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Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf CharlotteSusanne vom 22.09.2017, 09:39:42

Eben habe ich meinen "Stoßzahn" rausgenommen,
er wäre wohl nicht so gut angekommen.
Ich kann Bruny sehr gut verstehen,
habe ihre Reaktion auch kommen sehen.

Ein gerechter Blick ist eben nicht jedem gegeben,
wir kennen das alle aus unserem eigenen Erleben.
Doch ihr Lieben, lasst euch nicht verdrießen,
noch kann man im Ponyhof die angenehmeren Seiten genießen.

Nun setze ich mich fix an Klaras Frühstückstisch,
er sieht ganz so aus als wäre alles frisch,
obwohl er schon seit Stunden steht-
doch um sich dran zu freuen ist es nie zu spät.

Von oben Madame Sonne sehr sanft lacht,
doch mit Schäfchenwolken hat sie sich einen Rückzugsort gemacht,
das bietet mir mein Haushalt ebenso,
wenn ich mich an die Arbeit mache,ist er einfach nur froh  emoji_flushedemoji_blush..Luchs

youngster
youngster
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von youngster
als Antwort auf luchs35 vom 22.09.2017, 10:28:15
Die Sonne scheint auch vom Firmament;

und Schäfchenwolken sind zu sehn;

ist das nicht schön?

Herzliche sonnige Freitagsgrüße in den Ponyhof;

und keinen Ärger, denn der ist doof!

Bis Sonntag wieder eine gute Zeit;

denn Morgen bin ich nicht bereit!




 
luchs35
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf youngster vom 22.09.2017, 11:10:14

Toll, Youngster, dann kannst Du heute Schäfchen zählen,
auch falls Dir nachts die Sternchen fehlen emoji_blush
Doch vor Ärger im Ponyhof sind wir bisher gefeit,
denn niemand ist zum Streiten bereit. 

Ich hoffe sehr, auch Bruny kommt bald wieder zurück,
oft dauert der Ärger nur einen Augenblick,
dann hat man begriffen:
auf Streiterei ist gepfiffen!  ...Luchs



Habe ich euch das schon mal gezeigt ?  Welche Ehre  ...emoji_astonishedemoji_scream

 

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luchs35
luchs35
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf luchs35 vom 22.09.2017, 13:12:51

Uiiii...und wer hat mir eben die Nordkoreaner und Iraner auf den Hals gehetzt?  Ist doch nur ein Foto emoji_scream..Luchs

Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Shenaya

 











Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf Shenaya vom 22.09.2017, 14:03:39

Schön, diesen imposanten Tieren beim Plantschen zuzuschauen emoji_grinning. Auch dieses blaugraue Auge finde ich schön, habe aber keinen Schimmer, wer das sein könnte. Es wird wohl noch ein wenig Schützenhilfe nötig sein, Shen. In welcher Richtung übt dieser schöne Mann seine Künste aus?

Roxanna


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CharlotteSusanne
CharlotteSusanne
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von CharlotteSusanne
als Antwort auf Roxanna vom 22.09.2017, 14:14:45

Liebe Roxy, auch in der Politik  ist RegierungsKUNST gefragt, deshalb könnte es sich
um diesen "Jungspund"  Emmanuel Macron  handeln.
Er hat am 21.12. Geburtstag, wird 40 ..........
Gruß
Charlie

Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf CharlotteSusanne vom 22.09.2017, 14:22:31

Ja, liebe Charlie, habe gerade mal nachgeschaut, das ist er. Ausschauen tut er wirklich gut emoji_wink.  Kommt ihr voran mit Tapezieren und überhaupt? Dein Haus muss ja dann hinterher ein Schmuckkästchen sein? Wann dürfen wir mal zur Besichtigung kommen  emoji_grinning?

LG
Roxanna

Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Shenaya



Bruny
Charlie










 
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf Shenaya vom 22.09.2017, 14:41:05

Eben habe ich ein Elefanten-Gedicht gefunden. Es ist ein bisschen lang, aber nett zu lesen



Elefant im Schnee


Jumbo, der Elefant entfloh
auf Zehenspitzen aus dem Zoo.
Es war in einer Winternacht.
Der Vollmond lacht, kein Wächter wacht,
als unser Mister Jumbo sacht
sich heimlich aus dem Staub gemacht.
Zum Staub war jetzt zwar nicht die Zeit,
es hatte weit und breit geschneit.
Der Tiergarten lag rings mit Schnee
geschmückt von einer Märchenfee.
Just, wie der Ochs am Berge stand
Jetzt vor dem Schnee der Elefant.
Jumbo blieb ganz entgeistert stehn,
er hatte niemals Schnee gesehn.
Er schnuppert, lacht und ruft: »Juchee,
dacht ich mirs doch – der erste Schnee.«
Dann ist er munter losgestapft.
Sein Rüssel war schon eisbezapft.
Als dann erschöpfte seine Krapft
hat er nach frischer Luft geschnapft.
Im Rosengarten macht er Halt.
Der Jumbo hustet: Man wird alt.
Im Winter ist es manchmal kalt.
Der Wald ist keine Brutanstalt.«
Nach diesem kurzen Monolog
der Elefant dann weiter zog.
Er stapfte weiter Schritt um Schritt.
Der frische Schnee wie Fensterkitt,
wenn er die Beine senkt und hebt,
fest unter seinen Sohlen klebt.
Auf diese Weise bis zum Grund
im Neuschnee Loch um Loch entstund.
Ein herrliches Erkennungsmal,
ein Fressen für die Kriminal.
Jedoch für Jumbo leider nicht.
Die festgeklebte Schicht um Schicht
wuchs beim Marschieren immer mehr,
und Jumbo wurde hoch und höhr.
Wie es sehr oft im Leben geht,
daß plötzlich man auf Stelzen steht,
so ging es auch dem Elefant,
daß er auf weißen Säulen stand.
Als Untier sah man ihn von fern
vorbeispaziern am großen Stern.
Er ging bedächtig Schritt um Schritt,
und wuchs – und wuchs bei jedem Tritt,
ein Ungetüm ganz grandios,
fast dreimal überlebensgroß.
Er rauscht heran wie Donnerhall,
wie Schwertgeklirr und Wogenprall.
Bis er am Brandenburgertor
das linke Hinterbein verlor.
Es kam der liebe Sonnenschein
und Jumbo wurde wieder klein,
denn Gott läßt Elefantenhachsen
niemals bis in den Himmel wachsen.
Dem Jumbo ging es ebenso,
Nun Marsch zurück – rin in den Zoo. –

Fred Endrikat

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