi Brandt, Kohl so - und jetzt Frau Merkel. ERinnere nur an Energiewechsel in Deutschland, Ukraine-Krise, Euro-Krise und nun Flüchtlinge. Da haben männliche Vorgänger dieser Kanzlerin ihre wenigen Jahre, die sie hatten, schon gravierender verplempert.
Was wird von Herrn SChröder übrigbleiben? Der Wechsel der SPD und ihrer sozialistischen Attitüde hin zu einer Partei für die Mitte und natürlich Hartz IV, das sich mittlerweile als ökonomisch sehr positiv für unser Land darstellt. Olga
karl-hagen
karl-hagen
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von karl-hagen
als Antwort auf Karl vom 19.01.2016, 19:15:49
Für alle Kritiker, es ist wichtig ob mir ein Schreibfehler unterlaufen ist. Stuttgard oder Stuttgart.
Mittlerweile ist wohl für alle ersichtlich, dass der Bürger von der Politik und den Medien in Eintracht in die irre geführt wurden. Die Probleme mit den jungen Nordafrikaner waren schon lange bekannt. Nur sie durften nicht benannt werden. In Düsseldorf existierte bereits eine Soku.
Nun ist die Politik auf ihre eigene Irreführung reingefallen. Wenn es kein Probleme gibt, kann man sie auch nicht in die vorbereitende Planung einfließen lassen.
Der Polizeipräsident war dann der Dumme. Gestern hörte ich, dass die Schweden auch so gehandelt haben. Nur haben sie es mittlerweile zugegeben.
Ich bin davon überzeugt, dass es in der Vergangenheit immer wieder Taktik war, Meinungen. die gegen den "mainstream" waren mit Halbwahrheiten zu bekämpfen.
Griechenlandrettung, Euro, Ukraine usw. sind Beispiele.
Ich habe den Eindruck, dass ich mit meiner Skepsis gegen über Medien und Politik nicht alleine bin.
Wie wäre es, wenn Journalisten und Politiker einen Eid ablegen müssten, der dem des Eid des Hippokrates gleicht und die Ehrlichkeit zum Ziel hat.
Politiker und Journalisten, die vor Wochen noch davor warnten, nichts zu sagen was den Rechten Munition liefern könnte, sprechen sich heute für absolute Offenheit aus.

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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf karl-hagen vom 20.01.2016, 20:13:54
Sehr interessant ist die Diskussion in Stern TV. Drei Frauen, aus Iran, Marokko und Tunesien äußern sich erzürnt über die Verbrecher welche in der Silvester Nacht die sexuellen Übergriffe gemacht haben. Unisono sagen sie diese Männer wollen sich nicht integrieren. Und sie fordern die Abschiebung. Sie sagen Integration ist keine Einbahnstrasse.
Bruny
Gutkarl
Gutkarl
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.01.2016, 23:52:35
Bemerkenswert diese 3 Frauen.
Ich verstehe deren Aussage auch als Forderung an die Politik:
"Bestraft diese Verbrecher, schiebt sie zügig ab, auch oder gerade zum Schutz der vielen anständigen Migranten".
Auch der Hinweis:"Integration ist keine Einbahnstraße" sehr gut!

Gutkarl
olga64
olga64
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von olga64
als Antwort auf karl-hagen vom 20.01.2016, 20:13:54
Wie wäre es, wenn Journalisten und Politiker einen Eid ablegen müssten, der dem des Eid des Hippokrates gleicht und die Ehrlichkeit zum Ziel hat.


Die Inhalte des Eides des Hippokrates scheinen Ihnen mehr als fremd zu sein. Dieser Eid wird heute in sehr abgewandelter (aber modernisierter Form) von Medizinern noch geleistet, enthält aber als Hauptpunkt die Schweigepflicht.
Glauben Sie wirklich, diese Schweigepflicht wäre für Journalisten in ihrer Berufsausübung empfehlenswert?
Auch bei Politikern empfinde ich sie nicht sehr angebracht - das Volk will doch wissen, was Politiker machen, denken, planen usw.? Und dies dann mit Schweigepflicht? Olga

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hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von hobbyradler
Kölner Imam gibt Frauen Mitschuld an Übergriffen. Beruhigend ist das nicht.

n-tv

Ciao
Hobbyradler
Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hobbyradler vom 21.01.2016, 19:09:41
Ne, weder beruhigend noch besonders clever. Das wird die Diskussion erneut aufflammen lassen. Vielleicht sollten die belästigten Frauen Anzeige erstatten.
Bruny
karl-hagen
karl-hagen
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von karl-hagen
als Antwort auf olga64 vom 21.01.2016, 15:37:19
Ich kenne jemanden, der alles besser weis, aber leider nur sehr oberflächlich liest.
Ich habe gefordert, das Journalisten sich mit einem Eid zur Wahrheit verpflichten. Wenn die Presse eine wichtige Funktion in unserer Demokratie hat, muss sie aber auch verantwortlich gemacht werden können. Seit langem wird die Presse kritisiert, dass sie nicht unabhängig berichtet. U.a. hat Herr Matthias Platzeck dies in Zusammenhang mit der Ukraine häufiger kritisiert.
wandersmann
wandersmann
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf karl-hagen vom 21.01.2016, 20:15:16
@ karl-hagen

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass Journalisten nicht bewusst lügen oder desinformieren. Bei Kleber, Miosga, Atalay und Co. bspw. bin ich mir mittlerweile sicher, dass die wirklich hinter dem stehen, was sie uns allabendlich vorlegen. Wenn dem tatsächlich so ist, es wäre recht ernüchternd.

Deine Idee hinsichtlich eines Wahrheitsgelübdes von Journalisten und Politikern erinnert mich sehr an die Forderungen aus dem Wendeherbst 1989/90, die es damals fast wörtlich so gab.
Überhaupt habe ich ein sich ständig steigerndes Gefühl der Unruhe, eine Vorahnung davon, dass wir vor einem politischen und gesellschaftlichen Zeitenwechsel stehen. Mal wieder.

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