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Netzwelt Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.

Mitglied_5ccaf87
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Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wieso ist es dem Bundesinnen unterstellt? Darüber wird noch zu sprechen sein.

Es wird vorgegeben, solche Hackerattacken wie sie mit Stuxnet gegenüber dem Iran stattfanden, abzuwehren. Wie war das eigentlich mit dem Stuxnet? Die Urheber dieser Malware sind unbekannt. Fakt ist jedoch, das die Angreifer sich mit Anlagensteuerungen der Siemens AG hervorragend auskannten und genau wussten, wo sie anzusetzen hatten. Weshalb bekam der Schurkenstaat Iran überhaupt deutsche Hochtechnologie geliefert?

Auf der Webseite des ZDF http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/22/0,3672,8245750,00.html wird ein Horrorszenario an die Wand gemalt. Ob das Cyperabwehrzentrum in der Lage ist, einen solchen Krieg im Internet zu führen bezweifle ich ernsthaft. Damit stimme ich mit Lutz Donnerhacke , Experte beim IT-Sicherheitsdienstleister IKS in Jena, weitestgehend überein.

Noch etwas Bemerkenswertes ist in den letzten Tagen geschehen. Das LKA Sachsen hat mit hohem personellen Aufwand die Videosuchmaschine kino.to vom Netz genommen. Die Begründung war, das die Betreiber mit den Links zu Videos, welche angeblich dem Urheberrechtsschutz unterliegen, Geld verdient haben. Was daran tatsächlich ist, wird hier beschrieben: Kino.to Umsatz: Soviel Geld verdienten die Betreiber pro Monat Die GVU droht nun allen Nutzern dieser Blattform mit erheblichen Strafen. Das Problem ist nur, es müssen so an die 3 Mio Bundesbürger sein und man kennt sie nicht mit Real-Namen und Wohn-Adresse. Das könnte sich jetzt mit Friedrichs Abwehrzentrum ändern.

Dem LKA Sachsen ist zudem noch ein unverzeilicher Lapsus passiert, der vermutlich noch ein Nachspiel haben wird. Nachdem die Suchmaschine Kino.to aus dem Netz genommen wurde, hat das LKA nach der Manier der Zensursula ein Page installiert, auf der zwar stand das diese Blattform auf Anweisung der Staatsanwaltschaft gesperrt wurde, aber diese Page besitzt kein Impressum und könnte jeder beliebige Hacker installiert haben.

Dies nun war Anlass für den Anwalt des Forums "Cineastentreff" dem sächsischen Innenministerium eine Abmahnung inkl. Unterlassungserklärung zuzuschicken: Fehlendes Impressum: Sachsens Innenministerium wegen Kino.to abgemahnt Den Wortlaut der Abmahnung könnt ihr in dieser PDF nachlesen: Abmahnung-15-6-11.pdf Ihr dürft mal Nachdenken und lächeln.

Nun ist das ja nicht so, das alle mitgeschnittenen Musik, Videos und Filme illegal sind. Dafür bekommen die Rechteverwerter allein beim Kauf einer CD, DVD (Rohlinge), Festplatte, Brenner, Videorecorder, Computer etc ihren Teil ab. Jeder Bundesbürger hat das verbriefte Recht einer Privatkopie. Ich habe beispielsweise mir eine Videothek mit ca 1500 abendfüllenden Filmen fein säuberlich geschnitten und mit XviD komprimiert auf DVD-9 im Schreibtisch. Alles legal und die GVU-Gebühren wurden beim Kauf der Hardware entrichtet. Vermutlich weiß das LKA nicht, mit was sie sich gemeinsam mit den Rechteverwertern eingelassen haben.

Übrigens hat heute Focus-Online (ganz überraschend) einen Artikel veröffentlicht: Statt Kino.to: Filme kostenlos und legal im Netz Darin werden alle Webseiten aufgelistet, die ganz legal Filme ins Web streamen und das sind eine ganze Menge. Nicht zu vergessen ist auch nicht das Tool ZDFMediathek für die Sendungen aller deutschsprachigen öffentlich rechtlichen Sender inkl. SF1/2 sowie ORF 1/2. Auch diese Software ist völlig legal.
Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von ehemaliges Mitglied

passend zu diesem Thema ein Interview bei tagesschau.de:
"Sicherheitsexperte zweifelt am neuen Cyber-Abwehrzentrum
Am besten das ganze IT-Zeug wegschmeißen

Sorella
Karl
Karl
Administrator

Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von Karl
Danke an hinterwäldler und sorella für diese interessanten Links. Ich verstehe auch nicht so recht, warum hier das Innenministerium die Hauptrolle spielen soll. Das lässt mich die Stirn runzeln. karl

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rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von rolf †
Nachtigall, ich hör dir trappsen.
Aber allzuviel Schaden wird er mit der 10-Mann-Truppe nicht anrichten können, zumal es ja wohl kaum IT-Spezialisten sein werden.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rolf † vom 16.06.2011, 21:49:43
Es ist in erster Linie ein Aushängeschild. Ausrichten können sie nichts. Eines können sie allerdings tun: Sie können die bekannten Torrent-, eDonkey- und eMule-Portale abgrasen und aus langer Weile die IPs der Seeder aufschreiben. Genau so wie es vor wenigen Wochen noch die GVU-Abmahnvereine getan haben.

Bei News.heise.de gibt es eine Stellungnahme der Redaktion. Sie ist auf alle Fälle lesenswert. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kino-to-Nutzer-befuerchten-strafrechtliche-Konsequenzen-1261763.html

Die GVU betreibt einen öffentlichen Blog http://www.gvu-blog.de/ (Vorschaltseite beachten ). In einem solchen ist es normalerweise üblich, das Besucher Diskussionen zum Artikel des Blockinhabers durchgeführen. In diesem Block auch, nur mit dem feinen Unterschied: Dort dürfen nur ausgewählte Schreiberlinge etwas hinterlassen. Sie ist also eine reine Propagandaseite. Damit will man von vorn herein verhindern, das der eigene Block zur Protestblattform wird. So viel Feigheit finde ich beschämend.

Abgesehen davon wird dort die Rechtslage verdreht dargestellt und der technische Fortschritt ganz und gar missachtet. Wenn ein Video gestreamt wird, dann muss es sich im Cache auf der Festplatte des PC bzw im Speicher des TV befinden. Anders ist technisch gar nicht möglich. Das analoge TV ist in einem Jahr zu Ende!

Ich benutze meinen PC, so wie 100.000 andere Benutzer auch, als Videorecorder. Dem PC ist es wurscht, welche Quelle ich benutze. Das ist nur eine Frage der Konfiguration und völlig legal. Neuerdings gibt es auch TV-Geräte die zugleich Computer sind und aus den unterschiedlichsten Quellen aufzeichnen können. Was soll das dümmliche Gefasel der Laien und Rechtsverdreher?

Diese ewige Leier der am Hungertuch nagenden Künstler und Rechteverwerter gibt es seit dem ersten Tonbandgerät bzw. Kasettenrecorder. Was soll dieser Schwachsinn der Leute die vorgeben, die Rechte der Künstler zu vertreten und dabei selbst nur verdienen wollen. Künstler, die ihre Rechte an derart zwielichtige Unternehmen für ein Taschengeld abtreten, sind zu bedauern. Es gibt wirkliche Künstler, die auch hart arbeiten. Deren Konzerte und OpenAir sind bis auf den letzten Platz ausverkauft und sie leben bestimmt gut, obwohl sie nicht von den Rechteverwertern vertreten werden.

Was jedoch noch schlimmer ist, diese Künstler werden selbst zum Ziel der Abmahnvereine und müssen sich ihnen zur Wehr setzen. Das ist kein Witz wie ihr selbst lesen könnt: http://abmahnung-blog.de/rechteinhaber/emi-music-germany .... und darüber solltet ihr euch aufregen!

Was das deutschsprachige Internet und die deutschsprachige Presse dazu meint: http://www.wikio.de/search/Kino.to?sort=1
rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von rolf †
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.06.2011, 00:21:52
Danke für die ausführliche Information und die Links.

»..und sie leben bestimmt gut, obwohl sie nicht von den Rechteverwertern vertreten werden.« obwohl oder weil sie...

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von hugo
als Antwort auf rolf † vom 17.06.2011, 09:56:56
Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt,,endlich mal wieder,,,noch eine Institution die uns kontrolliert *g*

,,und wer kontrolliert diese Institution des Bundesinnenministeriums ?

hugo
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von EehemaligesMitglied58
Wir haben hier einige "Krieger", die auf jede reaktion und jedes tun in D was nicht von den Linken oder Grünen ausgeht noch bevor die sache richtig öffentlich und sinn und zweck bekannt gemacht sind schon zum großen schlag ausholen.
Und so wird hier eine hysterie entfacht, der ST mit links zugemüllt, vermutungen und behauptungen in den raum gestellt, vom thema abgewichen und stimmung gemacht.
Heute in der TAZ wird das Cyperwar-abwehrzentrum unaufgeregt und neutral vorgestellt und nicht schon wieder stimmung gemacht, bevor die sache überhaupt angelaufen ist.
Leider hat die TAZ den, der sich "einzig wirklich kompetent fühlt", nicht um seine meinung oder seine aufgabe befragt und bleibt erstmal objektiv.
Ich frag mich nun schon zum wiederholten mal, welche interessen hier gezielt im ST vertreten werden und ob der sinn dieses forums, nämlich eine offenen diskussion zu führen nicht bewußt unterlaufen wird.
Diskussion oder wahlpropaganda das ist hier die frage, die ich mal bewußt in den raum stellen möchte.
Allerdings an der flauen beteiligung auf die hysterischen Mäkeleien des themeneröffners scheint mir die lust an der agit-prop beteiligten der ST ler nicht allzugroß.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 17.06.2011, 16:31:38
@gram: Hier werden wichtige Probleme diskutiert. Zugegeben, es könnte sein das du sie nicht verstehst. Deshalb wäre es für dich angebracht, einfach mal die Finger still zu halten und zu lesen über was diskutiert wird.

@all: Die Polizeigewerkschaft hat sich auch schon zu Wort gemeldet und auf ihrer Webseite dies geschrieben:
"Ein Terrorangriff muss nicht mit Bomben oder Raketen erfolgen, er kann im Prinzip per email erfolgen."
OMG, jetzt haben wir noch eine Behörde die sich um meinen alltäglichen Spam kümmern will. Liebe Polizei: Mein Spam gehört mir und um den kümmert sich mein Thunderbird gewissenhaft.

Übrigens wollte ein Abgeordneter in einer Anfrage im Bundestag wissen, wie oft in den vergangenen zwei Jahren der Bundestrojaner zum Einsatz kam und erhielt zur Antwort, das aus Gründen der Geheimhaltung keine Auskunft erteilt werden kann. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz betonte, dass die Volksvertreter ein Auskunftsrecht hätten: "Geheimhaltung darf nicht gegen den Abgeordneten gerichtet, sie muss mit ihm gemeinsam organisiert werden." Der Sozialdemokrat kündigte an, der Sache nachgehen zu wollen. Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Regierung-schweigt-ueber-Einsatz-des-Bundestrojaners-1262449.html
Mitglied_5ccaf87
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Re: Der Bundesinnenminister hat sein Cyperwar-Abwehrzentrum vorgestellt.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.06.2011, 18:45:17
Dieses Cyperabwehrzentrum ist keine Erfindung oder Errungenschaft der Gegenwart, höchstens das Lieblingsspielzeug eines militanten Innenministers. Heute wird im deutschen Internet aufgelistet, was es alles schon gibt und ich möchte es zusammenfassen. Es gibt seit 23.02.11 einen Nationalen Cyper-Sicherheitsrat. Seit 2007 gibt es das Gemeinsame Internetzentrum (GIZ) zur Abwehr des islamistischer Terrorismus mit 51 Mitarbeitern. Das BSI in Bonn hat 10 Mitarbeiter und stellt nun jährlich einen Jahresbericht zusammen. Damit sind sie vermutlich schon überlastet.

Im Gegensatz zum Cyperabwehrzentrum überwacht das Gemeinsames Melde- und Lagezentrum (GMLZ) uns rund um die Uhr. Auch das ST! Der ehemalige Innenminister Otto Schily hat schon am 08.08.2005 ein Gemeinsamen Terrorismus-Abwehrzentrum (GTAZ) mit 229 Mitarbeitern ins Leben gerufen. In der dortigen Antiterror-Datenbank wurden bis Ende Mai diesen Jahres 17.745 Personen namentlich erfasst und gespeichert. Jährlich kommen 2.500 bis 3.000 Einträge hinzu. Der hinterwäldler steht mit Sicherheit wegen seiner öffentlichen Stellungnahmen auch mit drin.

Was eigentlich noch fehlt ist die Vorratsdatenspeicherung, mit der wir alle überwacht und Bewegungsprofile von jedem Einzelnen erstellt werden können. Ihr müsst doch einsehen, das dieser oben aufgezählte Aufwand ungeheuer groß und man faktisch ohne eure Bewegungsprofile absolut blind ist. Schlecht ist nur, das solche Personen wie hinterwäldler kein Mobiltelefon besitzen Eine effektive Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung ist unmöglich. Deshalb kann man sich nur auf einzelne und besonders auffällige Personen konzentrieren.

Nur mal zwei Zitate aus http://www.danisch.de/blog/2011/06/16/warum-das-neue-cyber-abwehrzentrum-der-bundesregierung-so-nicht-funktioniert/
Die Dramatik des „Cyber-War” beruht keineswegs darauf, daß wir nun von so vielen bösen Chinesen und Russen angegriffen werden. Sie beruht darauf, daß wir selbst etwa 20 Jahre lang in Ignoranz und Dummheit einen so großen Haufen schlechter IT-Technik aufgetürmt haben, der so voller Sicherheitslöcher ist, daß wir sie nicht mehr in den Griff bekommen – die schiere Quantität, aber auch das Fehlen einer eigenen Industrie in diesem Bereich machen das unmöglich. Alle Welt redet von der Problematik der Atomendlager, wo wir die Sünden der letzten Jahre hinpacken. Daß aber der „Cyber-War” und unsere Verletzlichkeit tatsächlich nur die Folge von über 20 Jahre politischer und wissenschaftlicher Ignoranz ist, und unser Sicherheitsproblem der in dieser Zeit als Infrastruktur aufgehäufte unsichere Mist, also nicht die bösen Hacker, sondern unser Management und unsere Politik die Täter sind, wird verschwiegen. Die Unsicherheit, die Verletzlichkeit im Cyber-War ist nicht systemimmanent. Sie ist eine spezifische Eigenschaft des IT-Mistes, aus dem wir in den letzten 20 Jahren unsere Infrastruktur kritiklos gebaut haben. Nun haben wir den Salat, aber keine Exit-Strategie.
Das ist zweifellos richtig. Aber Achtung, der Autor Hadmut Danisch spricht von Windows! Denn in den Begründungen ein paar Absätze weiter unten ist zu lesen:
Man hat es zugelassen, daß Windows zum de facto Standard-Betriebssystem wurde, sowohl im Industrie-, wie auch im Behörden- und Privatbereich.
Schon rein volkswirtschaftlich ist das ein Fehler, denn wir haben insgesamt sicherlich sehr viel mehr Geld für Windows rausgeworfen, als uns die Entwicklung eines eigenen Betriebssystems mit vernünftigen Eigenschaften gekostet hätte. Dazu kommen die ganzen Folgeschäden, die Microsoft durch Geheimniskrämerei, Patentrechterei und Lizenzturnerei verursacht hat. Hätte man in Deutschland (oder Europa) vor 10 bis 20 Jahren angefangen, ein vernünftiges und sauber gebautes Open-Source-Betriebssystem zu entwickeln, das allen einfach so kostenlos zur Verfügung steht, wäre das schon wirtschaftlich sehr viel sinnvoller gewesen. Ja, ich weiß, das hört sich nach Linux an. Ist es aber nicht. Denn Linux hat eine ziemlich chaotische Entwicklung hinter sich, und es mischen eine Menge Leute darin herum, zu deren Stärken – vorsichtig ausgedrückt – Sachkunde, IT-Sicherheit und Programmieren nicht so unbedingt gehört. Zudem hätte man durch hohe Einfuhrzölle auf undokumentierte Chipsätze durchaus herbeiführen können, daß man auch zu Hardware Open-Source-Treiber schreiben kann und nicht auf die gepfuschten Windows-Treiber der Hersteller angewiesen ist. Es hätte niemals geduldet werden dürfen, daß man Windows automatisch zur Hardware mit dazukaufen muß.

Das kann ich mit guten Gewissen unterschreiben und so bleibt uns Privatanwendern statt einem gut funktionierenden BSD nur Linux. Das ist immer noch sicherer als die chaotischen Winseln egal welcher Version mit all seiner dümmlichen Securitysoftware. Zufällig schützt uns Linux auch vor staatlicher Malware (Bundestrojaner). Um meinen PC effektiv zu überwachen, muss man schon in meine Wohnung einbrechen oder mich anderweitig übertölpeln.




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