Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?

Religionen-Weltanschauungen Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?

pippa
pippa
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von pippa
als Antwort auf cosi vom 21.03.2024, 18:09:09
Das Lukasevangelium basiert auf Berichten und nicht auf Erfahrungen.

Schon als Kind grübelte ich, von was hat Christus uns erlöst?
geschrieben von cosi
Von der Sterblichkeit hat er die Menschheit erlöst, denn er ist doch, so viel ich weiß, wieder auferstanden von den Toten.
Pippa
cosi
cosi
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von cosi
als Antwort auf pippa vom 22.03.2024, 16:25:20

Oh ja, und beim jüngsten Gericht werden wir alle mit Leib und Seele auferstehen. Wurde uns gelehrt. Schon damals kamen wir ins Grübeln.
Wir hatten immer unbequeme Fragen.
Unser Religionslehrer meinte: "Dafür ist unser Verstand zu klein."
War für uns Kinder eine lieb gemeinte Antwort. Damit konnten wir leben.

schorsch
schorsch
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Sirona vom 22.03.2024, 09:47:34

Danke für deine Informationen. Ich speichere sie in meinem Wissen.


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Anita182
Anita182
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von Anita182
als Antwort auf jeweller vom 22.03.2024, 10:10:49

Hallo Hubert. its niece to meet you here. I was realy surpried to find a Juweller here in this forum. You should know me under the name of Holzhacker, ok? It is a tight subjekt, the Bible. The more I read it , the more I come to the conclusion that this book was created by men, that wanted to rule over others.
All the best to you from Jakob

Malinka
Malinka
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Sirona vom 22.03.2024, 09:47:34

dem möchte ich noch hinzufügen, dass der früheste bekannte Vorläufer des Hebräischen, eine Inschrift im paläo-hebräischen Alphabet , ist die Khirbet-Qeiyafa-Inschrift (11.–10. Jahrhundert v. Chr.),  sofern sie zu diesem frühen Zeitpunkt als Hebräisch angesehen werden kann.

Der bei weitem vielfältigste, umfangreichste und historisch bedeutsamste Teil der in biblischem Hebräisch verfassten Literatur sind die hebräischen Schriften (allgemein als Tanach bezeichnet ), aber auch bestimmte andere Werke sind erhalten geblieben. Bevor etwa im 5. Jahrhundert v. Chr. das vom Aramäischen abgeleitete hebräische Alphabet übernommen wurde, wurde zum Schreiben das vom Phönizier abgeleitete paläo-hebräische Alphabet verwendet, und eine Ableitung der Schrift ist bis heute in Form der Samariter-Schrift erhalt.

Die hebräische Bibel ist im Judentum allgemein als „Tanach“ bekannt, da sie eine Vokalisierung des Akronyms TNK (תַּנַ“ךְ) ist: Tora („Lehren“), Nevi’im („Propheten“) und Ketuvim („Schriften“). . Im Christentum ist es als „Altes Testament“ bekannt. Die Bibel ist kein einzelnes, monolithisches Stück Literatur, denn jeder dieser drei Abschnitte enthält wiederum Bücher, die zu unterschiedlichen Zeiten von unterschiedlichen Autoren geschrieben wurden. Alle diese Bücher sind nicht streng religiöser Natur; zum Beispiel ist das Hohelied ein Liebesgedicht und erwähnt Gott , ebenso wie das Buch Esther , nicht ausdrücklich . Und nirgendwo wird behauptet, dass das Alte Testament "Gottes Worte" sind, es ist eine Zusammenfassung mehrerer geschichtlicher , historischer Werke sowie Aufzeichnungen besonderer Ereignisse und von Menschen gemachte Gesetzestexte , Gebote und Ratschläge. Dass es "Gottes Wort" sei, fiel erst viel später christlichen Wichtigtuern ein. 



"Juden" konnten sicher viel früher schreiben und lesen und über die Jahrhunderte ist es wohl auch ein Teil der Ablehnung gegen Juden, dass man neidisch war - denn während nichtjüdische, ärmere Kinder keine Chance hatten, hier in Europa zur Schule zu gehen um schreiben und lesen zu lernen, haben es auch einfache Juden irgendwie immer geschafft,  es ihren Kindern beizubringen - dass da Neid aufkam, ist zwar aus unserer Sicht nicht verständlich aber nachvollziehbar. 

 

Anita182
Anita182
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von Anita182
Die Bibel oder mKoran? Produzier von Menschen um über andere herrschen zu können. Zu Zeiten dfer Königreiche in Europe nannten sich  die Könige immer  "aus Gottes Gnaden"! Da konnte natürlich niemand an deren Thron rütteln. Egal wie verkommen und idiotisch die waren.Da wurden Soldaten "Gott mit uns" auf das Koppelschloss geschrieben. Und da dieser Adel immer unter sich blieib, waren Produkte aus Inzucht vorprogrammiert. Egal, sie waren Regenten aus "Gottes Gnaden!  Und die Kirchen? Sie profitierten enorm aus diesem System. Da wurden die Waffen vor einem Feldzug gesegnet. Sogar der Pilot und seine Maschine, der die Atombombe über Hiroschima abwarf, wurde vom Priester persönlich gesegnet, damit er sein Werk mit Gottes Gnaden vollbringen möge. Gott??? Wer oder was ist das? Der Typ der in der Bibel beschrieben wird muss ein Ungeheuer gewesen sein. Eitel, egoistisch, Rachsüchtig, ein Macho per excelence und brutal. Ich zitiere aus der Bibel: Homosexuelle? Töten! Unzucht mit Kindern? Täter und Opfer hinrichten, Die Sünden der Väter will er an den Kindern auslassen bis in die 4.Generation. Frauen haben sich dem Mann zu unterwerfen, haben zu schweigen in den Gemeinden und Versammlungen. Frauen dürfen nirgendwo eine Führungsrolle innehaben.
Ich weiß nicht mehr, wie er hieß aber ein bekannter Philosoph drückte das so aus: " Gäbe es ein solches Wesen, so könnte es Macht über mich haben , könnte mich krank machen oder Töten. Aber es könnte mich nie zwingen, es zu lieben.

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Anita182
Anita182
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von Anita182
als Antwort auf schorsch vom 22.03.2024, 08:28:56

Schorsch, das hast du toll dargelegt am 22.03 um 08:28 Uhr.  Aber so ist es doch wirklich. Die Bibel ist ein Märchenbuch. Wie der Koran, verfasst um andere zu beherrschen. Mit "der Bibel" meine ich das alte Testament. Das neue Testament wurde 50 Jahre nach Jesus Tod geschrieben. Bis dahin wurde alles mündlich weitergegeben.Wenn ich da nur an Paulus, den Fanantiker denke. Der hat am meisten über Jesus geschrieben, und ihn interpretiert, ohne ihn je gekannt zu haben.

Anita182
Anita182
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von Anita182
als Antwort auf cosi vom 22.03.2024, 17:35:05

Was cosi? das sagte euer Religionslehrer zu euch, wenn ihr unbequeme Frage gestellt habt? Da machte es sich unser Priester, ein Kaplan einfacher, Der Packte sich oft  z.B. bei mir und auch bei anderen, ein Büschel Haare über den beiden Ohren, zog sie über dem Kopf zusammen. Da wurde natürlich der Hals immer länger um den Schmerz zu lindern. Wenn der Hals dann sein Linit erreicht hatte, ließ er plötzlich los und klatschte mir seine weiche Hand an die Backen. Dabei zeigte er ein widerliches Grinsen. Und das war nichst Einmaliges, Das war seine Masche.Durch diese Behandlung wurde ich natürlich ein sehr guter Christ. Dieser Kaplan wurde dann später zum Pastor in einer Großstadt.

jeweller
jeweller
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von jeweller
als Antwort auf Anita182 vom 28.03.2024, 12:24:13

Hi Jacob.

I'm sure they were politicians. 😂

Have a nice Easter holiday.                                                                                             Hubert

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Anita182
Anita182
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von Anita182
als Antwort auf Vandie48 vom 22.03.2024, 11:24:42

Hallo Vandie48,
Ob es einen Gott gibt und was sich dahinter  überhaupt verbirgt, weiß kein Mensch! Aber ich weiß schon, welch schlimme Sachen (Kriege , Prozesse, Verurteilungen, Beschuldigungen,etc.)  im Namen von irgendeinem Gott verübt wurden und noch immer stattfinden. Um nur zwei Verbrechen zu nennen:Der 30 jährige Krieg in Europa und die Hexenprozesse.
Meine Überzeugung? Die Welt wäre eine bessere ohne die Religionen. Prüfe doch nach was ich schreibe: Sobald eine Religion irgendwo Regierungsmacht erhält, werden deren Usurpatoren  schlimmer als die schlimmsten Mafiosi. Europas Glück und Fortschritt wurde dadurch möglich, dass Napoleon die Kirchen weitgehend entmachtete.


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