Netzwelt Internet nur für die Reichen
Ich habe beim Surfen die im Linktipp angegebene Webseite von Chris Harrison gefunden. Er hat systematisch versucht die Dichte der Internetverbindungen geografisch zu kartieren. Das Ergebnis zeigt, dass viele arme Länder Südamerikas, Afrikas und Asiens noch kaum verknüpft sind.
Das ist eine beeindruckende Momentaufnahme.
--
karl
Das ist eine beeindruckende Momentaufnahme.
--
karl
ich kann mir gut vorstellen, das dies auch auf viele andere technische Errungenschaften zutrifft.
wenn ich da an Kühlschränke, Flachbildschirme, Nobelkarossen, Schiffsreisen und vieles Andere denke,,,nur, Pc s und Internet sind nun eben weniger Klimaabhängig und schon deshalb auch Nord-Süd -übergreifend mit besonderem Aussagewert,,
Was will der Eskimo mit der Kühlzelle (noch nicht, der muss warten bis die Klimakatastrophe mit Geschenken zu ihm kommt *g*)
oder der Kongolese mit der Gasheizung,,aber z.B Medikamentenverfügbarkeit sagt da schon eher etwas aus,,
Ich hab Menschen kennengelernt, die haben von früh bis abends und das 365 Tage im Jahr damit zu tun sich etwas Essbares zu besorgen, die werden wohl auch in 50 Jahren noch keinen Punkt auf der Internetkarte haben,,es sei denn wir könnten ihnen per E-Mail 5 Euro oder ein Kilo Reis rübermailen,,*g*
--
hugo
wenn ich da an Kühlschränke, Flachbildschirme, Nobelkarossen, Schiffsreisen und vieles Andere denke,,,nur, Pc s und Internet sind nun eben weniger Klimaabhängig und schon deshalb auch Nord-Süd -übergreifend mit besonderem Aussagewert,,
Was will der Eskimo mit der Kühlzelle (noch nicht, der muss warten bis die Klimakatastrophe mit Geschenken zu ihm kommt *g*)
oder der Kongolese mit der Gasheizung,,aber z.B Medikamentenverfügbarkeit sagt da schon eher etwas aus,,
Ich hab Menschen kennengelernt, die haben von früh bis abends und das 365 Tage im Jahr damit zu tun sich etwas Essbares zu besorgen, die werden wohl auch in 50 Jahren noch keinen Punkt auf der Internetkarte haben,,es sei denn wir könnten ihnen per E-Mail 5 Euro oder ein Kilo Reis rübermailen,,*g*
--
hugo
Hallo, karl,
es geht ja nicht nur um die Hardware, sondern auch um das Beherrschen der
Software. In der dritten Welt wird wie bei uns zuerst immer an der Bildung
gespart.
Viele Grüße
--
arno
es geht ja nicht nur um die Hardware, sondern auch um das Beherrschen der
Software. In der dritten Welt wird wie bei uns zuerst immer an der Bildung
gespart.
Viele Grüße
--
arno
Re: Internet nur für die Reichen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ja arno, du hast vollkommen recht, bei der schlechten bildung in europa speziell in deutschland, wundert mich immer wieder, wie "wenig" menschen die tastatur bedienen können und somit buchstaben an buchstaben setzen.
--
plumpudding
--
plumpudding
Re: Internet nur für die Reichen
...ein äußert komischer Vergleich. Primär haben die meisten der Afrikaner mit dem normalen Überleben zu kämpfen und bleibt Weiterbildung sekundär, .....vom Internet mal ganz abgesehen.
--
hafel
--
hafel
ich habe geld auf dem konto - zwar nicht viel, aber ich hab was.
damit gehöre ich zu den 8% priviligierten auf der welt.
HURRA!
damit gehöre ich zu den 8% priviligierten auf der welt.
HURRA!
Gratulation dutch,,,
,,und wenn Du erst mal auf über eine Millionen Dollar kommst, dann biste auch nur einer unter Vielen, nämlich einer von ca einer Millionen Deutschen oder unter weltweit 10 Millionen Millionären,,deren Zahl in Prozenten nimmt so rasant zu wie die Zahl der Armen und Habenichtse in echten Millionen² ,,
nun überlege ich noch wer nimmt wohl wem etwas weg ?
sinds die Menschen, die sich nach oben richten und unter die Millionäre mischen wollen,
oder sind es die abnehmenden Mittelschichten die verhindern das nicht alle Menschen Millionär werden oder gar die Armen, denen nix mehr weggenommen werden kann,,,und wie geht das nun so weiter,,??
ich weiss auch nicht, irgendwas läuft bei mir schief,,
ich hab nur eine einzige brauchbare nennenswerte Quelle aus der mir monatliche Mittel zufließen und das ist der Rentenservice (tolle Namensgebung finde ich, schon dafür sollte es einen Osgar geben)
aber ich habe ein riesiges Delta mit ner Unmenge Verästelungen in welche ich regelmäßig Zahlungen vornehmen muss (bzw die sich von meinem Konto bedienen,,welch ein Service)also einer neutralen Summe stehen mehr als ein Dutzend Summen mit einem - davor, die dafür sorgen das der Kontostand sehr schnell total überschaubar wird, bzw es ständig bleibt *g*,
aber,, alles kontrolliere und reguliere ich mittels Internet,,wie nett *g*
--
hugo
,,und wenn Du erst mal auf über eine Millionen Dollar kommst, dann biste auch nur einer unter Vielen, nämlich einer von ca einer Millionen Deutschen oder unter weltweit 10 Millionen Millionären,,deren Zahl in Prozenten nimmt so rasant zu wie die Zahl der Armen und Habenichtse in echten Millionen² ,,
nun überlege ich noch wer nimmt wohl wem etwas weg ?
sinds die Menschen, die sich nach oben richten und unter die Millionäre mischen wollen,
oder sind es die abnehmenden Mittelschichten die verhindern das nicht alle Menschen Millionär werden oder gar die Armen, denen nix mehr weggenommen werden kann,,,und wie geht das nun so weiter,,??
ich weiss auch nicht, irgendwas läuft bei mir schief,,
ich hab nur eine einzige brauchbare nennenswerte Quelle aus der mir monatliche Mittel zufließen und das ist der Rentenservice (tolle Namensgebung finde ich, schon dafür sollte es einen Osgar geben)
aber ich habe ein riesiges Delta mit ner Unmenge Verästelungen in welche ich regelmäßig Zahlungen vornehmen muss (bzw die sich von meinem Konto bedienen,,welch ein Service)also einer neutralen Summe stehen mehr als ein Dutzend Summen mit einem - davor, die dafür sorgen das der Kontostand sehr schnell total überschaubar wird, bzw es ständig bleibt *g*,
aber,, alles kontrolliere und reguliere ich mittels Internet,,wie nett *g*
--
hugo
Die deutsche Wirtschaft beklagt sich bei jeder Gelegenheit über den schlechten Bildungsstand der Jugendlichen, wird wohl etwas dran sein.
Wenn man die Beherrschung von Computerspielen und Talk in Chaträumen mit Bildung gleich setzt, sind wir natürlich mit an der Spitze.
Aber das ist nicht der Punkt, um den es geht.
Dennoch, es scheint sich etwas zu tun im Kampf gegen die schwarzen Internet-Flecken, die Unternehmen wittern wirtschaftlichen Erfolg und entdecken die armen Länder.
Diese Länder von der technischen Entwicklung auszuschließen ist das sicherste Mittel, um sie vom Wohlstand fern zu halten.
senhora
Wenn man die Beherrschung von Computerspielen und Talk in Chaträumen mit Bildung gleich setzt, sind wir natürlich mit an der Spitze.
Aber das ist nicht der Punkt, um den es geht.
Dennoch, es scheint sich etwas zu tun im Kampf gegen die schwarzen Internet-Flecken, die Unternehmen wittern wirtschaftlichen Erfolg und entdecken die armen Länder.
Diese Länder von der technischen Entwicklung auszuschließen ist das sicherste Mittel, um sie vom Wohlstand fern zu halten.
senhora