Internationale Politik Rotes Gold –Die Geheimnisse der Tomatenindustrie
Ein Bild aus Zeiten die es schon sehr lange nicht mehr gibt.
Uiguren werden im eigenen Land verdrängt um .........................................
ja genau, um Tomaten anzubauen, oder steckt da noch mehr dahinter.???
Die Zuwanderer aus den Bergen haben keine andere Möglichkeit, sie müssen wie die Sklaven arbeiten um zu leben.
1 Cent pro Kilo Tomaten, wir kaufen sowas.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/rotes-gold--die-geheimnisse-der-tomatenindustrie-100.html
Diesen Beitrag habe ich auch gesehen und habe mich erschrocken. Auch wenn der Beitrag schon älter ist, ist es gut, dass Du ihn eingestellt hast, und ich kann ihn sehr empfehlen.
Ingo, weisst du was das schlimmste daran ist,
ein Italiener kam auf die Idee in China produzieren zu lassen,
da wurden schlafende Hunde geweckt.
Über 100 Staaten werden von China beliefert.
Die Chinesen und andere Länder, über die wir uns bei Kaffee, Kakao u.a. aufregen, haben vermutlich den Kapitalismus begriffen.
Übrigens, die Cubaner haben die Amerikaner mit United Fruit und United Brand von ihrer Insel verjagt, weil sie auf ihrer Insel für fremde Konzerne unter miesen Bedingungen schuften mussten.
@freddy-2015: Es gibt ja nochwas Schlimmeres: Die Chinesen machen in Afrika die heimische Tomatenindustrie kaputt. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung.
Die Chinesen und andere Länder, über die wir uns bei Kaffee, Kakao u.a. aufregen, haben vermutlich den Kapitalismus begriffen.Das wissen wir alle Jolly.
Übrigens, die Cubaner haben die Amerikaner mit United Fruit und United Brand von ihrer Insel verjagt, weil sie auf ihrer Insel für fremde Konzerne unter miesen Bedingungen schuften mussten.
Die Chinesen haben eines begriffen, der Kapitalismus ist die Waffe die sie zeitweilig nutzen. Aber auch bei der Tomatenverarbeitung in China arbeitet der Staat mit einer eigenen Fabrik mit plus einige Privat Grossfabriken.
Mit China und im Zusammenhang mit der Globalisierung wird aber alles komplizierter und konzentriert sich auf wenige Hersteller.
Falls du weisst wie und unter welchen Umständen in China gearbeitet wird,
dann ist das OK.
1 Cent für das Kilo für die Neusiedler im Land der Uiguren..
Die Uiguren werden es dir danken...............................
Dieses Tomatenszenario ist schon ein paar Jahre bekannt, sind nicht nur Tomaten, trifft auch auf Pilze, Knoblauch, Erdbeeren, Gewürze und vieles andere zu!
Nur der Verbraucher kann dem Einhalt gebieten ......
So erkennst du, wo die Tomaten herkommen
Wer vermeiden möchte, Tomatenmark oder Dosentomaten aus China zu kaufen, muss sich die Verpackung genau ansehen:
- Hinweise wie „Hergestellt in Italien“ oder „In Italien produziert“ sind nicht ausreichend. Sie sagen nur aus, dass das Produkt in Italien verarbeitet wurde. Die Tomaten können aber trotzdem aus China kommen.
- Steht „100 Prozent italienische Tomaten“ auf der Packung, stammen die Tomaten tatsächlich von dort.
- Ist auf der Verpackung eine italienische Flagge oder eine Beschreibung wie „echt italienisch“ zu sehen, muss die Hauptzutat laut einer Verordnung eigentlich aus dem Land stammen. Wenn sie von woanders herkommt, muss der Hersteller das angeben. Allerdings muss er kein spezifisches Land nennen, es reicht der Hinweis „aus Nicht-EU-Ländern“.
- Bei Bio-Produkten kannst du einen Blick auf das grüne EU-Biosiegel werfen. Steht darunter „Italien-Landwirtschaft“, stammen die Tomaten auch von dort. Heißt es dort „Nicht-EU-Landwirtschaft“, stammen die Tomaten aus einem anderen Land außerhalb der EU, womöglich China. So oder so: Tomatenprodukte mit Bio-Siegel müssen nach EU-Vorschriften erzeugt werden. Bestimmte Pestizide kommen dort also nicht zum Einsatz.
Edita
Ich denke mir das so.Die Chinesen und andere Länder, über die wir uns bei Kaffee, Kakao u.a. aufregen, haben vermutlich den Kapitalismus begriffen.Das wissen wir alle Jolly.
Übrigens, die Cubaner haben die Amerikaner mit United Fruit und United Brand von ihrer Insel verjagt, weil sie auf ihrer Insel für fremde Konzerne unter miesen Bedingungen schuften mussten.
Die Chinesen haben eines begriffen, der Kapitalismus ist die Waffe die sie zeitweilig nutzen. Aber auch bei der Tomatenverarbeitung in China arbeitet der Staat mit einer eigenen Fabrik mit plus einige Privat Grossfabriken.
Mit China und im Zusammenhang mit der Globalisierung wird aber alles komplizierter und konzentriert sich auf wenige Hersteller.
Falls du weisst wie und unter welchen Umständen in China gearbeitet wird,
dann ist das OK.
1 Cent für das Kilo für die Neusiedler im Land der Uiguren..
Die Uiguren werden es dir danken...............................
Immer mehr in immer weniger Händen ist nie gut.
Am Schluss gehen sich die, die übrig bleiben, gegenseitig an die Kehle.
Weil keiner dem Anderen etwas gönnt.
Der Kapitalismus findet so sein Ende. Durch Gier und Neid. Das, was sie immer den Bürgern vorwerfen. Manchmal träumte ich davon dann in der ersten Reihe zu sitzen.
Ziemlich beknackt, das alles, China liefert Tomaten nach Italien.
Italien hingegen baut Tomaten an und karrt sie u.a. nach Ghana, Edward, der Ghanese, hat in Italien als Billiglöhner angeheuert, seine Frau, Tomatenbäuerin in Ghana kommt aber dennoch über die Runden, weil ihr Edward sie mit verdientem Geld aus Süditalien, beglückt. Halleluja!!!!
Edward erntet Tomaten. Nicht auf seinen Feldern in Ghana, sondern unter prekären Umständen auf den Plantagen in Süditalien. Seine Tomaten werden verarbeitet, in Dosen verpackt, in Container gestapelt und verschifft - unter anderem nach Ghana, wo sie der gebeutelten ghanaischen Tomatenindustrie Konkurrenz machen. Die Flut der importierten Billigimporte aus China, den USA und der EU hat die ghanaische Tomatenproduktion in den Ruin getrieben. Bauern ohne Perspektiven suchen nach Auswegen - zum Beispiel in Europa. Sie machen sich auf den einzigen ihnen zugänglichen Weg - durch die Wüste und über das Mittelmeer - und riskieren dabei ihr Leben. Ghana gilt als afrikanisches Musterland: Frieden, freie Wahlen, wirtschaftliche Entwicklung. Und trotzdem kommt die Tomatenbäuerin Benedicta nur über die Runden, weil ihr Mann regelmäßig Geld aus Italien schickt.
Displaced: Tomaten und Profitgier - Ghanas Bauern auf der Flucht
Ich denke mal das keine italienische Tomate Italien verlässt,
weil sie trotz Arbeitssklaven aus Afrika zu teuer sind.
Alle Dosen werden in China mit verpackt.
Die in Italien geernteten gehen auf den Wochenmarkt, Gastronomie usw.