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Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf hobbyradler vom 16.04.2024, 18:52:27

Also nun würde mich mal sehr interessieren, woraufhin du argumentieren möchtest, dass Deutschland das Völkerrecht bricht, wo es in unserer Gesetzgebung im Inneren sogar strafbar sein kann, nicht zu helfen.

Oder meinst du, dass Überfälle auf ein Land mit Vergewaltigungen und Kinderraub, Zerstörung der Infrastruktur und Angriffe auf geschützte zivile Gebäude, erlaubt seien nach dem Völkerrecht?

Also wenn mein Erlerntes plötzlich nicht mehr gilt?
Wonach das Selbstverteidigungsrecht eines jeden angegriffenen Staates (Gilt übrigens auch für Israel) ausdrücklich auch kollektiv ausgeübt werden kann (darf!)!
Also damit ist gemeint, dass es sehr wohl erlaubt ist, einem Staat, mit dem man nicht explizit in einem Verteidigungsbündnis ist, eine Nothilfe leisten darf.
Das betrifft übrigens nicht nur Waffen Material, sondern auch Truppen.

Hier treibt man es aber wirklich zu Stilblüten und führt mich zu der etwas nicht so ersten Aussage, dass deine "Klage" gegen die Bundesrepublik Deutschland, mit folgender Begründung abgewiesen wird:
Argument und Begründung im Auftreten und Aussage des Zeugen waren dermaßen vereinfacht und unpräzise, dass das Gericht ihm daher Parteilichkeit unterstellt und ihm kein Wort glaubt.
😄

Aber ernsthaft: Ist es ethisch höher einzustufen, wenn man Menschen dem Aggressor tatenlos überlässt, so dass diese bald noch bei uns klingeln wird, oder sollte man Anfängen wehren?

Denn wer sollte uns noch helfen wollen, wenn wir anderen eine Hilfe zuvor versagten?
 

Malinka
Malinka
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Edita vom 16.04.2024, 19:47:12

Guten Morgen edita. Weisst Du. Wenn jemand so schnell und verhältnismäßig heftig auf einen eigentlich sehr moderaten Beitrag wie den meinen antwortet.dann darf man schon annehmen.dass da eine ziemliche Erregung vorliegt. Wie immer manifestiert Du Dein Geschriebenes als einzig wahr und gleichzeitig versuchst Du mich in eine Ecke zu stellen.in die ich nicht gehöre. Das ist mit Verlaub kein guter Diskussionsstil liebe edita. 

Du schreibst

Ubd im Übrigen lebt das Forum von sachgerechten Beiträgen und nicht von provozierenden Meinungsmachern, wie Du es gerade an mir demonstrierst! 
nimm auch Du Dir das bitte zu Herzen.  Das wäre schön. Noch einmal; ich habe nur ein Zitat zu einem sehr achtenswertem Begriff und einer ehrbaren Eigenschaft.nämlich dem VERSTEHEN geschrieben. Deine Antwort darauf war meinunungsmachend und provokant. Bitte lass doch mal 5 bis 7 Mississippi an Dir gedanklich vorüberfliessen.bevor Du antwortest. Danke 
Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Elbling

...ganz persönliche Streitereien sind ja sowas von 'Friedensfördernd' - bitte weitermachen..!


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Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Tina1

Die nächste Person, die sich zurückziehen will, wie ich lesen musste. Das wieder zwei wichtige Schreiber gegangen sind, sich zurück gezogen haben, das macht man nicht mal gerade so, da muss schon einiges passiert sein. Das ist sehr schade, denn das ist doch das, was einige hier wollen. Sie möchten, dass die Leute, die von ihren Meinungen abweichen, möglichst den Thread verlassen. Sie wollen unter sich bleiben, andere Gedanken will man nicht zulassen und deshalb wird man persönlich anderen gegenüber und arbeitet mit Unterstellungen, die einfach falsch sind. Leider hat diese Methode oft gewirkt, denn immer wieder gehen Leute, die eine abweichende Meinung haben, aus den Threads, weil sie es nicht mehr aushalten.

Warum kann es kein Austausch von unterschiedlichen Meinungen geben, so wie es in den politischen Talkshows passiert? Da geht keiner der Gäste den anderen an, nur weil er anders denkt. Man respektiert sich.Es geht hier um Meinungen die im grünen Bereich sind. Ich kann u will es nicht glauben, dass ich wieder das erlebe, das fühlen muss, was ich Jahrzehnte erleben musste. Man will mir wieder (nur wenige) sagen, wie ich zu denken habe, welche Meinung ich haben darf, man will diese Personen ausgrenzen. Man stellt sie in Ecken, wo sie nicht hingehören. Das kenne ich alles. Ich habe kein Problem mit dem, was andere denken, lasse diese Meinungen einfach stehen. Man sollte jeden die Möglichkeit geben seine Meinung zu äußern, sie muss niemanden gefallen. Und nur das ist eine Diskussion, ein Austausch von unterschiedlichen Gedanken u Meinungen. Das ist Meinungsfreiheit, die manche nur für sich nutzen wollen.

Wenn man hier über "Wege zum Frieden, neben Waffenlieferungen" diskutieren will, so wie es in letzter Zeit in den Diskussionsrunden des öffentlich-rechtlichen passiert, wird man sofort zum Feind, zum Populisten usw. Es geht  bei Meinungsfreiheit, die es in Deutschland gibt, denn jeder kann seine Meinung sagen. Aber es geht noch weiter, wenn es um Meinungsfreiheit geht, also wie geht man mit den Menschen um, die eine andere Meinung haben, welche Konsequenzen hat das ? Die Konsequenzen sind, dass man diesen Leuten alles Mögliche unterstellt, man ihnen Namen verpasst, sie in Ecken stellt, wo sie nicht hingehören. Wo jede andere Meinung verdreht wird, damit man dann denunzieren kann. Das alles hat nichts mit Kritik zu tun, denn dort geht es um das Thema und nicht um die Personen. Es geht um soziale Ächtung.

Dass sich jetzt wieder Personen aus den Threads verabschiedet haben, und wie es begründet wurde, bestätigt alles. Das waren Leute, die nie persönlich wurden, sondern immer sachlich diskutiert haben, die sachlich ihre Meinung, ihr Wissen geäußert und erklärt haben.Ich denke sie werden diesem Teil des Forums, dem politischen sehr fehlen.
Ihr könnt denken, was ihr wollt, und das solltet ihr auch anderen zugestehen.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina


Der Meinungsstreit ist keine Störung des Zusammenlebens, sondern Teil der Demokratie.-
Joachim Gauck

Ich bin der Meinung, man muss nicht so viel Angst haben, wenn Menschen eine andere Meinung haben.-
Angela Merkel

Demokratie muss Unterschiede nicht glattbügeln, sondern Raum geben für Differenz und Widerspruch, vor allem in einer Zeit, in der das politische Meinungsspektrum in Deutschland wieder breiter wird. Nur im Disput der Verschiedenen können Alternativen geprüft und Kompromisse gefunden werden, nur so kann Erneuerung in der Demokratie gelingen.-
Joachim Gauck

Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.“
Willy Brandt,
 



 
Granka
Granka
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Granka
als Antwort auf Tina1 vom 17.04.2024, 20:30:21
Der Meinungsstreit ist keine Störung des Zusammenlebens, sondern Teil der Demokratie.-
Joachim Gauck

Ich bin der Meinung, man muss nicht so viel Angst haben, wenn Menschen eine andere Meinung haben.-
Angela Merkel


@Tina1, richte dich doch selbst nach o.g. Zitaten, denn du richtest dies an diejenigen, die nicht deine Meinung vertreten, das ist aber falsch. Jeder hier kann seine eigene Meinung zu diesem Thema äussern, nur erwartest du dass besonders deine oder ähnliche  Meinungen ohne  Widerspruch geschrieben und hingenommem werden.  In welcher Demokratie lebst du denn? Hast du schon einmal eine heftige Parlamentsdebatte von Anfang bis Ende gesehen oder SPD Parteitage, bei denen oft sehr heftig stundenlang gestritten wird?Markus Feldenkirchen, Journalist, bezeichnete so einen Parteitag als "Sternstunde der Demokratie".

Hier wird m.W. niemand persönlich beschimpft, nur erwarte nicht, dass diese ständige Schuldumkehr und Schönschreibere unter Verwendung russischer Narrative und ständige Wiederholungen von russischenLügen, die hier schon x mal klar gestellt wurden, widerspruchslos von anderen hingenommen werden.  
Wer beleidigt einen  Thread verlässt, erwartet eben nur zustimmende Meinungen. 
Granka


 
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Granka vom 16.04.2024, 08:52:33
OT OT

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Ich ziehe mich auch zurück, nicht weil ich beleidigt bin, ............
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​​​​​

Es ist egal warum jemand nicht schreibt und egal warum er es doch wieder macht. Alles ist menschlich

 

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Granka
Granka
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Granka
als Antwort auf hobbyradler vom 18.04.2024, 07:58:25
OT OT

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Ich ziehe mich auch zurück, nicht weil ich beleidigt bin, ............
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Es ist egal warum jemand nicht schreibt und egal warum er es doch wieder macht. Alles ist menschlich

 
Ach ja, finde den Fehler, ich bin schon länger nicht mehr an langen Diskussionen beteiligt, d.h. nicht, dass ich mich nicht ab und zu melde.
Hast du nichts besseres zu bieten?

Am besten ist, du liest dir den Link einmal durch, die Ukraine ist zwar noch nicht EU Mitglied, hat aber den Status eines Beitrittskanditden, d. bedeudet auch EU Unterstützung für die Ukraine. Ganz abgesehen davon, dass man ein Land in der europäischen Völkergemeinschaft nicht hilflos einem Verbrecher wie Putin überlässt.
https://www.deutschlandfunk.de/beistandsklausel-eu-ukraine-russland-krieg-100.html
Bin wieder weg. 
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Granka vom 18.04.2024, 09:09:10
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Es ist egal warum jemand nicht schreibt und egal warum er es doch wieder macht. Alles ist menschlich
 

Hast du nichts besseres zu bieten?
.................................

Bin wieder weg. 

OT OT OT

Eigentlich wolle ich überhaupt nichts anbieten. Es waren lediglich meine Gedanken als ich dich las und es ist meine Meinung. Du musst sie ja nicht teilen.

Aber du scheinst etwas zu erwarten. Ich versuche es mal um dich nicht zu verärgern. Kannst den Beitrag natürlich benoten, besser nicht lesen.

Also es geht los:

Drei seriöse Medien. Drei im Detail spürbar unterschiedlich formulierte Eingangsbeiträge. Man kann erkennen welchen Parteien das jeweilige Medium zugeneigt ist.

Es ist nur ein harmloses Beispiel wie wir oft, vielleicht zufällig, unsere Meinung bilden.

Völlig OT ist es nicht, es geht ja um Frieden.

Ciao
Hobbyradler
 

Peking (dpa) - China und Deutschland wollen die Bemühungen um Frieden in der Ukraine künftig gemeinsam voranbringen. Wie der Weg zu einem Ende des russischen Angriffskriegs aussehen kann, blieb beim Treffen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Peking aber unklar.

https://www.sueddeutsche.de/politik/diplomatie-scholz-und-xi-wollen-frieden-in-der-ukraine-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240416-99-689730

Nach seinem Gespräch mit Chinas Präsident Xi Jinping sieht der Kanzler gemeinsame Interessen in der Außenpolitik. Beide Länder wollten Frieden in der Ukraine, sagte er.

https://www.zeit.de/politik/2024-04/scholz-olaf-xi-jinping-china-russland-ukraine-interessen-reise

Scholz will Xi von einer Friedenskonferenz überzeugen. Doch Chinas Staats- und Parteichef kommt ihm in Sachen Ukraine nicht entgegen. Der Kanzler verbucht das Treffen dennoch als Erfolg.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/scholz-in-china-xi-lenkt-in-sachen-ukraine-nicht-ein-19658074.html

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Tina1
Ich stimme Gesine Schwan voll zu, was sie äußert sind auch meine Gedanken. Es ist genau das, was ich hier geschrieben habe. Sie ist, wie viele andere und ich, auch dafür, dass man beides tun muss, und nicht nur Waffenlieferungen. Und sie sagt auch, dass dieser Krieg nicht mit Waffen zu gewinnen ist. Der naive Gedanke von Kiesewetter, oh, wenn wir den Russen zeigen, dass wir viele Waffen haben, u wir nach Russland einrücken, dann bekommt der Russe große Angst u zieht sich sofort zurück. Wie kann man als ehemaliger Militär Mensch so naiv denken und damit weiter das Sterben aufs Spiel setzen?

Das ganze Gegenteil wird passieren, der Russe wird noch mehr angreifen, u noch mehr zerstören und wenn es gar nicht mehr anders geht, dann mit taktischen Atomwaffen angreifen, denn sie wissen, die Nato wird darauf nicht reagieren. Und genau deshalb, weiß doch jeder, dass die Russen aus vielen Gründen militärisch die Oberhand haben. Ein Militär müsste das eigentlich gleich recht wissen.

Das ist leider so, das ist die Realität und damit für die Ukraine ganz schlimm. Und deshalb, aus diesen Gründen, muss man, wenn man der Ukraine helfen will, genau das machen, was Frau Schwan vorschlägt, sie sagt genau das richtige, anders geht es nicht mehr. Die Ukrainer, die Soldaten brauchen eine Lösung, um nicht weiter sterben zu müssen.Wenn es anders wäre, das stimmen würde was Kiesewetter äußert, dann hätte die Ukraine, nach so langer Zeit u sehr großer Unterstützung mit Waffen von 50 Ländern u den USA, den Krieg längst gewonnen. Ganz viele Militärs, unter anderem Ex-General Kujat, sagen schon lange ,dass dieser Krieg nicht militärisch gewonnen werden kann. Auch wenn es um einen Gegner, Feind geht, um einen Aggressor der den Angriffskrieg zu verantworten hat, muss man trotzdem bei der Realität bleiben und kein Märchen sich basteln, was leider nicht in Erfüllung gehen kann, aber jeden Tag weiter Menschen sterben müssen, weil man daran festhält.

Manches, was Kiesewetter äußert, u das schon lange, macht mir einfach Angst. Er ist zu allem bereit, egal welche Folgen das hätte. Gut ,dass es noch einen Scholz u andere gibt. Er will, dass der Krieg weiter geführt wird, egal wie lange er geht, und welche Soldaten man dann in die Ukraine schicken wird, denn die fehlen schon heute. Seine Strategie ist in meinen Augen sehr gefährlich, in Bezug Erweiterung des Krieges und reinziehen der Nato, Deutschlands in den Krieg. Denn wenn man behauptet, das dieser Krieg zu gewinnen ist, dann hat man auch die Gedanken, die Nato müsste mit kämpfen, denn nur dann wäre der Krieg zu gewinnen. Ein sehr großer Unterschied zu Gesine Schwans Gedanken u Vorstellungen. Man kann nur hoffen, dass die Vernunft gewinnt, das Nachdenken über ein Ende.

Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina

Kann Chin
a im Ukraine-Krieg vermitteln? Gesine Schwan und Roderich Kiesewetter | maischberger

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Granka vom 18.04.2024, 07:19:35
Warum verdrehst du wieder alles zu deinen Gunsten? Und deine Unterstellungen, die du hier wieder anwendest, sind einfach falsch. Ich habe das, was ich geschrieben habe, mit Fakten belegt, mit den Leuten die das geäußert haben. Nichts Erfundenes. Das hat nichts mit russischer Narrative zu tun, ich kann selber denken, das brauche ich nicht. Das ist immer dein Totschlagargument, wenn dir ein Kommentar nicht passt, wenn dir Argumente fehlen. Wenn du nur das bringen kannst und das immer wieder, ist es traurig, dass dir nichts Besseres einfällt. Niemand erwartet zustimmende Meinungen, außer dir vielleicht. Warum wieder diese Unterstellung? Das ist eine Lüge. Unterstelle bitte Leuten nicht das, was du selber machst.

Wenn man sich vielseitig informiert, da erfährt man eben mehr, wie du es weißt. Und bitte lasse deine Belehrungen, die brauche ich nicht. Du kannst denken, was du willst, und andere sollten das auch dürfen. Das kannst du niemanden verbieten. Ich erwarte gar nichts, auf keinen Fall, dass jemand das, was ich schreibe, richtig finden soll, es teilen soll. Das ist schon wieder eine Lüge. Erfinde nicht immer was, was einfach haltlos ist.

Ich schreibe nur das, was ich erfahren habe, das muss niemanden gefallen u das muss auch niemand teilen. Im Gegensatz zu dir, du willst ja, dass man deine Meinung widerspruchslos übernehmen soll, ja muss, dass man es teilen soll. Das, was du machst, ist keine Kritik, denn du gehst nicht auf den Inhalt des Kommentars, des Videos ein, sondern immer nur auf die Person, wie jetzt wieder. Es ist keine Kritik, sondern ein Beschimpfen der Personen, nichts anderes. Merkst du das nicht?

Obwohl ich in vielen Punkten eine andere Meinung habe wie du, habe ich weder deine Kommentare noch dich kritisiert noch angegriffen. Ich habe sie zur Kenntnis genommen u damit abgehackt, stehen gelassen. Warum kannst du das nicht? Also bitte unterstelle den Schreibern nicht das, was du selber machst. Ich versuche nur andere Analysen, Berichte zum Thema einzufügen, Analysen, Berichte von Politikern, Militärs und Experten, auch aus den USA. Nicht mehr und nicht weniger. Das heißt nicht, dass es nur diese Analysen gibt und das heißt auch nicht, dass diese Inhalte jemand teilen muss.

Im Gegensatz zu dir, die einfach will, dass nur deine Meinung geschrieben werden darf, ich soll deine Meinung übernehmen, ohne Wenn und Aber. Dein Diskussionsstil ist mir schon länger zu aggressiv, denn du willst nicht diskutieren über unterschiedliche Meinungen, was möglich sein sollte in einer Diskussion, sondern du willst die andere Meinung und den Schreiber abwerten. Das ist mir aber egal, ich respektiere jede Meinung, auch wenn sie nicht mein Denken darstellt,ich teile sie aber nicht. Das kannst du aber nicht. So nun lass mich einfach in Ruhe. Schreibe weiter deine Gedanken u deine Meinung, anstatt dich mit den Personen zu beschäftigen, sie persönlich zu beschimpfen.

Hier eine Quelle von mir. Für mich ist es interessanter, lehrreicher, wenn ich Informationen von einem langjährigen Politiker, der viele Jahre die Politik mitbestimmt hat, über die gesamte Thematik, was zu erfahren. Er redet über persönliche Erfahrungen, erlebtes. Und ich könnte, da viele Beispiele bringen, gerade auch zum Thema" Nachdenken über Wege in Bezug Ende des Krieges, neben den Waffenlieferungen". Was ja für dich ganz schlimm ist, solche Leute werden von dir denunziert.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss. Und ich erwarte keine Zustimmung, jeder soll das denken u schreiben , was er will.

 



 

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