Innenpolitik Volker Beck und die Drogen...
Das sind Tatsachen, denen wir uns nicht verschliessen können und wer immer damit Geschäfte macht, wäre diese umgehend los, wenn Drogen legalisiert würden.
assolutamente si .
pharmakologisch zudem , sind substanzen wie Kokain oder Heroin nachweislich weniger toxisch als das zellgift Alkohol .
sitting bull
Selbst in sehr gut bürgerlichen Haushalten findet sich heute immer irgendwo ein Klumpen Hasch oder eine weisse Prise.
Und wo?? Ich habe den ganzen Nachmittag lang vergeblich gesucht – sogar im Keller und auf dem Speicher.
Lalelu
Selbst in sehr gut bürgerlichen Haushalten findet sich heute immer irgendwo ein Klumpen Hasch oder eine weisse Prise.
Und wo?? Ich habe den ganzen Nachmittag lang vergeblich gesucht – sogar im Keller und auf dem Speicher.
Lalelu
...ich glaub, bei uns hat es der Kater stibitzt, er verhält sich auf einmal so merkwürdig
nein, im Ernst, solche Verallgemeinerungen finde ich nicht gut. Ich denke, da schließt jemand von sich auf andere...?
Klaro
...ich glaub, bei uns hat es der Kater stibitzt, er verhält sich auf einmal so merkwürdig
Hallo Klaro,
o je, euer armer Kater! Verhält er sich inzwischen wieder normal?
Und jetzt auch im Ernst: Mich interessiert, wo Olga diese Information her hat: Selbst in sehr gut bürgerlichen Haushalten findet sich heute immer irgendwo ein Klumpen Hasch oder eine weisse Prise.
Ich weiß definitiv aus meinem privaten Umfeld, dass das nicht wahr ist, und auch auf ganz Deutschland bezogen kann es nicht stimmen.
Hier findet man detaillierte aktuelle Daten und Trends zur Verbreitung des Cannabiskonsums:
Cannabiskonsum[/url]
[u]Auszug daraus: Etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung hat irgendwann einmal im Laufe des Lebens Konsumerfahrungen mit Cannabis gemacht (23,2 Prozent), die aber u. U. schon sehr lange zurückliegen können. Beim weit überwiegenden Teil der Konsumenten mit Konsumerfahrungen bleibt es beim vorübergehenden, so genannten passageren oder experimentellen Konsum innerhalb umschriebener Lebensphasen.
Es ist nicht logisch, dass alle Haushalte immer irgendwo einen Klumpen Hasch herumliegen haben, wenn nur ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung überhaupt jemals Erfahrung damit hatte – in der Mehrzahl der Fälle nur vorübergehend.
In dem Bericht findet man detaillierte Angaben zu allen Alters- und Bildungsstufen, Unterschiede zwischen Männern und Frauen, zwischen Stadt und Land. Keine einzige Angabe stützt Olgas Vermutung: Selbst in sehr gut bürgerlichen Haushalten findet sich heute immer irgendwo ein Klumpen Hasch oder eine weisse Prise.
Lalelu
...Es ist nicht logisch, dass alle Haushalte immer irgendwo einen Klumpen Hasch herumliegen haben, wenn nur ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung überhaupt jemals Erfahrung damit hatte – in der Mehrzahl der Fälle nur vorübergehend.….
Kein klar denkender Mensch würde so einen Unsinn behaupten, dass in jedem Haushalt ein Klumpen Hasch rumliegt. Ich frage mich in welcher Umgebung Menschen leben die dies annehmen. Es enthält das Eingeständnis selbst entsprechende Drogen im Haushalt zu haben.
Ich verurteile es nicht, wenn jemand ohne Drogen nicht auskommen kann. Allerdings bin ich der Meinung, dass er ein größeres Problem hat, einen benebelnden Rausch trotz Gesundheitsrisiko den klaren Gedanken vorzuziehen.
...Mittlerweile ist die Tatsache, dass intensiver Cannabiskonsum insbesondere im Jugendalter mit Risiken für die psychische und körperliche Gesundheit einhergehen kann, weitgehend akzeptiert ...
Ciao
Hobbyradler
Zitat von aus Lalelus Link
...Mittlerweile ist die Tatsache, dass intensiver Cannabiskonsum insbesondere im Jugendalter mit Risiken für die psychische und körperliche Gesundheit einhergehen kann, weitgehend akzeptiert ...
Hobbyradler, das entspricht ganz bestimmt den Tatsachen. Ich vertraue den Wissenschaftlern mehr als denen, welche den Konsum von Hasch verharmlosen. Sicher schadet es keinem Jugendlichen, wenn er gelegentlich eine Hasch-Zigarette raucht, so wie ein Glas Wein oder eine Flasche Bier keinen zum Alkoholiker machen.
Regelmäßiger, intensiver Hasch-Konsum scheint aber nach heutigen Erkenntnissen nicht spurlos an jugendlichen Konsumenten vorüber zu gehen. Außerdem ist Hasch nicht nur im Ausnahmefall der Einstieg für härtere Drogen.
Der Hinweis, dass übermäßiger Alkoholgenuss ebenfalls schädlich ist, macht die Sache auch nicht besser.
Lalelu
Hallo Lalelu,
Olga schrieb ja nicht nur von Klumpen, sondern auch von weißen Prisen, was einem Konsum von Kokain entsprechen würde.
Vielleicht hat sie diese Infos bzw. Erfahrungen aus ihrem großen Bekanntenkreis, da fragt man sich, was sind das denn für Bekannte?
Ansonsten glaube ich auch, dass ein moderater Cannabiskonsum sicher nicht schädlich ist, wie bei allen Genußmitteln.
Leider habe ich es verpasst, dieses je regelmäßig zu benutzen, oder sollte man sagen "glücklicherweise"? Als 20jährige wurde mir mal so eine Zigarette gereicht, gemerkt habe ich allerdings nichts. Später habe ich es nie wieder probiert, wohl auch in Ermangelung von Möglichkeiten und dem sich nicht einstellendem Ergebnis.
Klaro
Olga schrieb ja nicht nur von Klumpen, sondern auch von weißen Prisen, was einem Konsum von Kokain entsprechen würde.
Vielleicht hat sie diese Infos bzw. Erfahrungen aus ihrem großen Bekanntenkreis, da fragt man sich, was sind das denn für Bekannte?
Ansonsten glaube ich auch, dass ein moderater Cannabiskonsum sicher nicht schädlich ist, wie bei allen Genußmitteln.
Leider habe ich es verpasst, dieses je regelmäßig zu benutzen, oder sollte man sagen "glücklicherweise"? Als 20jährige wurde mir mal so eine Zigarette gereicht, gemerkt habe ich allerdings nichts. Später habe ich es nie wieder probiert, wohl auch in Ermangelung von Möglichkeiten und dem sich nicht einstellendem Ergebnis.
Klaro
Ansonsten glaube ich auch, dass ein moderater Cannabiskonsum sicher nicht schädlich ist, wie bei allen Genußmitteln.
Leider habe ich es verpasst, dieses je regelmäßig zu benutzen, oder sollte man sagen "glücklicherweise"? Als 20jährige wurde mir mal so eine Zigarette gereicht, gemerkt habe ich allerdings nichts. Später habe ich es nie wieder probiert, wohl auch in Ermangelung von Möglichkeiten und dem sich nicht einstellendem Ergebnis.
Klaro, lach – da bist du mir einen Schritt voraus: ich habe noch nie im Leben irgendeine Droge konsumiert, noch nicht mal einen einzigen Zug an einer Haschzigarette gemacht. Ob ich das unter „leider“ oder „glücklicherweise“ einordnen soll, kann ich mangels Erfahrung nur raten. Ich tendiere zu „glücklicherweise“.
In meiner Jugend hatte ich keine Gelegenheit dazu und später wollte ich es nicht mehr, weil ich mein Denken und Handeln selbst bestimmen wollte. Ich habe einmal gesehen, was eine Droge aus einem jungen Mädchen bei einmaliger Einnahme (!!) gemacht hat. Das war für mich Abschreckung genug, auch wenn der Drogenrausch nach ein paar Stunden vorbei war und das junge Mädchen keine bleibenden Schäden davongetragen hat.
Lalelu