Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Edita
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Elbling vom 23.03.2024, 18:39:01

Putin wurde schon Anfang März von den USA gewarnt, daß ein größerer Terroranschlag in Moskau passieren könnte, Putin wies das aber als "Versuch der Einschüchterung, Erpressung Destabilisierung" der russischen Bevölkerung " zurück!


Die USA warnten bereits vor einem Anschlag in Moskau



Edita

Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
Michiko
Michiko
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf aixois vom 23.03.2024, 18:54:34
Du mit diesem Plädoyer gegen den Westen sagen willst.
@ Michiko

Gegen den "Westen" ?  Ich habe von der "westlichen Demokratie" geschrieben, aber nicht als ein Plädoyer gegen den "Westen". Da muss wohl der "Lese-Gaul" mit Dir durchgegangen sein oder die Brille getönt.

Interessant ist es festzustellen, dass dieser Vorwurf, gegen den "Westen" zu sein, von den gleichen usern erhoben wird, gegen Meinungen, die nicht den ihrigen entsprechen, die solche Meinungen als von Putinfreunden,- verstehern, - von  Putin Trollen usw geschrieben abwerten, meist auch noch durch ad personam Reaktionen, bar jeglichen Interesses an sachlichen  Austauschens.

Ich habe dies nicht kommentiert und werde das auch ich nicht tun, sehe ich doch darin die Bestätigung der seit langem bekannten wissenschaftlichen Erkenntnis, dass in Kriegszeiten sich rasch  2 Lager bilden, deren Anhänger von sich jeweils behaupten, dem richtigen  Lager anzugehören und alle diejenigen, die nicht im eigenen Lager sind, als ihre - selbstverständlich zu bekämpfenden - Gegner ansehen, ungeachtet ihrer Aussagen und  Lagebeschreibungen.
Dieses Lagerdenken setzt sich noch lange fort, auch wenn der Konflikt, der Krieg,  nicht mehr virulent ist. Da geht es dann um Schuldzuweisungen etc.

Da dieses Verhalten wohl typisch ist,  und daher nicht nur hier im Forum, sondern auch kennzeichnend ist für die öffentlichen Debatten, sind Repliken reine Zeitverschwendung.

Aber: ich bemühe mich, einen anderen Masstab anzulegen, nicht den des hier "gut" dort "böse", sondern zu fragen , was trägt dazu bei,  unserem Verfassungsauftrag mit seinem Friedensgebot gerecht zu werden, was wirkt eskalierend, was de-eskalierend, welche historischen Vergleich können gezogen werden, welche Ziele sollen bzw. können erreicht werden,  und welche  Folgewirkungen sind zu erwarten, auch langfristig.

Das mag (nicht) verstehen,  wer will , nur eines ist es nicht, ein Plädoyer gegen "den Westen" - wobei man auch wissen sollte, was darunter zu verstehen ist und was es ausser  "dem Westen" noch gibt.

Der Kern meiner Aussage war, dass die einfache Übertragung des demokratischen Mustermodella des "Westens", nicht geeignet ist, die Probleme zu lösen, mit denen  Russland nach dem Zerfall des UdSSR "Großreichs" sich konfrontiert sieht. 

Was das mit einem "antiwestlichen Plädoyer" zu tun hat, wissen die Götter, oder halt Du.

Und damit möchte ich mich wesentlicheren Dingen zu wenden und diesem Thread Adieu sagen. Schön war's - nicht.
geschrieben von aixois

@aixois

Ich habe mich mit meinem Beitrag hauptsächlich auf diese Worte in Deinem Beitrag bezogen.

"Ist es klug, einem solchen Land auf der Suche nach seiner neuen Identität, einem Land für das seine Größe, seine 'glorreiche' Geschichte, der Glauben an seine Stärke, immer von essentieller, um nicht zu sagen existenzieller Bedeutung sind, herablassend zu begegnen, indem man es als "unbedeutende Regionalmacht" (Obama) oder als schwaches Land (wie Scholz vor einigen Tagen) darstellt ? Ist das immer noch Ausdruck von Naivität oder Wirklichkeitsferne ?

Wenn man ein Klima schaffen will , das friedensvorbereitend  sein soll, dann - und das wird jeder selbst Küchenpsychologe bestätigen - genau die falschen Worte."

An Olaf Scholz' Worten kann ich nichts bemängeln, ein Land erweist sich nicht dadurch stark, indem es ein anderes überfällt und seine Bevölkerung manipuliert und ihnen immer wieder die Saga des WK II in Erinnerung ruft und dass Russland einmal wieder mächtig und stark wird und es dem Westen zeigen wird. Von Praktiken, wie mit der Opposition dort umgegangen wird, will ich gar nicht reden.

Ich sortiere user nicht in Lager, das besorgen diejenigen schon selbst mittels likes, und beteilige mich nicht an Schuldzuweisungen, die regelmäßig in Streit ausarten. Ich schreibe, was ich denke und für richtig halte, auch ohne Beifall.
Dann schreibst hier, dass der Kern Deiner Aussage war, dass die einfache Übertragung des wesentlichen Demokratie-Mustermodells für Russland nicht infrage kommt. Das schriebst Du aber erst jetzt in diesem Beitrag, bisher war davon nicht die Rede. Und darüber sind sich wohl alle hier im Faden einig, dass das nie machbar wäre. Es hat ja nicht einmal Gorbatschow's Versuch in dieser Richtung funktioniert.

Ob nun wieder der Lese- und Schreibe-Gaul mit mir durchgegangen ist, Du wirst es wissen.


Michiko

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Tina1
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Elbling vom 23.03.2024, 18:54:08
All das was du anderen unterstellst, das ist genau deine Masche, genau das machst du jeden Tag von früh bis abends.
Deine Kommentare haben mich noch nie interessiert, denn sie sind inhaltslos, nichts zum Thema, sondern nur abwerten u nichtig machen die Kommentare u Schreiber, die dir nicht passen. Das ist aber keine Diskussion, du solltest wissen, das es unterschiedliche  Meinungen gibt bei verschiedenen Punkten. Das ist normal in einer Diskussion u Demokratie. 
Bei deinen Kommentaren, fehlt viel Wissen. Ich werde sie trotzdem respektieren, deshalb habe ich dich nicht angeschrieben u. weder dich, noch deine Kommentare kritisiert. Was du aber mit Freude gemacht hast. Damit zeigst du, um was es dir wirklich geht.
Suche dir andere, wenn du Lust zum streiten hast.
Tina1
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf aixois vom 23.03.2024, 18:54:34
Du mit diesem Plädoyer gegen den Westen sagen willst.
@ Michiko

Gegen den "Westen" ?  Ich habe von der "westlichen Demokratie" geschrieben, aber nicht als ein Plädoyer gegen den "Westen". Da muss wohl der "Lese-Gaul" mit Dir durchgegangen sein oder die Brille getönt.

Interessant ist es festzustellen, dass dieser Vorwurf, gegen den "Westen" zu sein, von den gleichen usern erhoben wird, gegen Meinungen, die nicht den ihrigen entsprechen, die solche Meinungen als von Putinfreunden,- verstehern, - von  Putin Trollen usw geschrieben abwerten, meist auch noch durch ad personam Reaktionen, bar jeglichen Interesses an sachlichen  Austauschens.

Ich habe dies nicht kommentiert und werde das auch ich nicht tun, sehe ich doch darin die Bestätigung der seit langem bekannten wissenschaftlichen Erkenntnis, dass in Kriegszeiten sich rasch  2 Lager bilden, deren Anhänger von sich jeweils behaupten, dem richtigen  Lager anzugehören und alle diejenigen, die nicht im eigenen Lager sind, als ihre - selbstverständlich zu bekämpfenden - Gegner ansehen, ungeachtet ihrer Aussagen und  Lagebeschreibungen.
Dieses Lagerdenken setzt sich noch lange fort, auch wenn der Konflikt, der Krieg,  nicht mehr virulent ist. Da geht es dann um Schuldzuweisungen etc.

Da dieses Verhalten wohl typisch ist,  und daher nicht nur hier im Forum, sondern auch kennzeichnend ist für die öffentlichen Debatten, sind Repliken reine Zeitverschwendung.

Aber: ich bemühe mich, einen anderen Masstab anzulegen, nicht den des hier "gut" dort "böse", sondern zu fragen , was trägt dazu bei,  unserem Verfassungsauftrag mit seinem Friedensgebot gerecht zu werden, was wirkt eskalierend, was de-eskalierend, welche historischen Vergleich können gezogen werden, welche Ziele sollen bzw. können erreicht werden,  und welche  Folgewirkungen sind zu erwarten, auch langfristig.

Das mag (nicht) verstehen,  wer will , nur eines ist es nicht, ein Plädoyer gegen "den Westen" - wobei man auch wissen sollte, was darunter zu verstehen ist und was es ausser  "dem Westen" noch gibt.

Der Kern meiner Aussage war, dass die einfache Übertragung des demokratischen Mustermodella des "Westens", nicht geeignet ist, die Probleme zu lösen, mit denen  Russland nach dem Zerfall des UdSSR "Großreichs" sich konfrontiert sieht. 

Was das mit einem "antiwestlichen Plädoyer" zu tun hat, wissen die Götter, oder halt Du.

Und damit möchte ich mich wesentlicheren Dingen zu wenden und diesem Thread Adieu sagen. Schön war's - nicht.


 

Aixois, ich kann dich voll verstehen. So ging es schon vielen hier, die dann irgendwann aufgegeben haben und gegangen sind. Es ist schlimm, wie einige wenige hier mit dir umgehen, dich angreifen. Dir wurden u werden die Worte im Mund rumgedreht. Man will, das, was du schreibst, was immer differenziert u sachlich von dir geschrieben wurde, nicht lesen. Man will dich belehren, dir sagen, was du zu schreiben hast. Das hat nichts mehr mit Kritik zu tun. Ich habe deine Kommentare immer sehr geschätzt, denn sie waren klug, sachlich und lehrreich.

Du wirst in dem Thread fehlen, denn du weißt viel, was das gesamte Thema betrifft. Du bist auch nie ausfällig geworden, daher ein sehr angenehmer Diskutant. Überlege es dir noch mal, denn das ist doch gerade das, was man (wenige) sich wünscht. Dass die Leute, die von ihren Meinungen abweichen, gehen sollen. Deshalb bin ich bis jetzt nicht gegangen, auch wenn es oft nicht schön war, durch unsachliche, persönliche Angriffe. Aber das sind nur wenige, die so agieren. Es gibt auch noch andere, derentwegen bleibe ich noch. Danke für deine Zeit hier.

Schönen Abend

Tina

 
Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Heidrun11 vom 22.03.2024, 20:09:39

Liebe Heidrun,

Angst entsteht, wenn man Dinge betrachtet, die durchaus Ängste auslösen können und man immer nur das Schlimmste annehmen mag.
Ich habe mir angewöhnt nie vom Schlimmsten auszugehen und daher heißt meine These zuerst: Noch ist nichts passiert! 😄

Daher ist die Angst immer gesunder Bestandteil einer Sache, jedoch kommt es darauf an, von welcher Seite ich das Ding betrachte.
Es muss also nur jemand Atombombe sagen und es herrscht bei einigen Panik.
Nur von der Seite Russlands aus betrachtet sieht das nicht gut aus, denn der Wind weht vornehmlich von West nach Ost, wobei dann Putin Frischluftprobleme bekommen würde.
 


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Michiko
Michiko
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Tina1 vom 23.03.2024, 20:27:21
@ Michiko

Gegen den "Westen" ?  Ich habe von der "westlichen Demokratie" geschrieben, aber nicht als ein Plädoyer gegen den "Westen". Da muss wohl der "Lese-Gaul" mit Dir durchgegangen sein oder die Brille getönt.

Interessant ist es festzustellen, dass dieser Vorwurf, gegen den "Westen" zu sein, von den gleichen usern erhoben wird, gegen Meinungen, die nicht den ihrigen entsprechen, die solche Meinungen als von Putinfreunden,- verstehern, - von  Putin Trollen usw geschrieben abwerten, meist auch noch durch ad personam Reaktionen, bar jeglichen Interesses an sachlichen  Austauschens.

Ich habe dies nicht kommentiert und werde das auch ich nicht tun, sehe ich doch darin die Bestätigung der seit langem bekannten wissenschaftlichen Erkenntnis, dass in Kriegszeiten sich rasch  2 Lager bilden, deren Anhänger von sich jeweils behaupten, dem richtigen  Lager anzugehören und alle diejenigen, die nicht im eigenen Lager sind, als ihre - selbstverständlich zu bekämpfenden - Gegner ansehen, ungeachtet ihrer Aussagen und  Lagebeschreibungen.
Dieses Lagerdenken setzt sich noch lange fort, auch wenn der Konflikt, der Krieg,  nicht mehr virulent ist. Da geht es dann um Schuldzuweisungen etc.

Da dieses Verhalten wohl typisch ist,  und daher nicht nur hier im Forum, sondern auch kennzeichnend ist für die öffentlichen Debatten, sind Repliken reine Zeitverschwendung.

Aber: ich bemühe mich, einen anderen Masstab anzulegen, nicht den des hier "gut" dort "böse", sondern zu fragen , was trägt dazu bei,  unserem Verfassungsauftrag mit seinem Friedensgebot gerecht zu werden, was wirkt eskalierend, was de-eskalierend, welche historischen Vergleich können gezogen werden, welche Ziele sollen bzw. können erreicht werden,  und welche  Folgewirkungen sind zu erwarten, auch langfristig.

Das mag (nicht) verstehen,  wer will , nur eines ist es nicht, ein Plädoyer gegen "den Westen" - wobei man auch wissen sollte, was darunter zu verstehen ist und was es ausser  "dem Westen" noch gibt.

Der Kern meiner Aussage war, dass die einfache Übertragung des demokratischen Mustermodella des "Westens", nicht geeignet ist, die Probleme zu lösen, mit denen  Russland nach dem Zerfall des UdSSR "Großreichs" sich konfrontiert sieht. 

Was das mit einem "antiwestlichen Plädoyer" zu tun hat, wissen die Götter, oder halt Du.

Und damit möchte ich mich wesentlicheren Dingen zu wenden und diesem Thread Adieu sagen. Schön war's - nicht.
geschrieben von aixois
Aixois, ich kann dich voll verstehen. So ging es schon vielen hier, die dann irgendwann aufgegeben haben und gegangen sind. Es ist schlimm, wie einige wenige hier mit dir umgehen, dich angreifen. Dir wurden u werden die Worte im Mund rumgedreht. Man will, das, was du schreibst, was immer differenziert u sachlich von dir geschrieben wurde, nicht lesen. Man will dich belehren, dir sagen, was du zu schreiben hast. Das hat nichts mehr mit Kritik zu tun. Ich habe deine Kommentare immer sehr geschätzt, denn sie waren klug, sachlich und lehrreich.

Du wirst in dem Thread fehlen, denn du weißt viel, was das gesamte Thema betrifft. Du bist auch nie ausfällig geworden, daher ein sehr angenehmer Diskutant. Überlege es dir noch mal, denn das ist doch gerade das, was man (wenige) sich wünscht. Dass die Leute, die von ihren Meinungen abweichen, gehen sollen. Deshalb bin ich bis jetzt nicht gegangen, auch wenn es oft nicht schön war, durch unsachliche, persönliche Angriffe. Aber das sind nur wenige, die so agieren. Es gibt auch noch andere, derentwegen bleibe ich noch. Danke für deine Zeit hier.

Schönen Abend

geschrieben von Tina1

Mir kommen gleich die Tränen Tina, ich wüsste nicht, dass ich mit aixois schlimm umgegangen oder ausfällig geworden bin. Das ist nicht meine Art. Ich habe ihn wohl auch nicht belehrt - er hat seine Meinung und ich habe meine Meinung dagegen gehalten.
Natürlich schreibt er gerne differenziert und sachlich und sehr ausführlich. Manchmal muss ich Fremdsprachiges nachschlagen, was mir nicht geläufig ist.  Es stimmt, es liest sich meistens wunderbar, was ihm so aus der Feder fließt, Thema hin oder her.

Da der Beitrag von aixois wie oben zu lesen an mich ging, habe ich Dir geantwortet. Schön war Dein Beitrag nicht für mich zu lesen, denn Deine Seitenhiebe habe ich wohl verstanden,  trotzdem auch für Dich einen schönen Abend.


Michiko
Tina1
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
Das was Prof. Julian Nida-Rümelin, wie viele andere, äußert, ist die Realität. Ich stimme ihm voll zu, denn auch er will, das man sich nach 2 Jahren Krieg ohne Sieg, ohne Licht im Tunnel zu sehen, trotz massiver Waffenlieferungen von sehr vielen Länder, man nun nach Lösungen suchen sollte, um den Krieg zu beenden. Gerade weil schon viel zu viele Zivilisten, Soldaten gestorben sind und bei Fortführen des Krieges noch weiter viele  sterben werden. Wenn man das Leid der Ukrainer beenden will, dann kann man nur so denken. Von früh bis abends nur über das Leid reden, bringt den Ukrainer nichts. Sie brauchen ein Ende des Krieges u das ganz schnell. 600000 Männer im wehrpflichtigen Alter sind aus der Ukraine geflohen, das sagt doch auch, dass viele Männer nicht mehr an die Front wollen, nicht mehr sterben wollen.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina  


UKRAINE-KRIEG: Verhandlungen mit Putin? "Tausende gestorben – von Sieg der Ukraine nichts zu spüren"

Alkmar
Alkmar
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf pschroed vom 23.03.2024, 18:22:39
Genau so ist, liebe Edita, viel Empathie mit den ukrainischen Bürger findet man nicht hier im Thread.
aber jedem steht seine Meinung zu . Phil.
Ja!
Da habe ich schon mehrmals drüber nachgedacht, ob das mit einer erlebten Sozialisierung zu tun haben könnte?
Denn ich erlaube mir einen Olaf zu kritisieren, wenn er Mist verzapft, der hanebüchen und unwahr ist.
Jedoch wette ich, dass sein Telegramm eines der ersten war, die gerade einem Menschenverächter ein Beileid bekundete.

Für Putin, möchte ich vermuten, wertet er das als ein Zeichen der Schwäche.

Wir erleben übrigens gerade mit dem Tod von Nawalny ein Aufkeimen des Widerstandes in Russland.
Es ist also anzunehmen, dass der Untergrundwiderstand wächst und der Partisanenkrieg merklich stärker werden könnte.
Das ist nicht anzustreben aber Folge von falsch politischen Entscheidungen des Westens, insbesondere des Kanzlers.
 
Tina1
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Michiko vom 23.03.2024, 20:45:08

einer von den dümmlichen Kommentaren in Richtung aixois .
"Bisher hab ich immer geglaubt das der "Weiße Riese" so weiß wäscht wie sondt keiner. Aixois versucht es mit hahnebüchenen Argumenten, nur um zu beweisen das er doch noch 'Weißer' wäscht.Ob er Putins Blutspur auch relativiert bekommt..?"

"Und eigentlich weiß ich überhaupt nicht, was Du mit diesem Plädoyer gegen den Westen sagen willst."( das hat er nicht gemacht)



 

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