Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Das Wetter lädt heute nicht zum Rausgehen ein. Aber gleich geht es zur Krankengmnastik....
@Weserstern chen hat aber schon das Frühstück gemacht und ich habe noch etwas Zeit und setze mich zu ihr. Wir quatschen etwas über "alte Zeiten"......
Grüße an alle
Seija
@Weserstern chen hat aber schon das Frühstück gemacht und ich habe noch etwas Zeit und setze mich zu ihr. Wir quatschen etwas über "alte Zeiten"......
Grüße an alle
Seija
Ein weihnachtlicher Blick nach Frankreich -
zwischen Ochs und Esel.
Der Youtuber Sjors ter Braak singt vierstimmig mit sich selbst.
Sjors ter Braak - Entre le boeuf a Liane gris
LG
Sam
luchs35
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Sam, zwischen Ochs' und Esel bin ich auch zuhause,
ich mache mit ihnen singend auch gerne jede Sause.
Auch Whitney, @Chelsea, regt mich zum Singen an,
was man in der Adventszeit ja kaum umgehen kann.
@Weserstern chen hat meine Lebensgeister geweckt,
dabei waren sie bis eben noch ganz versteckt.
Doch so ein Frühstück nach einer langen Nacht,
hat aus mancher Eselin schon ein Pony gemacht.
@Seija, zum Rausgehen lädt das Wetter noch nicht ein,
aber bei uns herrscht wilder Föhn, musste auch nicht sein.
Lieber im Warmen noch etwas quatschen,
als durch die neuesten Pfützchen latschen....Luchs
luchs35
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Heute, ausgerechnet am Freitag, den 13. , feiert man weltweit den
"Tag der Violine"
Das Violinspiel kann man bereits in sehr frühem Kindesalter erlernen. Damit die Kinder sich die Namen der Saiten merken können (G-D-A-E), haben sich Lehrer eine "Eselsbrücke" ausgedacht: Geh Du Alter Esel. Pädagogen sind der Überzeugung, dass für eine erfolgreiche Karriere der frühestmögliche Start, etwa im Alter von 3 bis 6 Jahren, unerlässlich sei. Deshalb existieren zahlreiche "kindgerechte" Violinschulen. (aus:Kleiner Kalender)
Guten Morgen,
heute früh durch die grauen Wolken ein bisschen die Sonne schien.
Auf der Wiese am Teich suchten sich die Schwäne etwas grün.
Ich bin schon froh, wenn sie nicht auf die Straße fliegen,
da sieht man dann ihre überfahrenen Reste liegen.
Ich bin aber noch nicht dahinter gestiegen,
was ich machen muss, um sie wieder von der Straße wegzukriegen.
Geht man zu dicht an sie ran,
knurren und fauchen sie einen an!
Gestärkt durch Sternchens gutes Frühstück,
hab ich den Wochenendeinkauf hinter mich gebracht mit Geschick.
Jetzt ist dringend die Hausarbeit dran,
wie es weitergeht, sehe ich dann!
Allen einen gemütlichen Freitag, den 13ten -
er soll ein Glückstag sein!
Klara😉
In den Ponyhof sage ich wieder guten Tag,
in der Nacht hat es bei uns gefroren arg.
Die Straßen waren im ganze Ort eisglatt,
meinen Wochenendkauf ich deswegen mit Taxi erledigen tat.☝️
Fahl scheint bei uns die Sonne nur,
so ist es ein Wintertag pur.
Freitag der 13. kann mich nicht stören,
auch an diesem Datum lasse ich mich nicht betören.
So ist bei mir heute wieder ein Tag für zuhause
vom „Stammtisch“ am Freitag mache ich Pause.
Heimarbeit ist für heute angesagt,
damit mich nicht ein schlechtes Gewissen plagt.⭐️
Nun wünsche ich allen einen schönen Tag
ohne vorweihnachtliche Plag.
Margareta
luchs35
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Die Taschen voll, die Geldbörse leer,
ja man merkt, es weihnachtet sehr.
In den Geschäften hektisches Treiben,
Lichterketten erhellen die Scheiben,
Kunden gibt es im Überfluss,
nonstop bis zum Ladenschluss.
Der Wahnsinn nimmt nun seinen Lauf
beim traditionellen Weihnachtskauf.
Und von mir nur der gute Rat : Nur keine Hektik, Weihnachten wird es auch ohne 💫...Luchs
ja man merkt, es weihnachtet sehr.
In den Geschäften hektisches Treiben,
Lichterketten erhellen die Scheiben,
Kunden gibt es im Überfluss,
nonstop bis zum Ladenschluss.
Der Wahnsinn nimmt nun seinen Lauf
beim traditionellen Weihnachtskauf.
Und von mir nur der gute Rat : Nur keine Hektik, Weihnachten wird es auch ohne 💫...Luchs
luchs35
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Nur eine kleine Adventsgeschichte am Freitag, den 13ten 😉:
Wie der Nikolaus von Myra eine Stadt vor dem Verhungern rettete
Es herrschte eine große Hungersnot in Myra. Die Kinder standen mit großen Augen und leeren Bäuchen vor den Toren des Bischofs von Myra und baten um Hilfe, und vor allem um Brot. Der Bischof hatte schon all seine eigenen Vorräte hergegeben, aber es reichte einfach nicht.
Mit vor Hunger schmerzendem Magen stand er am Fenster und grübelte auf der Suche nach einer Lösung. Von seinem Fenster aus konnte er den Hafen sehen und dort lag ein Schiff aus der Flotte des Kaisers in Byzanz vor Anker. „Was hat dieses Schiff eigentlich geladen?“ fragte er einen seiner Vertrauten. „Korn, Bischof Nikolaus, aber die Seeleute wollen und dürfen nichts verkaufen.“, antwortete dieser.
Nikolaus ging sofort in die Kapelle und fing an zu beten. Er betete für den Rest des Tages, er betete den ganzen Abend und er betete die Nacht hindurch. Er machte noch nicht einmal eine Pause, um die Notdurft zu verrichten oder um etwas zu essen. Am nächsten Morgen, ganz früh, erhob er sich vom Gebet und ging zum Hafen um mit den Seeleuten zu sprechen. Diese wollten ihm erst auch kein Korn geben, doch als Nikolaus ihnen versprach, dass kein Nachteil für die Seeleute entstehen würde, gaben sie nach. Auch sie hatten die hungernden Kinder gesehen und waren erfüllt von Mitleid.
Die Stadt jubelte. Endlich konnte wieder Brot gebacken werden. Und wie herrlich Brot doch schmecken kann, wenn man schon lange keines mehr hatte. Es wurde ein richtiges Fest. Das Strahlen kehrte in die Augen der Kinder zurück. Die Stadt hatte nun reichlich Korn. Es war nicht nur genug um das Fest auszurichten, es reichte für das ganze Jahr, für das ganze kommende Jahr reichte das Korn auch noch und selbst danach, war noch ein kleiner Rest übrig, der für die Aussaat genutzt werden konnte.
Die Seeleute aber staunten nicht schlecht, als sie das Korn beim Kaiser ablieferten. Es fehlte nicht ein Gramm der Schiffsladung.(unbek.) 
Wie der Nikolaus von Myra eine Stadt vor dem Verhungern rettete
Es herrschte eine große Hungersnot in Myra. Die Kinder standen mit großen Augen und leeren Bäuchen vor den Toren des Bischofs von Myra und baten um Hilfe, und vor allem um Brot. Der Bischof hatte schon all seine eigenen Vorräte hergegeben, aber es reichte einfach nicht.
Mit vor Hunger schmerzendem Magen stand er am Fenster und grübelte auf der Suche nach einer Lösung. Von seinem Fenster aus konnte er den Hafen sehen und dort lag ein Schiff aus der Flotte des Kaisers in Byzanz vor Anker. „Was hat dieses Schiff eigentlich geladen?“ fragte er einen seiner Vertrauten. „Korn, Bischof Nikolaus, aber die Seeleute wollen und dürfen nichts verkaufen.“, antwortete dieser.
Nikolaus ging sofort in die Kapelle und fing an zu beten. Er betete für den Rest des Tages, er betete den ganzen Abend und er betete die Nacht hindurch. Er machte noch nicht einmal eine Pause, um die Notdurft zu verrichten oder um etwas zu essen. Am nächsten Morgen, ganz früh, erhob er sich vom Gebet und ging zum Hafen um mit den Seeleuten zu sprechen. Diese wollten ihm erst auch kein Korn geben, doch als Nikolaus ihnen versprach, dass kein Nachteil für die Seeleute entstehen würde, gaben sie nach. Auch sie hatten die hungernden Kinder gesehen und waren erfüllt von Mitleid.
Die Stadt jubelte. Endlich konnte wieder Brot gebacken werden. Und wie herrlich Brot doch schmecken kann, wenn man schon lange keines mehr hatte. Es wurde ein richtiges Fest. Das Strahlen kehrte in die Augen der Kinder zurück. Die Stadt hatte nun reichlich Korn. Es war nicht nur genug um das Fest auszurichten, es reichte für das ganze Jahr, für das ganze kommende Jahr reichte das Korn auch noch und selbst danach, war noch ein kleiner Rest übrig, der für die Aussaat genutzt werden konnte.
Die Seeleute aber staunten nicht schlecht, als sie das Korn beim Kaiser ablieferten. Es fehlte nicht ein Gramm der Schiffsladung.(unbek.)
Heute haben wir hier Dauerregen, alles trist und grau, wenn ich aus dem
Fenster schau!
Zum Glück habe ich die Einkäufe gestern erledigt und kann mich heute der
"Hausarbeit" widmen. (Putzen, dekorieren und was noch so anfällt).
Aber Kaffeepause muss sein, das haben wir uns verdient.
L.G. Pinky
Fenster schau!
Zum Glück habe ich die Einkäufe gestern erledigt und kann mich heute der
"Hausarbeit" widmen. (Putzen, dekorieren und was noch so anfällt).
Aber Kaffeepause muss sein, das haben wir uns verdient.
L.G. Pinky 
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eine schöne Adventsgeschichte @Luchs35 und ja, ich kann bestätigen wie unwahrscheinlich gut Brot schmecken kann, wenn man es längere Zeit vermisste 😊. Jedes Mal wenn ich in Deutschland bin, freue ich mich, dass ich nahezu in jeder Bäckerei tolles Brot kaufen kann. Da bekommt ein Butterbrot einen ganz neue Bedeutung für mich.
Als mein Männe erst vor kurzem in Deutschland war, hat er beim Bäcker 10 verschiedene Semmeln gekauft, einfach weil er sich nicht entscheiden konnte. Gut, am dritten Tag waren sie dann auch nicht mehr die Besten, aber er hat sie aufgefuttert.
Das Brot in Spanien ist nicht mein Favorit aber in der Not frißt der Teufel fliegen und ich das spanische Weißbrot 😉.
Für heute ist meine Arbeit beendet. Ich habe Spendenpakete in 2 Tierauffangstationen verteilt und mich gleich mit ein paar Hunden angefreundet 😊. Morena fand den fremden Geruch nicht so prickelnd 🐕.
Bruny