Plaudereien Erste Bekanntschaft

mit Untertiteln

Da mein hölländischer Akzent auch dazu führt, dass chs als xs klingt, traue ich mich kaum zu antworten, wenn ich nach meinem Alter gefragt werde.

Mareike

mit Untertiteln
Da mein hölländischer Akzent auch dazu führt, dass chs als xs klingt, traue ich mich kaum zu antworten, wenn ich nach meinem Alter gefragt werde.
Mareike

Dazu ein Zitat aus dem Volksbuch der Schildbürger:

Da würde ich mir keinen grauen Haare im A... wachsen lassen.

Nettes Liedlein übrigens.

Ich nenne das den Geuseneffekt.

Ähnlich wie bei den schwaben: Wir können alles, außer ...

Oder die Schwarzen Gettholugendlichen, die Nigger inzwischen als Ehrentitele verwenden; ebenso wie Schwule sie Schwule nennen und nicht die politisch korrekten Umschreibung.

Man kokettiert mit seinen Schwächen.

... so ein richtger Gaffesachse hat was! ICh hab nur gute Erfahrungen gemacht, will heißen: hab so einem 5 Jahre am Schreibtisch gegenübergesessen. Sind aber Schlitzohren A.

Sind aber Schlitzohren A.

Ich habe kurz nach der Wende zwei Monate in Dresden gearbeitet. Und meine Erfahrung war - wie hierzulande auch: es gibt sottiche und sottiche.
Und leider mehr sottiche als sottiche.

Es hängt von der Stellung, dem Selbstverständnis, dem Selbstbewusstsein, schlicht von der einzelnen Person ab, ob man ein sottischer oder sotticher ist.

Solche verallgemeinernde Aussage, wie diese hier auch, stimmen meist nicht.

Gruß

ich bräuchte auch einen übersetzungsmodus. wenn ich so richtiges ursäsch´sch höre, dann kräueln sich meine nackenhaare. ich finde den dialekt grausig.

wohl gemerkt den dialekt und nicht den menschen, der ihn spricht.

heute merkt man den unterschied kaum bis gar nicht mehr. vielleicht nur noch am dialekt.

aber gleich nach der wende, da sah man schon, wer aus dem ost-teil des staates war. die kleidung war es, an der man sah, wer woher kam.

die männer in bunten joggingjacken zur jeans und die frauen in bunten sachen, die nicht zu einander passten. die schuhe waren auch sehr markant zur kleidung gewählt.

lag aber bestimt auch daran, dass mann und frau das nehmen mussten, was auf dem markt zu bekommen war. war doch auch bekannt, dass es nicht immer das gewünschte zu kaufen gab.

als ich in pirna zu besuch war, da trug die cousine weiße, offene schuhe zum blauen rock mit gelber bluse. fand ich schon gewagt diese kombination. auf meine frage, warum sie keine dunklen schuhe dazu trage, kam die antwort: "es gibt keine dunklen schuhe zur zeit und ich habe nur weiße, offene schuhe, also trage ich die jetzt." war eben so.....

ich weiß noch, dass ich päckchen mit t-shirt´s in marinefarben-gestreift "rüber schickte", weil es gerade angesagt war in pirna. oder mal ein weißes mit spitze, weil die nachbarin eines aus dem westen hatte, dass so sehr gefiel.

Ja aber wie hört sich denn das an: "Miá san miá, auch wemma miád san"? Sagte eine "Zwiedawuàzn".
Da höre ich zehnmal lieber den "Singsang" einer hübschen Sächsin!

Ja aber wie hört sich denn das an: "Miá san miá, auch wemma miád san"? Sagte eine "Zwiedawuàzn".
Da höre ich zehnmal lieber den "Singsang" einer hübschen Sächsin!

ich habe nicht gesagt, dass mir das bayuwarische besser gefällt.

dem kann ich nämlich auch nix abgewinnen. da bräuchte ich auch untertitel....

beides ist grausig, auf seine weise

I hoabs gern miat döen Dialekten, Hoast mi???

Woansst mi hoast, dann koannst mi!!!!!!

ne, auch dann würde ich nicht.....