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Plaudereien Warum wird das "Zuhören" immer weniger?

olga64
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Mitglied

Re: Warum wird das "Zuhören" immer weniger?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.11.2012, 11:48:46
Fatal an der Sache ist ja, dass immer die gleichen in alle Talkshows gehen - Leute, die wirklich was zu sagen hätten, tun sich dies ja nicht mehr an. Auch ich schätze Günter Jauch und seine ruhige Gesprächsführung; aber auch Frau Illner finde ich sehr gut. Sie hat sich gewandelt und wirkt intellektuell auf die Gespräche ein und macht nicht (mehr) den Eindruck, sie müsste dadurch an Profil gewinnen. Das ist aber verstärkt bei Plasberg, Frau Will und leider mittlerweilel auch bei Frau Maischberger der Fall.
Eine Ausnahme bildet noch Beckmann auch mit anderen Themen. Ich befürchte aber, dass er demnächst wegfallen wird, weil sein Termin mit Illner/Markus Lanz überlappt und letzterer ja auch oft krawallig rüberkommt und sicher gerne gesehen wird. Olga
Re: Warum wird das "Zuhören" immer weniger?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 07.11.2012, 16:48:45
Ja! Es gibt schon ein paar Ausnahmen. Aber auch diese müssen sich oftmals der Inkompetenz mancher Diskutanten/Gesprächsteilnehmer beugen.
Schade.

Liebe Grüße
Ali22
olga64
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Re: Warum wird das "Zuhören" immer weniger?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.11.2012, 21:20:30
Auch Talkshows sind eine Projektionsfläche für Menschen mit ausgeprägtem Profilierungsdrang. Im Kleinen sieht man dies an solchen Diskussionsforen - wenn schlecht informierte und auch inkompetente Diskutanten die längsten Texte schreiben.
Aber für beide Dinge hat man ja die Möglichkeit, zu ignorieren, bzw. aus- und abzuschalten. Olga

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