Plaudereien Sandsturm

nasti
nasti
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Sandsturm
geschrieben von nasti
Während Sandsturm ausgelösten Massenkarambolage auf der Autobahn Rostock packte mich eine sehr große Unruhe an , obwohl ich diese Nachricht nur Abends erhalten habe . Kann ich mir das nicht erklären, aber gerade in diese Zeit müsste ich aus unbekannten Gründen durch die Stadt laufen .....und mich höchst unruhig verhalten. Ich hatte keine Ruhe.,sogar mein Herz schlug schneller..... Es war auch bei uns windig...vielleicht deswegen...ich mag kein Wind.

Nasti

Re: Sandsturm
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf nasti vom 10.04.2011, 10:14:55
ich bin erst kürzlich auf dieser autobahn nach rügen gefahren.
/autobahn berlin-rostock.
in weiten teilen des landes gibt es nur felder, felder, felder.

aufgrund der trockenheit kann dann natürlich ein sturm wilde folgen
haben - wie man gesehen hat.

die autobahn liegt streckenweise tiefer als die felder, deshalb
konnte wohl dort so eine verheerende sand/dreckwolke entstehen.

am kommenden WE fahren wir wieder, allerdings die für uns übliche
strecke über hamburg/lübeck.




nasti
nasti
Mitglied

Re: Sandsturm
geschrieben von nasti
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.04.2011, 10:30:59
Hi Karin


pass gut auf

Gefährliche Sandstürme werden häufiger sagen die Meteorologe, hängt zusammen mit Klimawandel.....

aus jede Seite lauert auf uns das Gefahr und das so gewaltig und häufig /dank Medien/ das wir werden --ich bin schon---immun dagegen mit Kopf, nicht mit Herz---welcher schlägt schneller beim Stürme, auch wenn weit entfernte Stürme.

Wovon ich wirklich Angst habe, das ist das starkes Wind, muss ich beim windige Nächte Schlafpille nehmen.

Nasti


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peter25
peter25
Mitglied

Re: Sandsturm
geschrieben von peter25
Ob Sandsturm, Nebel,Starkregen;Schneefall etc.mit diesen Wetterverhältnissen kann man doch umgehen.Der hinter dem Steuer sitzt braucht nur den rechten Fuß etwas anzuheben und nicht immer voll durchzudrücken.Es gibt halt immer welche, die da was verwechseln.Eine Autobahn ist keine Rennstrecke.
urmelviech
urmelviech
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Re: Sandsturm
geschrieben von urmelviech
als Antwort auf peter25 vom 10.04.2011, 12:33:02
Ein Unglück das jeden hätte treffen können.

Mit Rasserei hat das wohl wenig zu tun, ob ein Tempo 80 oder 100 das verhindert hätte bezweifle ich.
Wie von Augenzeugen berichtet war die Sichtweite in Sekunden auf 0 Meter. (etwaige Einschätzungen wären Spekulation )
Ob es der Klimawandel ( der muss immer herhalten ), oder ob es das planerische Unvermögen ist die Autobahn tief zu legen. Bei ebenerdiger Bauweise hätte man die Böhen vielleicht sehen können ( zu mindest in der Entwicklung). Die Autofahrer ( jeder ) hätte hier keine Chance ein vernünftigen Manövers zu tätigen.

Ich bin ja gespannt ob die Ermittlungen einen Schuldigen rausbekommen.
Ich bin der Auffasung, dass das eine Proforma Klage ist. Das meine Vermutung der Bund so oder so in der Plicht ist.

Ich bin jahrelang die A14/A2/A1 zwischen Leipzig Mageburg und Köln gefahren. Ich habe heute noch gemischte Gefühle, wenn ich diese Autobahn benutzen muss. Zum Glück hatte es mich nicht erwischt obwohl nie ohne Staus durch gekommen bin. Und wenn ich die Lettischen oder Urkrainischen Seelenverkäufer von LKWs sehe wird mir Flau und Elend im Magen.

Autofahren kann jeder Idot, das Dumme, sie tun es auch.

Urmel





dutchweepee
dutchweepee
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Re: Sandsturm
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf urmelviech vom 10.04.2011, 13:29:19
zitat urmelvieh: "...oder ob es das planerische Unvermögen ist die Autobahn tief zu legen..."

Nun lasst mal den Fuß auif der Bremse. Die Rostocker Autobahn wurde 1978 dem Verkehr übergeben. Sie ist seit dem nicht als "Sandsturmautobahn" hervor getreten - also was solls? Es gibt jedes Jahr tausende Tote im Straßenverkehr. Autofahren ist nicht sicher - auch darum fahr ich Zug - da stört mich ein Sandsturm nicht beim lesen oder arbeiten am Leppie.

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Re: Sandsturm
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 10.04.2011, 14:15:40

zug fahren ist auch nicht unbedingt sicher -

wie einige unglücke bereits zeigten

und alles passiert eben auch zum ersten mal, bevor man daraus

lehren ziehen kann.
peter25
peter25
Mitglied

Re: Sandsturm
geschrieben von peter25
als Antwort auf dutchweepee vom 10.04.2011, 14:15:40

Autofahren ist nicht sicher - auch darum fahr ich Zug - da stört mich ein Sandsturm nicht beim lesen oder arbeiten am Leppie.


Zug fahren sicher auch nicht?----Was ist heute schon sicher??
Vielleicht stört dich der Sandsturm nicht im Reiseabteil eines Zuges.Aber auf Geräusche unter dem Popo solltest schon achten,vielleicht ist es wieder so ein Rad??
Und wenn du plötzlich ins schwitzen kommst beim lesen,dass muß nicht unbedingt vom arbeiten kommen.Es könnte evtl. sein,dass doch durch einen Sandsturm irgend was ausgefallen ist.....und wenn es nur die Klimaanlage. ist??

Gute Reise weiterhin............

Peter
loretta
loretta
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Re: Sandsturm
geschrieben von loretta
als Antwort auf dutchweepee vom 10.04.2011, 14:15:40
Autofahren ist nicht sicher - auch darum fahr ich Zug - da stört mich ein Sandsturm nicht beim lesen oder arbeiten am Leppie.


dutch, nun lass doch mal stecken und nicht immer den Allwissenden raushängen.

Zum einen bist du, als ich oder manch andere(r) hier seine Pappe in den Händen hielt, noch mit der Tröte um‘n Weihnachtsbaum gerannt und zum andern musste man im Tal der Ahnungslosen doch noch länger auf den Trabbi warten als der Rest der Republik, oder?

Und hatte man dann endlich den heiß ersehnten Plastikbomber unterm Hintern, traute man sich beim Fall der Mauer sowieso nicht in die westlichen Großstädte, weil man beim Anblick von mehr als 5 Autos auf der Straße schon das große Flattern bekam.

………………… und so ist es dann wohl auch geblieben. Zur Sicherheit der Anderen würde ich auch lieber Zug fahren.

loretta

btw, Schnauze schreibt man übrigens ohne „t“
ehemaligesMitglied62
ehemaligesMitglied62
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Re: Sandsturm
geschrieben von ehemaligesMitglied62
als Antwort auf loretta vom 10.04.2011, 15:09:58
Früher waren die Felder relativ klein, mit Hecken dazwischen. Erst als man die Hecken einebnete und die Felder zusammenlegte, hat man Stürmen genug Angriffsfläche geboten, sich bei ungünstigen Wetterbedingungen zu Sandstürmen zu entwickeln.

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