Innenpolitik Wie geht es mit der Partei die Linke weiter - wenn überhaupt?
@hafel ...Du denkst nur in den Schablonen, die Dir gewohnt sind. Stell Dir einfach mal vor, wie erstaunt ich war, als 1989 in Nürnberg den ersten Bettler auf der Straße sitzen gesehn habe. So etwas gab es in der DDR nicht.
Ich finde die flächendeckende Grundsicherung für alle Bürger der BRD nicht so übel - das ist durchaus finanzierbar, wenn mann den ganzen anderen Quatsch und die unsinnigen Förderungen und marktverfälschenden Subventionen abschafft.
p.s.: Ist Euch eigentlich klar, dass die Gesundheitsversorgung im urkapitalistischen Nachbarn Großbrittanien ebenso kostenlos ist, wie in der "sozialistischen" DDR?
Was läuft in dieser Bundesrepublik neoliberalistisch falsch?
Ich finde die flächendeckende Grundsicherung für alle Bürger der BRD nicht so übel - das ist durchaus finanzierbar, wenn mann den ganzen anderen Quatsch und die unsinnigen Förderungen und marktverfälschenden Subventionen abschafft.
p.s.: Ist Euch eigentlich klar, dass die Gesundheitsversorgung im urkapitalistischen Nachbarn Großbrittanien ebenso kostenlos ist, wie in der "sozialistischen" DDR?
Was läuft in dieser Bundesrepublik neoliberalistisch falsch?
Lieber hafel,
wenn Du schon Texte aus dem Internet abkupferst, dann nenne doch wenigstens die Quelle. Du hast wortwörtlich lange Passagen des folgenden Textes einfach abgeschrieben.
http://www.infopartisan.net/archive/bahamas/baha2205.html
Karl
P.S.: Wir verfassen hier zwar keine Doktorarbeiten, aber es ist einfach unlauter, fremde Gedanken wortwörtlich als die eigenen zu verkaufen.
wenn Du schon Texte aus dem Internet abkupferst, dann nenne doch wenigstens die Quelle. Du hast wortwörtlich lange Passagen des folgenden Textes einfach abgeschrieben.
http://www.infopartisan.net/archive/bahamas/baha2205.html
Karl
P.S.: Wir verfassen hier zwar keine Doktorarbeiten, aber es ist einfach unlauter, fremde Gedanken wortwörtlich als die eigenen zu verkaufen.
Re: Wie geht es mit der Partei die Linke weiter - wenn überhaupt?
Noch einmal OT, eine Antwort an dutch:
Es mag aus Deiner Sicht so scheinen, dass ich in Schablonen denke. Ist aber Dein, und nicht mein Problem.
Wenn Du schon solche Beispiele, wie keine Bettler (und keine Überfälle) in der DDR hier bringst, sollten Dir auch die Hintergründe bekannt sein. Die durfte es nicht geben und worden von den Ordnungshütern „weg geräumt“.
Es ist einfach lächerlich, was Du hier anbringst. Klar, in der DDR gab es keine Arbeitslose, denn es gab ein Recht auf Arbeit. Das hatte nur den "kleinen" Nachteil, wie es einem guten Freund von mir erging, der als Ingenieur einen Arbeitsplatz annehmen MUSSTE, der weit unter seinen Kenntnissen lag. Das würdest Du heute und hier als Zwangsarbeit bezeichnen.
Die flächendeckende Grundsicherung muss natürlich auch finanziert werden. Hast Du da schon eine Idee?
Richtig, ist mir bekannt: Das britische Gesundheitssystem basiert auf der Idee des Wohlfahrtsstaates. Aber, es gibt wie immer im Leben auch ein "aber". Hast Du über das "aber" schon einmal nachgeacht?
Eine Folge dieser knappen Finanzierung ist die Abwanderung vieler britischer Ärzte und Krankenschwestern, die im Ausland mehr verdienen können und dort zum Teil bessere Arbeitsbedingungen vorfinden. Das schwerwiegendste Problem stellen jedoch die Versorgungsengpässe dar, die durch rückläufige Krankenhauskapazitäten entstanden sind. Großbritannien hält den traurigen Rekord der längsten Wartelisten in Westeuropa. Sie treffen insbesondere Personen, bei denen nicht lebensnotwendige Operationen wie etwa Hüftgelenkoperationen durchgeführt werden müssten.
Auf Grund dieser Engpässe werden britische Patienten mit akuten Gesundheitsproblemen und starken Schmerzen seit Jahresanfang in teuren Privatkliniken behandelt oder zu Operationen ins westeuropäische Ausland überweisen - auf Staatskosten. Die Praxis der damaligen Blair-Regierung, NHS – Patienten (National Health Service) zur Operation ins Ausland zu schicken, wird von vielen britischen Medizinern nicht geteilt. Eine Umfrage der British Medical Association (BMA) ergab jedoch, dass ein Viertel der Patienten bereit wäre, für eine Operation ins Ausland zu gehen - aus Enttäuschung über das britische Gesundheitswesen.
Fairerweise hättest Du das mit schreiben sollen und nicht nur die Sätze, die in Dein politisches Konzept passen.
hafel
Es mag aus Deiner Sicht so scheinen, dass ich in Schablonen denke. Ist aber Dein, und nicht mein Problem.
Wenn Du schon solche Beispiele, wie keine Bettler (und keine Überfälle) in der DDR hier bringst, sollten Dir auch die Hintergründe bekannt sein. Die durfte es nicht geben und worden von den Ordnungshütern „weg geräumt“.
Es ist einfach lächerlich, was Du hier anbringst. Klar, in der DDR gab es keine Arbeitslose, denn es gab ein Recht auf Arbeit. Das hatte nur den "kleinen" Nachteil, wie es einem guten Freund von mir erging, der als Ingenieur einen Arbeitsplatz annehmen MUSSTE, der weit unter seinen Kenntnissen lag. Das würdest Du heute und hier als Zwangsarbeit bezeichnen.
Die flächendeckende Grundsicherung muss natürlich auch finanziert werden. Hast Du da schon eine Idee?
Richtig, ist mir bekannt: Das britische Gesundheitssystem basiert auf der Idee des Wohlfahrtsstaates. Aber, es gibt wie immer im Leben auch ein "aber". Hast Du über das "aber" schon einmal nachgeacht?
Eine Folge dieser knappen Finanzierung ist die Abwanderung vieler britischer Ärzte und Krankenschwestern, die im Ausland mehr verdienen können und dort zum Teil bessere Arbeitsbedingungen vorfinden. Das schwerwiegendste Problem stellen jedoch die Versorgungsengpässe dar, die durch rückläufige Krankenhauskapazitäten entstanden sind. Großbritannien hält den traurigen Rekord der längsten Wartelisten in Westeuropa. Sie treffen insbesondere Personen, bei denen nicht lebensnotwendige Operationen wie etwa Hüftgelenkoperationen durchgeführt werden müssten.
Auf Grund dieser Engpässe werden britische Patienten mit akuten Gesundheitsproblemen und starken Schmerzen seit Jahresanfang in teuren Privatkliniken behandelt oder zu Operationen ins westeuropäische Ausland überweisen - auf Staatskosten. Die Praxis der damaligen Blair-Regierung, NHS – Patienten (National Health Service) zur Operation ins Ausland zu schicken, wird von vielen britischen Medizinern nicht geteilt. Eine Umfrage der British Medical Association (BMA) ergab jedoch, dass ein Viertel der Patienten bereit wäre, für eine Operation ins Ausland zu gehen - aus Enttäuschung über das britische Gesundheitswesen.
Fairerweise hättest Du das mit schreiben sollen und nicht nur die Sätze, die in Dein politisches Konzept passen.
hafel
Re: Wie geht es mit der Partei die Linke weiter - wenn überhaupt?
@ Karl:
Ich lese Deine zitierte Seite zum ersten Mal.
Meine Quelle ist die Vorlesung einer politischen Bildung.
Hafel
Ich lese Deine zitierte Seite zum ersten Mal.
Meine Quelle ist die Vorlesung einer politischen Bildung.
Hafel
Re: Wie geht es mit der Partei die Linke weiter - wenn überhaupt?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dachte ich mir's doch gleich. Diese Perfektion war auffallend. Es wird eben nirgendwo so viel geblufft wie in Foren, auch andere hier kupfern immer wieder mal ab, Gutti lässt grüßen.
Meine Buchempfehlung:
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Abwanderung deutscher Ärzte ins Ausland/England
...und in der DDR gab es keine Bettler.
Nicht weil Bettler "verboten" waren, sondern weil JEDER Arbeit bekommen hat. Jedesmal, wenn ich vor dem Supermarkt einen Bettler sehe, werde ich daran erinnert, dass dieses sozialmarktwirtschaftliche System versagt hat - auch wenns mir relativ gut geht.
...und in der DDR gab es keine Bettler.
Nicht weil Bettler "verboten" waren, sondern weil JEDER Arbeit bekommen hat. Jedesmal, wenn ich vor dem Supermarkt einen Bettler sehe, werde ich daran erinnert, dass dieses sozialmarktwirtschaftliche System versagt hat - auch wenns mir relativ gut geht.
Re: Wie geht es mit der Partei die Linke weiter - wenn überhaupt?
p.s.: Ist Euch eigentlich klar, dass die Gesundheitsversorgung im urkapitalistischen Nachbarn Großbrittanien ebenso kostenlos ist, wie in der "sozialistischen" DDR?... kostenlose Gesundheitsversorgung gibt es nicht, in GB kostet "kostenlos" so etwa 12 £/Woche, in Deiner DDR war „kostenlos“ Teil des 60,-M/Mon. Sozialbeitrages und mussten/müssen durch Steuergelder ergänzt werden.
Beide Systeme lieferten grottenschlechte Leistungen.
Re: Wie geht es mit der Partei die Linke weiter - wenn überhaupt?
hmmm ...ich bin in der gesundheitsschädlichen DDR groß und stark geworden ...dank TRAVIDIN.
:)
:)
Re: Wie geht es mit der Partei die Linke weiter - wenn überhaupt?
... selbst das war nicht kostenlos!
Re: Wie geht es mit der Partei die Linke weiter - wenn überhaupt?
...aber saulecker!
:)
:)