Plaudereien STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
LisaK
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von LisaK
Liebe Sweety,
mit den schönen Gedanken von "Monika Minder" reihe ich mich gerne
in die Schar der Gratulanten ein.
Liebe Grüße Lisa⭐️
mit den schönen Gedanken von "Monika Minder" reihe ich mich gerne
in die Schar der Gratulanten ein.
Liebe Grüße Lisa⭐️
akinomp
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von akinomp
Ich bin hier immer wieder als stille Leserin anwesend.
Heute aber, möchte ich Dir liebe SweetCaroline recht herzlich zum Geburtstag gratulieren.
Dir Gesundheit, Freude und Zufriedenheit wünschen.
Mit lieben Gruß
Monika
Melissandre
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von Melissandre
Liebe Sweety!
Zu deinem Geburtstag heute auch von mir alles Liebe und Gute. Möge das neue Lebensjahr dir in einigen Dingen Gewissheit bringen.😉
Deine Melissandre
caya
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von caya
Liebe Sweety,
Die Engel mögen dich auf all deinen Wegen beschützen und auf dich aufpassen.
Dein eigenes Herz mußt du selbst beschützen. und dafür habe ich dir eine kostbare Rüstung meistern lassen......Streif sie über, wenn Gefahr im 'Anzug ist ;-)
Ein wunderschönes Neues Jahr wünsche ich Dir, mit Allem was dazu gehört:
Gesundhheit - Freude - Frieden - Glück - Liebe - Freunde - Wohlstand - Abenteuer - Stille!
Alles Liebe für Dich!
Caya
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ Liesa
@ akinomp
@ Melissandre
@ Caja
Euch allen sage ich lieben Dank für Eure Glückwünsche, Gedanken. Habe gar nicht mit so lieben Wünschen gerechnet.
Euch auf diesem Wege auch ein gesundes neues Jahr mit viel Glück und Freude.
Sweety
CharlotteSusanne
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von CharlotteSusanne
Liebe @SweetCaroline, auch ich möchte mich noch in die Schar
der Geburtstagsgratulantinnen und -gratulanten einreihen
und Dir herzlich zum Geburtstag gratulieren und gleichzeitig
zu Neujahr alles Gute für 2023 wünschen !
An Neujahr geboren zu sein, da kommst Du mir in bezug auf
das übliche Prozedere ein bißchen benachteiligt vor, denn da war doch immer sicher privater "Ausnahmezustand" und Feiertag
für alle, nicht nur für die kleine SweetCaroline........
Für`s neue Lebensjahr :
Herzlichst
Charlie
der Geburtstagsgratulantinnen und -gratulanten einreihen
und Dir herzlich zum Geburtstag gratulieren und gleichzeitig
zu Neujahr alles Gute für 2023 wünschen !
An Neujahr geboren zu sein, da kommst Du mir in bezug auf
das übliche Prozedere ein bißchen benachteiligt vor, denn da war doch immer sicher privater "Ausnahmezustand" und Feiertag
für alle, nicht nur für die kleine SweetCaroline........
Für`s neue Lebensjahr :
Herzlichst
Charlie
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe CharlotteSusanne!
Ja, du hast recht, das hat sich bis heute noch nicht geändert, zumal, wenn man alleine lebt und keine familiäre Verbindungen mehr hat.
Es ist in der gesamten Zeit von Weihnachten an bis Neujahr so. Kurze Zeit gehört man dazu, um sich dann still und leise wieder zurückzuziehen.
Aber, ich will nicht darüber klagen...
Dir wünsche ich auch ein gesundes neue Jahr mit viel Freude an deinem kreativen Tun hier und in deinem Umfeld.
Sweety
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das neue Jahr ist nun 3 Tage alt. Mir fiel ein Text von Peter Schott in die Hände aus dem Jahr 2020, aber aktuell auch für das Jahr 2023.
Ich denke darüber nach, welches Orchester in mir klingt, klingen wird. Welche Instrumente werde ich spielen?
Werde ich meine Jahresmelodie in Harmonie oder Disharmonie erklingen lassen?
Ein neues Jahr –
ein neues Konzert
mit neuem Orchester:
Wer wird wem
die Flötentöne beibringen?
Wer wird wo
die erste Geige spielen?
Wer wird öfters
auf die Pauke hauen?
Wer wird wie
den Marsch blasen?
Wer wird leise
andere Saiten aufziehen?
Wer wird aus
dem letzten Loch,
wer aus dem
ersten Loch pfeifen?
Und wer pfeift drauf?
Lasst uns
ein paar Takte
darüber nachdenken…
… und dann einstimmen
auf ein 2020 voller Musik.
Ich werde bei einem Spaziergang über die noch kahlen Felder darüber nachdenken.
Sweety
LisaK
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von LisaK
Liebe Sweety,
die Weihnachtszeit, bis hinüber in das neue Jahr, mag für so Manchen zu still und einsam und für Andere wiederum anstrengend und hektisch gewesen sein.
Es ist nicht immer leicht die Balance für sich selbst zu finden.
Was mute ich mir zu, welche Erwartungen kann und will ich erfüllen?
Je älter ich werde, umso mehr wird der Jahresabschluss für mich zu einem Zeitpunkt,
an dem ich emotionaler als früher zurückblicke und für mich Bilanz ziehe.
Was war wirklich wichtig, wo habe ich meine Zeit und Energie verschwendet?
Die Ressourcen werden knapper, ich möchte sie sinnvoll nutzen.
So wie die Natur sich im Winter zurückzieht, brauche auch ich um diese Zeit vermehrt Ruhe, um Kraft zu sammeln für das, was kommen wird an Positivem wie Negativem.
Lg Lisa🌞
Ute Ullrich "Stille"
Wenn das Tosen und Brausen verklingt, sich in goldenes Schweigen versinkt
bleibt die Zeit steh´n und gleitet hinein, in eine Welt voller Schönheit so rein.
Grauer Gedanke gefroren im Bann, damit kein´n Schaden er anrichten kann.
Freie Sicht, nichts behindert mich mehr, dieses Abtauchen lieb ich so sehr.
Denn in der Stille hör ich die Antwort und mein Herz reicht bis ins Wolkenreich,
ich mach mich sanft wie ein weicher Regen und alles fließt in mich hinein.
Und in der Stille, meine Kraft neu geboren, was immer war und nie vergeht, macht endlich Sinn.
Manchmal braucht es nur ein kleines Stück Ruhe, damit ich wieder bei mir angekommen bin.
Auf rosa Wellen treib ich ihr entgegen, all meine Sinne sind wieder vereint,
ich halt Ausschau, nach Demut und Frieden, dieser Ort, kann nur tief in mir sein.
Grauer Gedanke gefroren im Bann, damit kein´n Schaden er anrichten kann.
Freie Sicht, nichts behindert mich mehr, dieses Abtauchen lieb ich so sehr.
Denn in der Stille hör´ ich die Antwort und mein Herz reicht bis ins Wolkenreich,
ich mach´ mich sanft wie ein weicher Regen und alles fließt in mich hinein.
Und in der Stille, meine Kraft neu geboren, was immer war und nie vergeht, macht endlich Sinn.
Manchmal braucht es nur ein kleines Stück Ruhe, damit ich wieder bei mir angekommen bin.
die Weihnachtszeit, bis hinüber in das neue Jahr, mag für so Manchen zu still und einsam und für Andere wiederum anstrengend und hektisch gewesen sein.
Es ist nicht immer leicht die Balance für sich selbst zu finden.
Was mute ich mir zu, welche Erwartungen kann und will ich erfüllen?
Je älter ich werde, umso mehr wird der Jahresabschluss für mich zu einem Zeitpunkt,
an dem ich emotionaler als früher zurückblicke und für mich Bilanz ziehe.
Was war wirklich wichtig, wo habe ich meine Zeit und Energie verschwendet?
Die Ressourcen werden knapper, ich möchte sie sinnvoll nutzen.
So wie die Natur sich im Winter zurückzieht, brauche auch ich um diese Zeit vermehrt Ruhe, um Kraft zu sammeln für das, was kommen wird an Positivem wie Negativem.
Lg Lisa🌞
Ute Ullrich "Stille"
Wenn das Tosen und Brausen verklingt, sich in goldenes Schweigen versinkt
bleibt die Zeit steh´n und gleitet hinein, in eine Welt voller Schönheit so rein.
Grauer Gedanke gefroren im Bann, damit kein´n Schaden er anrichten kann.
Freie Sicht, nichts behindert mich mehr, dieses Abtauchen lieb ich so sehr.
Denn in der Stille hör ich die Antwort und mein Herz reicht bis ins Wolkenreich,
ich mach mich sanft wie ein weicher Regen und alles fließt in mich hinein.
Und in der Stille, meine Kraft neu geboren, was immer war und nie vergeht, macht endlich Sinn.
Manchmal braucht es nur ein kleines Stück Ruhe, damit ich wieder bei mir angekommen bin.
Auf rosa Wellen treib ich ihr entgegen, all meine Sinne sind wieder vereint,
ich halt Ausschau, nach Demut und Frieden, dieser Ort, kann nur tief in mir sein.
Grauer Gedanke gefroren im Bann, damit kein´n Schaden er anrichten kann.
Freie Sicht, nichts behindert mich mehr, dieses Abtauchen lieb ich so sehr.
Denn in der Stille hör´ ich die Antwort und mein Herz reicht bis ins Wolkenreich,
ich mach´ mich sanft wie ein weicher Regen und alles fließt in mich hinein.
Und in der Stille, meine Kraft neu geboren, was immer war und nie vergeht, macht endlich Sinn.
Manchmal braucht es nur ein kleines Stück Ruhe, damit ich wieder bei mir angekommen bin.
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nach all den Festtagen, gibt es Vieles, was nun zur Erinnerung wird. Erinnerungen, uns zum Lachen, Schmunzeln und zur Freude bleiben. Tief in uns. Vielleicht bleiben auch Erinnerungen, die nicht so schön waren, die uns vielleicht sogar Angst machen.
Ich schenke euch heute eine Geschichte, die ich neulich gelesen habe.
„Ich kann nicht. Ich trau mich nicht.“ Wie schon so oft stand Willie, der kleine Engel im Übungsraum am Rand der meterhohen Kiste und schaute in die Tiefe. Ihr müsst wissen, dass Engel fliegen lernen müssen, wie die Menschenkinder laufen lernen. Die kleinen Engel haben einen Fluglehrer, der ihnen zeigt was sie machen müssen, um in die Luft zu steigen und wieder sicher zu landen. Sie üben mit Feuereifer, um bald die Flugschule abzuschließen und als Schutzengel die kleinen Menschenkinder vor Gefahren zu bewahren. Die Flugübungsklasse machte gute Fortschritte.
Nur Willie konnte sich nicht überwinden seine Flügel zu gebrauchen, um nach dem Absprung sicher zu landen. Wieder und wieder stand er mit wackligen Knien, voller Angst am Rand der Übungskiste. Auch der Sturzhelm, den der Fluglehrer ihm aufgesetzt hatte, konnte die Angst nicht verkleinern. Im Gegenteil. Wenn Willie sah, dass die anderen Engel schon frei starten und landen konnten, Pirouetten in der Luft drehten und viel Spaß dabei hatten, traute er sich immer weniger zu.
Eines Tages war es so weit. Die Flugklasse durfte hinunter auf die Erde. Alle waren aufgeregt und voller Vorfreude. Nur Willie folgte den anderen mit hängendem Kopf. Er hatte es nicht geschafft zu fliegen. Im Schlitten, vor den die Rentiere vom Nikolaus gespannt waren, ging es durch die Himmelstür, durch die Wolken hinunter zur Erde. Hier sollte jeder Engel seine Schutzengel-Aufgabe für ein Menschenkind übernehmen. Willie saß zusammengekauert auf der Rückbank des Schlittens und schaute voll Angst zur Erde.
Kurz vor der Landung konnte er von weitem Kinder erkennen, die fröhlich Ball am Straßenrand spielten. Jetzt konnte er schon die Gesichter der Kinder erkennen. Im Augenwinkel sah er plötzlich ein leuchtend rotes Auto um eine Kurve auftauchen. Mit hoher Geschwindigkeit raste das auf die spielenden Kinder zu. Ohne zu zögern sprang Willie auf den Rücksitz vom Schlitten und mit einem riesigen Satz in die Tiefe. Er wirbelte durch die Luft, die Flügel schlugen wild, er torkelte und... in letzter Sekunde riss er ein kleines Mädchen um, bevor das vom Auto überrollt wurde. –
Willie landete verdattert auf dem Boden. Die anderen Schutzengel umringten ihn jubelnd und applaudierten. Jetzt war er ein kleiner Schutzengel-Held. Denn er war nicht nur geflogen und hatte ein Menschenkind gerettet, sondern hatte auch seine Angst besiegt!
Habt eine gute Zeit Sweety
Ich schenke euch heute eine Geschichte, die ich neulich gelesen habe.
Vom kleinen Engel Willie, der sich nicht traute zu fliegen
Anna Zeis-Ziegler
Anna Zeis-Ziegler
„Ich kann nicht. Ich trau mich nicht.“ Wie schon so oft stand Willie, der kleine Engel im Übungsraum am Rand der meterhohen Kiste und schaute in die Tiefe. Ihr müsst wissen, dass Engel fliegen lernen müssen, wie die Menschenkinder laufen lernen. Die kleinen Engel haben einen Fluglehrer, der ihnen zeigt was sie machen müssen, um in die Luft zu steigen und wieder sicher zu landen. Sie üben mit Feuereifer, um bald die Flugschule abzuschließen und als Schutzengel die kleinen Menschenkinder vor Gefahren zu bewahren. Die Flugübungsklasse machte gute Fortschritte.
Nur Willie konnte sich nicht überwinden seine Flügel zu gebrauchen, um nach dem Absprung sicher zu landen. Wieder und wieder stand er mit wackligen Knien, voller Angst am Rand der Übungskiste. Auch der Sturzhelm, den der Fluglehrer ihm aufgesetzt hatte, konnte die Angst nicht verkleinern. Im Gegenteil. Wenn Willie sah, dass die anderen Engel schon frei starten und landen konnten, Pirouetten in der Luft drehten und viel Spaß dabei hatten, traute er sich immer weniger zu.
Eines Tages war es so weit. Die Flugklasse durfte hinunter auf die Erde. Alle waren aufgeregt und voller Vorfreude. Nur Willie folgte den anderen mit hängendem Kopf. Er hatte es nicht geschafft zu fliegen. Im Schlitten, vor den die Rentiere vom Nikolaus gespannt waren, ging es durch die Himmelstür, durch die Wolken hinunter zur Erde. Hier sollte jeder Engel seine Schutzengel-Aufgabe für ein Menschenkind übernehmen. Willie saß zusammengekauert auf der Rückbank des Schlittens und schaute voll Angst zur Erde.
Kurz vor der Landung konnte er von weitem Kinder erkennen, die fröhlich Ball am Straßenrand spielten. Jetzt konnte er schon die Gesichter der Kinder erkennen. Im Augenwinkel sah er plötzlich ein leuchtend rotes Auto um eine Kurve auftauchen. Mit hoher Geschwindigkeit raste das auf die spielenden Kinder zu. Ohne zu zögern sprang Willie auf den Rücksitz vom Schlitten und mit einem riesigen Satz in die Tiefe. Er wirbelte durch die Luft, die Flügel schlugen wild, er torkelte und... in letzter Sekunde riss er ein kleines Mädchen um, bevor das vom Auto überrollt wurde. –
Willie landete verdattert auf dem Boden. Die anderen Schutzengel umringten ihn jubelnd und applaudierten. Jetzt war er ein kleiner Schutzengel-Held. Denn er war nicht nur geflogen und hatte ein Menschenkind gerettet, sondern hatte auch seine Angst besiegt!
Habt eine gute Zeit Sweety