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Lebenshilfe Private Pfegeversicherung

Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 22.04.2014, 16:58:33
Für Leute ohne Kinder muß aber der Steuerzahler aufkommen, finde ich erst recht nicht richtig.
geschrieben von Candy

ich empfehle dir eine petition,
auf dass du erreichst,
dass leute ohne kinder arbeiten müssen bis sie umfallen.

schon mal überlegt, wieviel eure kinder den kinderlosen steuerzahler kosten, der ja sehr viel mehr blechen muss,
bis diese (im glücksfall) irgendwann selbst arbeiten?


m./.
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ehemaligesMitglied46
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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von ehemaligesMitglied46
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.04.2014, 17:57:13
Warum so giftig?
Da hab ich wohl eine empfindliche Stelle getroffen.
Wie wär's mit etwas Sachlichkeit? Auf so einem Niveau, wie du es vorgibst, diskutiere ich nicht.
silhouette
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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von silhouette
als Antwort auf olga64 vom 22.04.2014, 17:09:31

- ich habe bereits mit ca 40 Jahren eine zusätzliche Pflegeversicherung abgeschlossen, Olga

Dann darf man zu dem "jugendlichen" Alter von jetzt plötzlich ca. 58 Jahren gratulieren? Die deutsche Pflegeversicherung wurde 1995 eingeführt. Ich vermute, es war dann wohl eine australische oder schwedische oder japanische oder.......... weil du da auch schon gelebt hast?

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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 22.04.2014, 18:19:03
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ANNAHME VERWEIGERT - ZURÜCK AN CANDY

Warum so giftig?
Da hab ich wohl eine empfindliche Stelle getroffen.
Wie wär's mit etwas Sachlichkeit?
Auf so einem Niveau, wie du es vorgibst,
diskutiere ICH(=margarit) nicht.



m./.

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Klaro
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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von Klaro
als Antwort auf olga64 vom 22.04.2014, 16:20:33
Reicht für diese das verfügbare Geld (z.B. Rente(n) und Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung) nicht aus, geht es automatisch an das Sozialamt, welches sich ebenso automatisch an die Kinder wendet. Sinn und Zweck dieser Übung ist,dass der Steuerzahler nicht dafür aufkommen muss, was ja auch wiederum richtig ist. Olga


natürlich wendet sich das Sozialamt dann an die Kinder. Trotzdem wird der Steuerzahler mitzahlen müssen, denn die Kinder zahlen - je nach Einkommen - nichts oder nur gering dazu. Der größte Teil der Unterbringskosten im Altenheim, der den Satz der Pflegekasse übersteigt - ca. um die 1500 Euro - wird also vom Sozialamt übernommen und damit vom Steuerzahler.

Klaro
ehemaligesMitglied46
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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von ehemaligesMitglied46
als Antwort auf silhouette vom 22.04.2014, 18:24:40
Ein interessanter Aspekt!

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ehemaligesMitglied46
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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von ehemaligesMitglied46
als Antwort auf Klaro vom 22.04.2014, 18:36:53
Naja, ganz so gering sind die Zuzahlungen nicht. Eine Kollegin meines Sohnes zahlt monatlich 500 Euro und sie ist bestimmt keine Großverdienerin. Das macht sich schon bemerkbar.
Klaro
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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von Klaro
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 22.04.2014, 18:40:07
es kommt auch darauf an, was z.B. für Kredite oder Versicherungen laufen, diese kann man anrechnen lassen.

Ich kenne z.B. eine Tochter (mit noch einem Bruder), die muss nichts dazuzahlen.

Bei 500 Euro Zuzahlung muss das Gehalt netto dann aber bei ca. (über den Daumen gepeilt) 2500 Euro liegen - netto!

Klaro
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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von ehemaligesMitglied46
als Antwort auf Klaro vom 22.04.2014, 18:42:10
Freilich kommt es immer auf den Einzelfall an.
Ich bin der Meinung, daß bei diesen horrenten Kosten für die Pflege der Wurm drin ist, denn die Pflegebedürftigen merken nichts davon.
Da müßte am ansetzen, aber da wird nur geredet, nicht gehandelt.
Klaro
Klaro
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Re: Private Pfegeversicherung
geschrieben von Klaro
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 22.04.2014, 18:46:11
stimmt!

Aber der Betrieb eines Altenheimes ist eine betriebwirtschaftliche Rechnung, in der alle Kosten eines Heimes auf die Pflegebedürftigen umgelegt werden. Nachdem aber gerade eben solche Kosten immer mehr zunehmen - man muss ja nur mal die Nebenkosten einer Wohnung bedenken - wundert es mich nicht. Aber okay, wie sich die Kosten wirklich zusammensetzen und in wiefern damit Gewinn gemacht wird, kann ich nicht beurteilen. Aber gewinnmachen, dürfen das städtische oder staatliche Seniorenheime überhaupt?

Klaro

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