Forum Kunst und Literatur Literatur Für Rätsel-Freunde - Runde XV

Literatur Für Rätsel-Freunde - Runde XV

enigma
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von enigma
als Antwort auf welling vom 09.01.2009, 18:43:25
Hallo Welling,

das klingt für mich nach nach Carlos Ruiz Zafón. Sein letztes Buch “Das Spiel des Engels” kenne ich zwar nicht, aber “Im Schatten des Windes” habe ich gelesen. Ich meine sogar, dass Angelottchen mir das mal ans Herz gelegt hatte, bevor ich nach Barcelona fuhr . Es ist auch eine gute Vorbereitung für einen Barcelona-Besuch.
Und die von Dir angegebenen Textproben könnten zu Zafón passen, finde ich jedenfalls. Er ist ein toller Geschichtenerzähler.
Und wenn das alles stimmt, stimmen sollte, dann ist Amerika der Neue Kontinent, denn dort fing Zafón an, seine Bücher zu schreiben.

Aber ob es nun stimmt oder nicht, würde ich Euch freundlich bitten, zunächst noch ohne meine Gegenleistung weiter zu machen, denn ich habe gerade den Kampf gegen eine Grippe gewonnen und fühle mich noch nicht hunderprozentig fit. Aber hin und wieder werde ich reingucken und lesen, was Ihr gemacht habt.

Danke für Euer Verständnis und tschüss....


--
enigma
welling
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von welling
als Antwort auf enigma vom 10.01.2009, 07:56:26
Hallo Enigma,

"Valeras Kanzlei nahm das Dachgeschoss eines ausgefallenen modernistischen Hauses in der Avenida Diagonal 442 ein, nur wenige Schritte vom Paseo de Gracia entfernt. Das Gebäude sah aus wie eine Kreuzung zwischen einer gigantischen Standuhr und einem Piratenschiff und hatte hohe Fenster und ein Dach mit grünen Mansarden. Überall sonst auf der Welt wäre dieser barock-byzantinische Bau zum Weltwunder oder zum teuflischen Machwerk eines verrückten, von jenseitigen Geistern besessenen Künstlers erklärt worden. In Barcelona jedoch, wo an jeder Ecke des Ensanche-Viertels derartige Gebäude wie Pilze aus dem Boden schossen, war es kaum ein Wimpernzucken wert."

Also Barcelona, der Text stammt aus "Das Spiel des Engels" von Carlos Ruiz Zafon. Du hast ihn erkannt, Enigma. Hilfreich war sicher die Lektüre seines Romans "Der Schatten des Windes" , von der professionellen Kritik ja geradezu vergöttlicht. Ich habe beide Romane mit Gewinn und Vergnügen gelesen.

Einige Sätze aus "Der Schatten des Windes":

" Das Athemäum war - und ist - einer der vielen Winkel Barcelonas, wo das 19. Jahrhundert noch nichts von seiner Pensionierung mitbekommen hat."
"mein Privatleben ist nicht zum Einrahmen"
"er war dem Wunder dieses mirakulosen Ausschnitts verfallen"
"möglicherweise betäubt er sie mit Vaterunsern"
"diese Welt wird nicht durch Atombomben zerstört, sondern sie wird sich totlachen, wird an Banalität zugrunde gehen"
"Er brachte seine unerträgliche Montagmorgenbegeisterung mit"
"Es ist eines, an die Frauen zu glauben, und ein anderes. zu glauben, was sie sagen"
"er hatte sich mit der Bezeichnung selfmademan selbst selig gesprochen"

Enigma, danke fürs Mitmachen und gute Besserung weiterhin.

Ich bin sicher, die oder der, von der (dem) wir das nächste Rätsel bekommen, ist bereits geboren.

Gruß

Welling
cecile
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von cecile
als Antwort auf welling vom 10.01.2009, 10:47:33
Danke, Welling, daß du Zafón in den Mittelpunkt gerückt hast.

Ich war vom Schatten des Windes begeistert .... und habe vor ein paar Tagen angefangen, das Spiel des Engels zu geniessen

Im Linktipp noch ein weiterer Beitrag ..... Zafón ist es meiner Meinung nach wert, so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu bekommen!



@ Enigma: Gute Besserung - ich bin momentan fast in der gleichen Lage wie du ... allerdings als Pflegerin der grippekranken Familienangehörigen.
Ich sehe es kommen, ich werde wohl als letzte krank werden .....und mit der entsprechenden Ungeduld der anderen fertig werden müssen )


--
cecile

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enigma
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von enigma
als Antwort auf cecile vom 10.01.2009, 11:12:16
Hallo,

was? Niemand hat jemanden gesucht?

Na, dann muss ich ja wohl eine Suche einleiten, will mir scheinen. )

Dann, Rätsel-InteressentInnen, begebt Euch mal auf die Suche nach einer zeitgenössischen Frau!

Die Frau ist Mitte des letzten Jahrhunderts geboren und hat Romane, Erzählungen, aber auch Fachbücher, veröffentlicht.
Bekannt wurde die Autorin mit ihren Erzählungen, die in einer Art von “Reportagestil” verfasst waren. Diesem Stil lagen zahlreiche Interviews zu Grunde.

Sie hat zig Tätigkeiten ausgeübt, bevor sie studieren konnte: Nach dem Studium arbeitete sie eine kurze Zeit als Akademikerin, begann dann aber mit dem Schreiben.

Literaturpreise erhielt sie auch, u.a. einen, von dem ich bisher nicht mal wusste, dass es ihn überhaupt gibt.
Die Verfilmung eines ihrer Bücher war für den Deutschen Filmpreis nominiert.

Ach ja, das hatte ich noch nicht erwähnt: Sie schreibt ihre Bücher in deutscher Sprache.

Und ich kenne eines ihrer älteren Bücher.
Ihr letztes Buch ist 2008 erschienen.

Und jetzt ran! Kriegt Ihr bestimmt schnell raus, wen ich meine, wie ich Euch kenne.

Gruß

--
enigma

@Cécile.
Hoffentlich bist Du kernig und gesund geblieben. )
enigma
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von enigma
als Antwort auf enigma vom 13.01.2009, 08:15:35
Hallo,

ich will mal nicht so nicklig sein und zu meinem letzten Beitrag eine Anmerkung machen:

Also, dass jemand Bücher auf Deutsch schreibt, bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass er/sie auch in Deutschland geboren ist.
Alles klar?

Grüße
--
enigma
enigma
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von enigma
als Antwort auf enigma vom 13.01.2009, 18:02:15
Offenbar habe ich mich, was den Bekanntheitsgrad der Autorin angeht, verschätzt.
Spätestens morgen werde ich also das Rätsel mit einer kurzen Biografie der Gesuchten auflösen.


Sie gehört zu den deutsch-türkischen Schriftstellern und hat seit den achtziger Jahren versucht, vor allem über die besondere Lage der türkischen Frauen und Mädchen in der Türkei und in der Bundesrepublik Deutschland Informationen zu vermitteln. So wurde sie auch selbst ein Teil der Geschichte im Nachkriegsdeutschland.

Ich wollte gerne einen Vertreter der deutsch-türkischen Autoren in unser Ratespiel mit hineinnehmen, aber vielleicht hätte ich da z.B. mit Feridun Zaimoglu mehr Erfolg gehabt.
Wahrscheinlich hat der heute einen höheren Bekanntheitsgrad.

Sorry, also spätestens morgen dann die Auflösung, wer die deutschsprachige Schriftstellerin türkischer Herkunft ist.



--
enigma

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enigma
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von enigma
als Antwort auf enigma vom 14.01.2009, 13:32:03
Nun die Auflösung:
Saliha Scheinhardt habe ich gemeint und gesucht.

Geboren genau 1950 in Konya im asiatischen Teil der Türkei, musste sie sich vor allem gegenüber ihrer Mutter, die nie eine Schule besucht hatte, ihre Bildung förmlich ertrotzen und erkämpfen.
Der Vater war bildungsbereiter, auch gegenüber der Tochter. Er erlaubte ihr sogar den Besuch des Gymnasiums in der Türkei.
Und irgendwann sagte er dann zu seiner Tochter: „Du holst uns aus dem Schlamm“.

Und dann gab es da noch den deutschen Theologiestudenten Hartwig Scheinhardt, den Saliha bei seinem Türkeiaufenthalt kennenlernte und der auch später von Deutschland aus mit ihr in Verbindung bleiben wollte. Er lernte sogar Türkisch.

Im Alter von 17 Jahren folgte sie ihm nach einer fingierten Hochzeit in der Türkei, die besonders zur Beruhigung der türkischen Eltern arrangiert war, nach Deutschland, heiratete Hartwig Scheinhardt kurz darauf standesamtlich, arbeitete und besuchte weiter die Schule.
Extrem fleißig und wissbegierig, schaffte sie auch noch ein Studium.

In dem Artikel „Die Integrierten“ von Barbara Supp steht mehr über ihr Leben als Wiki bieten kann, nachzulesen
hier:
Interessant ist vielleicht auch ein Interview aus 1986, hier zu
lesen:


Der Buchpreis, von dem ich vorher noch nie gehört hatte, war der „für aufrechte Literatur“, mit dem sie 1993 durch die Stadt Hagen ausgezeichnet wurde.

Bekannt geworden ist Saliha Scheinhardt mit ihren Reportageerzählungen über die Situation türkischer Frauen in der Bundesrepublik und in der Türkei.
Diese Reportagen waren durch zahllosen Interviews mit betroffenen Frauen belegt.

Meines Wissens wurde ihr öfter der Vorwurf gemacht, dass sie überhaupt keine „richtige Literatur“ verfassen würde, aber das schien sie wenig zu stören. Es lag ihr wohl mehr daran, ihre Botschaft rüberzubringen.
In ihrem Buch „Frauen, die sterben, ohne dass sie gelebt hätten“ (1983 herausgekommen) war die Vorlage für den Film „Paradies kaputt“ von Tefik Baser (1989) enthalten.

1985 promovierte sie mit einer Arbeit über „Die religiöse Lage in der Türkei. Perspektiven des islamischen Religionsunterrichts für türkische Kinder in der Diaspora“

Inzwischen gibt es sicher mehrere und auch andere Ansätze zu den Themen, die Saliha Scheinhardt in ihren Büchern beschrieben hat.
Aber immerhin war sie eine der Ersten, die uns mit der Situation türkischer Frauen in ihrer Heimat und der Bundesrepublik bekannt gemacht hatten.

Leider hielt die Ehe des Paares Scheinhardt nicht, sondern wurde 1982 geschieden.

Saliha Scheinhardt jedenfalls schrieb und schreibt weiter Bücher mit aktuellen Bezügen.
Ihr letztes Buch, 2008 erschienen, hat den Titel „Schmerzensklänge“.

Sie lebt heute abwechselnd in der Türkei (an der ägäischen Küste) und in Deutschland.


Enigma
welling
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von welling
als Antwort auf enigma vom 14.01.2009, 15:52:24
Hallo Enigma,

danke für deine ausführlichen Informationen zu Saliha Scheinhardt, weil sie mir Mut machen, mich gelegentlich doch mal (wieder) der türkischen Literatur zuzuwenden. Ich hatte nicht sehr viel Zeit, habe aber schon gesucht, und zwar unter türkischen Autorinnen, aber sie nicht gefunden.

Vor längerem habe ich mir Pamuks "Rot ist mein Name" gekauft, ihn aber dann beiseite gelegt, weil ich keinen rechten Zugang fand. Vielleicht war ich nicht geduldig genug. Und dergleichen ist mir selten passiert.

Zuerst beim Dr. Faustus, aber das hatte den Grund, dass ich zwischendurch häufiger Verstehensprobleme hatte, die ich dann erst mühsam beseitigt habe. Also habe ich ihn in Etappen gelesen, aber letztlich dann doch ganz.
Ein weiteres Mal dann bei einem Werklein, das jüngst monatelang, wenn nicht über ein Jahr oben auf Bestsellerlisten stand, recht bald merkte ich, dass ich das nicht lesen wollte, und als mir dabei dann der Begriff "Liebestöter" einfiel, hab ich es beiseite gelegt. Regen muss sein, aber das war mir dann doch zu viel Feuchtigkeit.
Und schließlich habe ich die Wohlgesinnten nur noch quergelesen, zunehmend zweifelte ich an dem Versprechen, dass es sich um einen Roman handelt (bei aller Achtung vor der Recherche des Verfassers).

Gruß
welling
enigma
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von enigma
als Antwort auf welling vom 14.01.2009, 17:31:01
Hallo Welling,

Danke für Dein Interesse.
Frau Scheinhardt steht unter “türkisch-deutschen” oder “deutsch-türkischen” Schriftstellern.

Wenn ich ehrlich bin, hat mich vor Jahren am meisten ihr eigenes Leben und was sie daraus gemacht hat, interessiert. Diesen absoluten Bildungshunger findet man vielleicht nicht so oft! Und dass sie über Jahre hinweg durchgehalten hat., finde ich immer noch bemerkenswert.
Ihre Sprache ist wirklich sehr einfach, überhaupt nicht mit der von Pamuk zu vergleichen. Sie sagt ja selbst, dass sie in erster Linie ihre oft nicht gut gebildeten Geschlechtsgenossinnen erreichen will.

Vielleicht mal eine Kostprobe aus “Drei Zypressen”, aus dem Jahre 1984:

(...)”Ich weiß nicht mehr, wie und warum mein Vater nach Deutschland ging. Im Nachhinein wird mir immer deutlicher, dass für ihn nicht allein das Geld und die geregelte Arbeitszeit oder auch andere Privilegien vordergründig waren, sondern wahrscheinlich wollte er auch von meiner Mutter weg. Denn in den 18 Jahren , die mein Vater nun in Deutschland lebt, war meine Mutter noch nie in diesem Land, nicht einmal zu Besuch. In unserem Alltag wird sie auch nie erwähnt, sie wird verschwiegen.
Dabei ist sie ein leises Wesen, wie die Verkörperung der Geduld, verrichtet die schwersten Arbeiten und stellt keine Forderungen. Wie ein Schatten bewegt sie sich im Haus, im Stall und auf dem Feld. Ich kann mich nicht an eine einzige Auseinandersetzung von Vater und Mutter erinnern, geschweige denn an Streitigkeiten. Eigentlich ist auch mein Vater kein besonders strenger Mensch. Und wenn ich die Frage stelle, warum er unsere Mutter nicht nach Deutschland holt, sagt er: ,Es gehört so‘. Es gehört sich, dass meine Mutter seit 18 Jahren ohne ihren Mann im Dorf lebt, halb lebendig, halb tot, rechtlich verheiratet, körperlich verwitwet. Schon damals, als mein Vater in die Fremde auswanderte, war offen, was mit den Kindern und unserer Mutter passieren würde. Auch über seine Rückkehr wurde nie gesprochen.
Seine Reise ging in eine ungewisse Zukunft. Niemand fragt etwas und keiner wäre in der Lage gewesen zu antworten”(...)

Nun genug davon.

Übrigens finde ich es persönlich gut, wenn jemand nicht gegen ein persönliches Gefühl, ob man etwas lesen möchte oder nicht, anliest, nur um “im Bilde" zu sein”.





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enigma
welling
welling
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Re: Für Rätsel-Freunde - Runde XV
geschrieben von welling
als Antwort auf enigma vom 15.01.2009, 08:12:55
Nun von mir wieder ein Rätsel:

Zu finden ist ein englischsprachiger Autor, seine Vorfahren stammen nicht aus dem Land, in dessen Sprache er schreibt, und nicht aus dem Land, in dem er lebt. Er wurde in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts geboren.
Für seinen zweiten Roman, den ich gelesen habe, erhielt er vor einigen Jahren einen hochrangigen Preis.

Textauszug:
"Als Sperma auf Ei trifft, spüre ich einen Ruck. Es gibt einen lauten Ton, einen Überschallknall, als meine Welt zerbirst. Ich spüre, wie etwas anders wird, wie ich schon Teile meiner pränatalen Allwissenheit verliere, der leeren Tafel meines Personseins entgegenpurzle. (Mit dem letzten Fitzel Allwissenheit, das mir geblieben ist, sehe ich meinen Großvater... in der Nacht meiner Geburt neun Monate später ein Mokkatässchen verkehrt herum auf eine Untertasse stellen. Ich sehe, wie der Kaffeesatz ein Zeichen bildet, als in ....'s Schläfe ein Schmerz explodiert und er zu Boden stürzt.) Erneut rammt das Sperma meine Kapsel, und mir wird klar, dass ich es nicht länger hinauszögern kann. Die Pacht für meine tolle kleine Wohnung ist abgelaufen, ich werde zur Räumung gezwungen. Also hebe ich eine Faust (typisch Mann) und haue damit gegen die Wand meiner Eierschale, bis sie zerbricht. Dann tauche ich, glitschig wie ein Dotter, kopfüber in die Welt.
Tut mir leid, mein kleines Baby, sagte meine Mutter im Bett, inden sie sich , schon an mich gewandt, die Hand auf den Bauch legte. Ich hätte es gern romantischer gehabt. Romantisch willst du's? sagte mein Vater. Wo ist meine Klarinette?"

Hier, bei fast der Hälfte des 700-Seiten-Opus, lässt der Autor die Hauptfigur, den Protagonisten also, auf die Welt kommen. Diese Figur erzählt aus der Ich-Perspektive und ist "allwissend" (auktoriale Erzählhaltung) Schon vor seiner Geburt beherrscht er die Szene.
Der Roman ist Entwicklungs- Familien- und Gesellschaftsroman zugleich, von unglaublich epischer, erzählerischer Wucht.
Das Hauptproblem des Erzählers ist ein heikles Thema, die Natur hat ihn mit einer hohen Hypothek belastet. Ein Gebiet, das breit gestaltet wird, ist die griechische Mythologie --- folgerichtig.

Viel Freude beim Raten und vielleicht ein kleiner "Zugewinn" beim Suchen.

Gruß

welling

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