Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung

Internationale Politik George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung

Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
damit das hier erwähnt wird... gestern hat der friedensnobelpreisträger in pakistan erneut menschen ermorden lassen.
---
w.
Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
der neueste mord von obamas zahlreichen morden wird für die mörder nicht folgenlos bleiben.
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w.
Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.11.2013, 00:20:35
der neueste mord von obamas zahlreichen morden wird für die mörder nicht folgenlos bleiben.
---
w.


wolfgang,

man sollte die US-Amerikaner mal auf das Volkerrecht
hinweisen!

Sie führen sich auf, als ob sie in dieser Völkergemeinschaft
machen können, was ihnen beliebt.

Die US-Amerikaner haben ihre Glaubwürdigkeit verspielt,
ein Vorbild sind sie schon lange nicht mehr.

Grums

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Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.11.2013, 08:48:56
ich stimme dir zu, grums. ich bezweifele aber, dass ein hinweis auf das völkerrecht eine neue lage schafft. die usa sind das herrscherland schlechthin. das problem liegt in der größe. wenn eine macht zu groß wird, zu mächtig, dann gerät sie außer kontrolle. umgekehrt gilt, eine zu große, zu mächtige macht tendiert zur überdehnung, zum sogenannten "imperial overstretch" (paul kennedy, the rise and fall of the great powers, 1987). das ist die gelegenheit, der supermacht schläge zuzufügen, diese kleinzukriegen. in dieser phase sind wir seit 9/11. noch sind die usa zu groß, zu mächtig. noch...
---
w.
Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.11.2013, 10:15:08
wolfgang,

das "Deutsche Ärzteblatt" berichtet, dass Ärzte und Pfleger
sich einer Studie zufolge an Misshandlungen von Häftlingen
in Gefängnissen des US-Geheimdienstes CIA und des Pentagon
beteiligt haben.

Was ist mit den US-Amerikanern bloß los?

Die leben isoliert zwischen zwei Oceanen und haben
fürchterliche Angst!

Grums
Mitglied_bed8151
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.11.2013, 17:19:51
vergiss nicht, grums, dass es schwer ist in einem faschistischen staat, gegen den mainstream zu schwimmen. trotzdem gibt es widerstand in den usa. eine stattliche anzahl amerikanischer whistleblower gibt es. sie setzen ihr leben ein. und es gibt eine menge widerständlerischer organisationen (du hast selbst darauf hingewiesen). in deutschland dagegen herrschen die jasager vor. du kannst einige hier im forum bestaunen.
---
w.

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olga64
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.11.2013, 08:48:56
D
ie US-Amerikaner haben ihre Glaubwürdigkeit verspielt,
ein Vorbild sind sie schon lange nicht mehr.

Grums
geschrieben von grums


Warum brauchen Deutsche immer Vorbilder - auch bei anderen Staaten? Schaffen wir es nach wie vor nicht allein - hängt dies damit zusammen, dass wir uns nach wie vor nicht als souveränen Staat sehen?
Übrigens - in meiner Generation demonstrierten wir schon vor 40 Jahren gegen die USA, weil wir gegen den Vietnam-Krieg waren. Viele der heutigen Diskutanten, die sich hier so empören, waren damals sicher nicht dabei und fanden es als unangemessen als 68-er Studenten demonstrierend auf die Strasse gingen - heute begehren auch sie auf, kommt aber zu spät,wie ich finde. Olga
merche
merche
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von merche
als Antwort auf olga64 vom 05.11.2013, 16:47:52
OBAMA ... Das Ende einer Hoffnung ?

WELCHER Hoffnung ???
es gibt nicht nur das internet,... es gibt auch Bücher !!
Es gab bereits vor der Wahl Obamas die Möglichkeit, sich umfangreich zu informieren, WER denn diesen Mann aus der Versenkung geholt und nach "vorne geschubst" hat !

Webster Griffin Tarpley

Barack Obama
Wie ein US-Präsident gemacht wird


... und damit war klar, das von ihm auch nur "Augenwischerei" zu erwarten ist.
Wer sich fur Amerika-Politik interessiert, sollte auch wissen, WER der Präsidentenmacher generell ist.

Es gibt einen schönen Spruch, der heißt:
Die Wahrheit wurde niemals vor Euch verborgen gehalten,
Ihr müsst Euch nur für sie interessieren !!
olga64
olga64
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von olga64
als Antwort auf merche vom 05.11.2013, 17:31:05
Der letzte Satz passte ja auch immer auf Hitler. Der liess ja sein "Werk" mein Kampf an alle Jungvermählten verschenken, da stand alles drin, was er an Schandtaten plante - nur gelesen hatte es in dieser Generation wohl keiner. Die wenigen, die es taten, verliessen daraufhin das Land. Erst die Nachfolgegeneration - z.B. meine - machte sich die Mühe und konnte dann die Eltern noch weniger verstehen, warum sie auf ihn reingefallen waren.
Es wird sie immer geben,diese rhetorischen Menschenfänger - sie werden auch immer beim gleichen Menschentypus ankommen - dem Gutgläubigen, ohne grosses Interesse auf Recherche. Olga
merche
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Re: George W. Obama: Das Ende einer Hoffnung
geschrieben von merche
als Antwort auf olga64 vom 05.11.2013, 16:47:52
ich stimme Ihnen absolut zu Olga.
Bereits in den 60-ern war der Weg erkennbar, den Amerika gehen wird, nämlich den des alten Roms ... Hegemonie ... Wer wie ich fast 1 Jahrzehnt in Süd- und Latainamerika verbracht hat, weiss, das dort niemand so verhaßt ist, wie die Amerikaner, die ihre Kriege ausschließlich geführt habe, um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen ... und es heute immer noch tun ....

2 Millionen ermordete Campesinos im Dreieck von Honduras, El Salvador und Nicaragua .. auschließlich, um das Land der amerikanischen Fruit-Companie "zuzuschanzen".
Die Menschen in diesen Ländern können ganze "Arien" davon singen.

Menschenrechte ???
Kennt Amerika gar nicht. Es geht nur um eigene wirtschaftliche und politische Vorteile (Land, Oel, Bodenschätze).

Es gibt eine Statistik darüber, wieviel Kriege die USA nach 1945 aus diesen Gründen angezettelt haben.
Wer Präsident ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Dieser Mann war immer und ist auch heute nur eine Marionette.

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