Innenpolitik Wahlrecht für Deutsche im Ausland

Von uns leben ja auch einige im Ausland.
Hier ist der Link,
um den Antrag für die Wahl auszufüllen und an die letztbekannte deutsche Meldestelle zu senden (s.u.).
Das pdf-Format kann dann ganz unten auf der Seite heruntergeladen werden.
Telefonische Anträge werden nicht angenommen.
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fritz_the_cat

Eine Freundin, die in Caracas, Venezuela lebt und auch ihre Kinder, wickeln alle Wahlformalitäten über die Deutsche Botschaft in Caracas ab.
Ihre Wahlbeteiligung, incl. deutscher Freunderskreis, beträgt immer 100%.
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rello

Auch ein Grund Deutschland zu verlassen, waren meine ständigen Enttäuschungen über so manche Politiker und zwar aus allen Parteien. Alle vier Jahre das gleiche Theater, die gleichen Versprechungen und Lügen, das Gerede und die Seifen und Luftblasen und immer letztlich machtlos zu sein, was versprochen wird und dann oft nicht ausgeführt! Außer der Stimmabgabe keinerlei Mitspracherecht... Mir reichts entgültig! Denen gehe ich nicht mehr auf den Leim!

Der Tip mit dem Link ist gut, aber schon die Anstrengung mir Formulare zur Stimmenangabe zu besorgen, würde den langsam vergessenen Ärger wieder neu aufleben lassen!

Mein Motto: Nichts erwarten, nichts befürchten...


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moldau

Ich steh mit meiner Meinung zwar vielleicht allein da, aber ich steh dazu.
Wer seinem Heimatland den Rücken kehrt, hat für mich auch kein Recht mehr, wählen zu dürfen.

Hat jemand eine Ahnung was das für ein bürokratischer Aufwand ist??? Ich schon...
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florian

Ja, der Aufwand ist schon sehr groß bei der Briefwahl. Deshalb ging bei einer Bürgermeisterwahl ein Kandidat in ein Altersheim, hielt eine kleine Rede und empfahl den Greisen die Briefwahl. Um das Verfahren zu vereinfachen, hatte er die Unterlagen gleich mitgebracht und machte für die Wähler die Kreuze an der richtigen Stelle.
Das flog zum Glück auf, die Wahl muß wiederholt werden.
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fritz_the_cat

Gott sei Dank. Was dieser Amtsträger da tat, war Wahlbetrug.

Man muss bedenken, dass zusätzlich zu den normalen Wahlzetteln auch die regulären Briefwahlunterlagen beachten und dann kommt noch ein Schriebs von Übersee, wo dann geklärt werden muss, obs bei der richtigen Gemeinde gelandet ist und obs eine gültige Stimmabgabe ist.
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florian

Ich schreibe Deine Antwort einmal auf das Konto Deiner jugendlichen Unwissenheit. Es gibt viele Jobs die einen Aufenthalt im Ausland notwendig machen, auch für die eigene Firma. Das kann Jahre dauern. Und wer die deutsche Staatsangehörigkeit behält und seinen Wohnsitz im Ausland auf Dauer hat, bleibt Deutscher, sein Leben lang und das Wahlrecht ist ihn gesetzlich zugesichert.
Wenn er dann auch noch in die Sozialversicherung einzahlt und keiner Sozialkasse zur Last fällt, ist er mir lieber als ein unflexibler Dauerarbeitsloser hier im Lande.

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rello

Ein bisschen überlegen kleidet ganz gut, Rello, bevor man wieder herumpoltert. Mein Beitrag war darauf bezogen, dass diejenigen, die aus Jux und Dollerei ihren Wohnsitz ins Ausland verlagern, ohne die Sprache zu können und dann noch sich wundern, dass sie keinen Job finden. Zu differenzieren gilt es. Wer gezwungen ist, seinen sozialen Status durch Arbeit im Ausland aufrecht zuerhalten, hat mein Verständnis. Aber perspektivlose Ballermann-Bewohner sollen weiter die Sonne auf ihren Bauch scheinen lassen.
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florian

Du hast meine Ironie dabei nicht verstanden.
Aber für alle, die es interessiert, ein Link dazu unten
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fritz_the_cat

Wer seinem Heimatland den Rücken kehrt, hat für mich auch kein Recht mehr, wählen zu dürfen.
mehr hast Du nicht geschrieben zu den Deutschen im Ausland.

Wenn Du richtig verstanden werden willst, mußt Du Dich deutlicher artikulieren. Gedanken lesen kann ich nicht und ich vermute, die meisten Leser hier auch nicht.
Und wenn Dir jemand frank und frei seine Meinung sagt, mußt Du nicht gleich vom Herumpoltern reden. Das zeigt nur, dass Du andere Meinungen nicht gelten läßt.

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rello