Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!

Internationale Politik Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!

rawk291
rawk291
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von rawk291
als Antwort auf hugo vom 10.06.2008, 17:17:34

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rawk291
da irrt sich hugo aber gewaltig. Ich habe keine "dummen negros" gemeint, sondern die gesammte schwarzafrikanische Rasse. Das hat aber mit Rassismus nichts zu tun sondern wird von vielen Forschern, die sich mit der Entwicklung der Menschheit beschäftigt haben so gesehen. Nenne mir einen afrikanischen Stamm, der eine eigene Schrift z.B entwickelt hat. Betrachte die afrikanischen Sprachen, die auf sehr niedrigen Niveau zurückgeblieben sind (der Bischof in SA heißt tutu, eine Hauptstadt umtata, Lumumba kennen auch noch einige) das sind nur einige Beispiele. Du kannst mir aber auch einen schwarzen Nobelpreisträger nennen. Von dem wird ja erwartet, daß er eine außerordentliche geistige Leistung erbracht hat. Der gesamte schwarzafrikanische Kontinent war bis zu seiner Kolonialisierung auf Steinzeitniveau. Da hätten seine Bewohner auch keine Chance gehabt, ein relativ hochentwickeltes Europa zu erobern. Man kann tausend Jahre fehlende Entwicklung nicht in ein paar Jahren aufholen. Schreib demnächst sachlich und laß das Polemisieren.
hema
hema
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von hema
als Antwort auf rawk291 vom 10.06.2008, 20:39:25
Da bin ich aber ganz anderer Meinung.
Die Araber leben und haben doch immer schon in Afrika gelebt.

Bedenke, wir haben von ihnen die Arabischen Zahlen erhalten und vieles andere auch.
Sie haben/hatten eine große Kultur.
Ich erinnere an die große Bibliothek in Alexandria, die von den Roemern in Brand geschossen wurde.

Was dann passierte, dass diese Hochkultur, übrigens wie viele andere Hochkulturen auch, verloren ging müssen die Geschichtsforscher beantworten.


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hema
eleonore
eleonore
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von eleonore
als Antwort auf hugo vom 10.06.2008, 17:17:34

Diesen dummen Negros fehlt eben der richtige Ansatz für Wohlstand, Reichtum und ein besseres Leben sie sind aber selber dran Schuld,,hätten sich mal uns Europäer zu Vorbild nehmen sollen
,,und wie ??
geschrieben von hugo


sag mal hugo, hast du noch alle???

ja ich weiss, jetzt kommt gleich ein ellenlange sermon, dass es ironie ist, und in ddr hat man es so gesagt, und in afghanistan sowieso.

ich weise dich nur darauf hin, dass die wiege der menschheit im lande der *dummen negros* stand.
und was dort passiert......dass ist der ergebnis unsere jahrhunderte lange kolonisation, überheblichekit und *weisse* arroganz.

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eleonore

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rawk291
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von rawk291
als Antwort auf hema vom 11.06.2008, 10:15:03

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rawk291
Soviel ich weiß zählen die Araber nicht zu den Schwarzafrikanern
ursula_j
ursula_j
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von ursula_j
als Antwort auf rawk291 vom 10.06.2008, 20:39:25

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rawk291
da irrt sich hugo aber gewaltig. Ich habe keine "dummen negros" gemeint, sondern die gesammte schwarzafrikanische Rasse. Das hat aber mit Rassismus nichts zu tun sondern wird von vielen Forschern, die sich mit der Entwicklung der Menschheit beschäftigt haben so gesehen. Nenne mir einen afrikanischen Stamm, der eine eigene Schrift z.B entwickelt hat. Betrachte die afrikanischen Sprachen, die auf sehr niedrigen Niveau zurückgeblieben sind (der Bischof in SA heißt tutu, eine Hauptstadt umtata, Lumumba kennen auch noch einige) das sind nur einige Beispiele. Du kannst mir aber auch einen schwarzen Nobelpreisträger nennen. Von dem wird ja erwartet, daß er eine außerordentliche geistige Leistung erbracht hat. Der gesamte schwarzafrikanische Kontinent war bis zu seiner Kolonialisierung auf Steinzeitniveau. Da hätten seine Bewohner auch keine Chance gehabt, ein relativ hochentwickeltes Europa zu erobern. Man kann tausend Jahre fehlende Entwicklung nicht in ein paar Jahren aufholen. Schreib demnächst sachlich und laß das Polemisieren.


Wundere mich sehr, dass hier noch niemand außer hema etwas dazu gesagt hat.

Danke eleonore für deinen Link, der wichtiger für rawk291 als für Hugos Ironie wäre.

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ursula_j
rawk291
rawk291
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von rawk291
als Antwort auf ursula_j vom 11.06.2008, 16:48:41

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rawk291
Die Theorien über den Urmenschen sind mir bekannt. Auch die Annahme, dass vor ca.120.000 Jahren einige von ihnen Afrika verlassen haben, nach Norden gezogen sind und sich den Bedingungen der neuen Regionen angepaßt haben. Das nennt man Evolution, glaub ich. Die in Afrika verbliebenen homines sap. hatten eine so weitgehende Anpassung nicht nötig. Volkstümlich und vorsichtig ausgedrückt und ohne überheblich zu sein, heißt das: Sie sind etwas weiter zurückgeblieben als die übrige Menschheit. Eine weiteres Beispiel sind z.B. auch die Ureinwohner Australiens, bei ihnen spielte jedoch die Abgeschiedenheit auf dem Inselkontinent eine wesentliche Rolle.
Meine Meinung zur Kolonisation: Ohne sie und auch den Einfluß der nordafrikanischen Nachbarn wäre der mittlere und südliche Teil Afrikas ein wunderschöner Naturschutzpark ohne die schlimme Zivilisation.

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hugo
hugo
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von hugo
als Antwort auf eleonore vom 11.06.2008, 10:22:16
hallo eleonore,, der rawk hat ich schon sehr gut verstanden und auch entsprechend reagiert,, auch ursula und hema scheinen begriffen zu haben was und vor allem wie ich es meine,,

mußt den hugo nicht drauf hinweisen das die Wiege in Afrika stand,,,hab ja auch nicht behauptet das die dort immer noch darin liegen und nur wir schon etwas weiter sind,,

für hugo sind sogar die jetzt in Brasilien frische entdeckten, rot angemalten, mit Pfeilen auf Helikopter schießenden Eingeborenen echte Brüder,,,,außerdem wissen und kennen und können die einiges was wir beide nicht wissen und kennen und können,, und ob es für die Erde und ihre Bewohner wichtig ist Atome spalten und Köpfe mittels Laserkanonen auf große Entfernung spalten zu können,,,,ich hab da so meine eigenen Ansichten,,,aber die müssen ja nicht Allegemeingut sein,, *g*
--
hugo
hema
hema
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von hema
als Antwort auf rawk291 vom 11.06.2008, 16:39:25
Es gibt in allen Laendern und Kontinenten kluge und weniger kluge Menschen. Gute und weniger gute Menschen.

Helfen ist besser als verurteilen.
--
hema
floravonbistram
floravonbistram
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Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von floravonbistram
als Antwort auf Medea vom 06.06.2008, 07:58:54

Es ist nicht richtig, dass generell Frauen durch häufige Schwangerschaften ausgelaugt sind und früh sterben. Dann müsste ich nach 7 Schwangerschaften ja schon fast tot und ausgemergelt sein. Das trifft zu in Ländern, wo eine generelle Unterversorgung herrscht, Mangel an Hygiene, Wasser, Nahrung, mediz. Versorgung etc
senhora
senhora
Mitglied

Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von senhora
als Antwort auf hugo vom 11.06.2008, 17:27:46
Deine Ansichten passen doch gut:



Artikel 2
1. Jede Theorie, welche die Behauptung enthält, dass bestimmte Rassen oder Volksgruppen von Natur aus anderen überlegen oder unterlegen sind, und somit impliziert, dass einige das Recht hätten, andere als unterlegen angesehene zu beherrschen oder zu beseitigen, oder welche Werturteile auf Rassenunterschiede gründet, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und widerspricht den moralischen und ethischen Grundsätzen der Menschheit.
geschrieben von Die Erklärung über Rassen und Rassenvorurteile wurde am 27.11.1978 durch die 20. Generalkonferenz der UNESCO verabschiedet.


Senhora

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