Religionen-Weltanschauungen Ein Leserbrief in Australien

hafel
hafel
Mitglied

Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von hafel
In Australien ist folgender Leserbrief im Umlauf den ich hier weiterreiche:

Zunächst etwas zum Nachdenken....


Könnte man das nicht auch für Deutschland anwenden? In muslimischen
Ländern funktioniert es sehr gut, ohne dass irgendwelche 'politisch
Korrekte' etwas dagegen sagen. Für mich klingt es richtig, und wir wären
wahrscheinlich gut beraten, einen Teil davon auch bei uns zu beherzigen!

Die Tatsache, dass Sydney andere Kulturen nicht beleidigen wollte durch
das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung in den Straßen, und dass die
Behörden in Südaustralien ihre Vorschriften geändert und einer Muslimin
erlaubt haben, für ihren Fahrausweis ein Foto mit verschleiertem Gesicht zu
benutzen, veranlasste eine australische Zeitung, folgenden Leserbrief eines
Bürgers zu veröffentlichen.


Zitat:


EINWANDERER UND NICHT DIE AUSTRALIER SOLLEN SICH ANPASSEN!

Take It Or Leave It !
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht
darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen
könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit
der Australier eine große Welle von Patriotismus erfahren.
Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits
Stimmen 'politisch korrekter' Kreise laut, die befürchten, unser
Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch,
ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach
Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch
hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur
eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen
Identität geführt.

Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt
aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die
Freiheit suchten.
Wir sprechen hier ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch,
Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn
Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie
gefälligst die Sprache!

"In God We Trust" (bei uns "im Namen Gottes") ist unser nationales
Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels.
Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen
diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht
so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den
Wänden unserer Schulen zu manifestieren.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie
wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn
Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.
Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen "A Fair Go" (Buch
"Eine Chance für alle" von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens)
nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil
dieses Planeten zu ziehen.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht
den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch
völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART,

und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu
genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen
über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
großartigen australischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom


"RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"


Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten,
hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das
SIE akzeptiert hat.

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?



--
hafel
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf hafel vom 17.07.2007, 13:32:14
tsja - was soll man zu diesem schwachsinn sagen?

zum einen besteht die australische "kultur" zu 100% aus einwanderern (von denen die meisten ursprünglich sogar gefährliche sträflinge und abschaum waren). die ureinwohner australiens wurden ja erfolgreich zu einer randgruppe und alkoholikern umerzogen.

zum anderen ist toleranz und akzeptanz kein diktat der regierung, sondern passiert im kopf eines jeden bürgers. aus einem rassisten macht man per dekret keinen weltbürger. entweder er kapierts, oder er kommt in den knast, wenn er anderen schadet.

p.s.: passfoto mit burka in der fahrerlaubnis finde ich allerdings sehr witzig!
Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 17.07.2007, 14:14:50
tsja - was soll man zu diesem schwachsinn sagen?

zum einen besteht die australische "kultur" zu 100% aus einwanderern (von denen die meisten ursprünglich sogar gefährliche sträflinge und abschaum waren). die ureinwohner australiens wurden ja erfolgreich zu einer randgruppe und alkoholikern umerzogen.

zum anderen ist toleranz und akzeptanz kein diktat der regierung, sondern passiert im kopf eines jeden bürgers. aus einem rassisten macht man per dekret keinen weltbürger. entweder er kapierts, oder er kommt in den knast, wenn er anderen schadet.

p.s.: passfoto mit burka in der fahrerlaubnis finde ich allerdings sehr witzig!


----------
eirene

Den Europäern ist ihre Kultur völlig gleichgültig geworden. Menschen, die in Europa ankommen, egal ob als offiziell Hilfe Suchende oder als illegale Einwanderer, regen sich auf, weil sie mit verschiedenen Bräuchen der Einheimischen nicht einverstanden sind oder weil sie mit religiösen Vorstellungen der Stammbevölkerung nicht übereinstimmen. Wenn es ihnen zu Hause um so viel besser gefällt, warum kommen sie dann hierher? In ihren Heimatländern leben Christen als Bevormundete, die man bei Entrichtung entsprechender Steuern zeitweise in Ruhe lässt, aber wenn es irgend welche Probleme gibt, sind die Christen die ersten, die bluten.
Schon die alten Griechen wussten, was ein Trojanisches Pferd ist, klar, sie haben ja das erste produziert. Wir haben aus der Geschichte nichts gelernt, weil wir aus Bequemlichkeit nichts lernen wollen. Wir sehen nicht, dass wir bereits tausende (und mehr) Trojanische Pferde unter uns haben. Die Moslems haben die Zeit der Aufklärung nicht mitgemacht. Es ist sinnlos zu glauben, dass ein kurzes materiell besseres Leben sie in Massen zu der religiösen Gleichgültigkeit führen würde, wie es europäische Gutmenschen wünschen. Aber der Verfall unserer Kultur hat Ausmaße angenommen, dass wir nicht erkennen, dass wir ein Verhalten zeigen wie die Bevölkerung des Römischen Reiches, bevor sie von anderen Völkern überrannt wurden.
Uns fehlt jeder Verteidigungswille, wenn es um unsere Kultur geht. Es gibt nur noch vorauseilenden Gehorsam gegenüber moslemischen Forderungen. Wehrhaft sind wir noch, aber nur noch, wenn es gilt, den Kapitalisten die Brieftaschen noch besser zu füllen.

Wer in Europa heute dafür eintritt, die Kultur der Heimat zu bewahren, wird als Rassist, als Vertreter von Schwachsinn etc. betitelt. Diesen Gutmenschen kann man nur Blindheit und die Tatsache vor Augen halten, dass sie offensichtlich völlig gleichgültig der Zukunft ihres Volkes gegenüber stehen und sich als vaterlandslose Gesellen gebärden.

Wo echte Not herrscht, muss geholfen werden, aber dort, wo moslemische Regierungen politische Bedingungen schaffen, dass millionen Landsleute fliehen und die übrige Welt überschwemmen.
Merkt von den Gutmenschen wirklich niemand, dass die moslemischen Staaten dafür sorgen, dass ihre Gebiete praktisch rein moslemisch bleiben, während sie bei den ach so demokratischen Staaten die gesetzliche Situation ausnutzen, um ihre Gebräuche und Gesetze ein zu führen? Es gibt Gutmenschen, die sich sogar aufregen, wenn verlangt wird, dass eine Voraussetzung für die Staatsbürgerschaft die Kenntnis der Sprache des Gastlandes sein sollte.
Was ist denn so schlimm, wenn eine fremdsprachige Parallelgesellschaft entsteht? Bis das Folgen zeitigt, sind die meisten ohnehin tot. Das Motto: Hinter mir die Sintflut.

>---
eirene

Anzeige

susannchen
susannchen
Mitglied

Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von susannchen
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2007, 16:50:54
@eirene
Ich habe deine Ausführungen 2mal gelesen, ungläubig geschaut, der Beitrag ist von dir.
Jetzt kommts: Du findest für diesen Beitrag meine volle Zustimmung.
Unglaublich aber wahr )

--
susannchen
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2007, 16:50:54
@eirene

ich stimme absolut nicht mit dir überein. ich wohne in holland und bin sehr wohl stolz ein deutscher zu sein. ich lebe die traditionen meiner herkunft und die meiner gastgeber - weil sie spaß und sinn machen. obwohl ich atheist bin, kann ich einem fremden die hostie als leib christie erklären, aber auch zuhören und verstehen, wenn er mir seine bräuche erklärt.

das "abendland" wird nicht untergehen, nur weil lauter gottlose menschen darin wohnen.

p.s.: extra für dich der link zur definition des GUTMENSCHEN bei wikipedia
Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hafel vom 17.07.2007, 13:32:14
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?



nun hafel

für die oft einfach strukturierte denke, soweit frau bei *braunhemdenheinis* das denken annehmen darf, sicherlich!

auf einigen webseiten der stiefelknechte vom rechten ufer, wird der von dir zur dikussion angebotene leserbrief eines (!) Australiers fleissig weitergeleitet und wildwütend kommentiert.

was mich wundert hafel

ist, dass du den anlass dieses leserbriefes wohlweislich (?)nicht genannt hast?

darf ich ergänzend mitteilen:

anlass war eine öffentliche diskussion, die das weihnachtliche schmücken der strassen von Sydney betraf.

diese diskussion aber hafel, hat in vielen ländern stattgefunden zur vorweihnachtszeit und war u.a. begründet in der überlegung, dass nicht alle menschen den christlichen symbolen an jeder ecke der stadt begegnen möchten; dazu gehören nicht nur die menschen, die anderen kulturbereichen angehören.

auch mich nervt ein gedudeltes "Ave Maria" auf rummelplatzartig ausgerichteten weihnachtsmärkten oder die zigfache wiederholung von "Stille Nacht, Heilige Nacht" an einem sonnigen adventsonntag, das der überholungsbedürftige lautsprecher des auto-scooter-karussell quäkt.

wußtest du z.bsp. hafel,

dass selbst Präsident Bush keine der bisher üblichen weihnachtskarten versandt hat sondern stattdessen "Frohe Festtage" gewünscht hat?

Auch am internationalen Flughafen Seattle-Tacoma im Bundesstaat Washington herrscht nun wieder Weihnachtsstimmung. Diese war abrupt unterbrochen worden, als die Flughafenleitung aus Furcht vor der Klage eines Rabbis ein gutes Dutzend Plastikweihnachtsbäume wegschaffen ließ. Selbst der Rabbi war empört. Er habe niemals die Entfernung der Weihnachtsbäume verlangt, sondern nur gebeten, man möge das Festarrangement um einen jüdischen Menora-Leuchter erweitern. Daraufhin wurden die Weihnachtsbäume eilends wieder herbeigeschafft. Über den Menora-Leuchter soll im nächsten Jahr entschieden werden.

Die Sorge, das traditionelle Weihnachtsfest könne wegen „politischer Korrektheit“ an Glanz verlieren, treibt auch die Briten jedes Jahr aufs Neue um. Nur auf drei von 100 Karten sei das Krippenmotiv abgedruckt, schlug jetzt die Boulevardzeitung „Daily Mail“ Alarm. Eine christliche Organisation rief zum Boykott nichtreligiöser Karten auf. Selbst Politiker schalteten sich in die Debatte ein. „Ich habe diese ganze wahnsinnige Politische Korrektheit satt, die dazu führt, daß British-Airways-Mitarbeiter kein Kruzifix mehr tragen dürfen und man Weihnachten nicht mehr Weihnachten nennen darf“, beschwerte sich Innenminister John Reid. „Die meisten Leute finden das übertrieben.“

„Season's Greetings“ statt „Merry Christmas“

geschrieben von FAZ.NET


soviel zu den in vielen ländern stattgefundenen überlegungen; nicht nur der leserbrief eines einzelnen Australiers hat für unruhe gesorgt. *zwinker*

so "einfach" aber, wie du hafel vielleicht fragend gemeint hast, scheint es mir nicht zu sein!


--
pilli

Anzeige

Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf susannchen vom 17.07.2007, 17:01:39
Den Menschen scheint es unmöglich zu sein, das rechte Maß zu bewahren.
Der Wahnsinn des Naziregimes mit seinem Rassismus und Terror gegen die Menschen anderer Völker, die zwischen minderwertig bis zum Untermenschentum angesiedelt wurden, steht am Anfang.
Die Reaktion nach dem erfolgreichen Stopp dieser Verbrecherbande war die Identifizierung Deutschlands mit Nazideutschland und das Vergessen des hohen kulturellen und geistigen Schaffens von Deutschen lange bevor diese Verbrecher an die Macht kamen und nach ihrem Stopp. Damit geht eine Selbstaufgabe einher und die eigene Kultur wird nicht mehr als erhaltenswert empfunden, als ob nicht jedes Volk das Recht auf eigene Kultur hätte und auch das Recht, diese nach eigenen Vorstellungen weiter zu entwickeln.

Warum gelingt es nicht, ein vernünftiges Maß zu bewahren? Eine gewisse internationale wirtschaftliche Verflechtung ist gut, denn keine Regierung wird an der Macht bleiben, wenn sie einen Krieg vom Zaun bricht und große Vermögenswerte der eigenen Bürger im Land des angegriffenen Staates vernichtet. Aber dann gleich aus wirtschaftlichen Gründen massenweise Zuwanderung zu fördern und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen für Frauen so zu verschlechtern, dass sie sich häufig höchstens für ein Kind entscheiden können, weil sie mehr Kinder nicht managen könnten, ist von den Gesetzgebern verordnetes langsames Aussterben der deutschen Nochmehrheitsbevölkerung.

Für die Integration wurde nichts bis überhaupt nichts getan außer der Einrichtung einiger Quatschgruppen, und die Bevölkerung sieht zu, ist zum Teil entsetzt, dass rund um sie herum Kleinistambul oder Kleinbagdad entstanden ist, zu mehr reicht es aber nicht. Entscheidend bei Wahlen sind noch immer Wahlversprechen von finanziellen Vorteilen, die ohnehin kaum eingehalten werden.

Hinweise auf das Los der Christen im Orient lösen keine Proteste aus, ist die Linke doch eher neidisch auf die „christenfeindlichen Erfolge“ der moslemischen Welt, ein Erfolg für den sie noch einige Zeit werden kämpfen müssen, um dann als „Ungläubige“ von ihren Kampfesgefährten den Lohn für den Verrat an der heimischen Kultur zu empfangen.

Ich rate jedem, das Los von religiösen und völkischen Minderheiten im Orient zu studieren, z. B. an den Kurden in der Türkei oder jetzt an den heimischen Christen im Irak, dann gibt es wenigstens keine zukünftigen Überraschungen.

>-----------
>-- eirene

--
eirene
Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 17.07.2007, 17:08:18
@eirene

ich stimme absolut nicht mit dir überein. ich wohne in holland und bin sehr wohl stolz ein deutscher zu sein. ich lebe die traditionen meiner herkunft und die meiner gastgeber - weil sie spaß und sinn machen. obwohl ich atheist bin, kann ich einem fremden die hostie als leib christie erklären, aber auch zuhören und verstehen, wenn er mir seine bräuche erklärt.

das "abendland" wird nicht untergehen, nur weil lauter gottlose menschen darin wohnen.

p.s.: extra für dich der link zur definition des GUTMENSCHEN bei wikipedia


---------------------
eirene

Leider liegt der Irrtum auf deiner Seite. Europa wird nicht von Atheisten bewohnt werden. Das wäre kein Unglück, wären es mehrheitlich einer vernünftigen Ethik verbundene Menschen.
Leben werden hier Menschen, die dem finstersten Mittelalter entsprungen zu sein scheinen.
Kümmerst du dich um die Vorgänge z. B. im arabischen Raum oder in der Türkei überhaupt nicht? Möchtest du unter der Scharia stehen, die man in immer mehr Staaten der Bevölkerung auf zu drängen versucht? Wenn, dann lies einmal nach, wie viele Flüchtlinge aufgrund dieser Gerichtsbarkeit ihre Heimat verlassen haben. Dem im Koran vorgeschriebenen Recht verfallen auch Nichtmoslems.
Dass du in Holland Multikulti pflegen kannst, glaube ich dir, solange dort nicht die Moslems bestimmen. Ab dann ist Schluss mit Lustig.

Ihr wollt das Christentum vertreiben und verbündet euch mit dem Islam, der keine Aufklärung mitgemacht hat und noch immer verknüpft mit der Staatsgewalt ist, ganz so wie das verhasste Christentum früher bei uns.
Bei uns kämpft man mit dem Mittelalter und verschläft die Zukunft.

p.s.: Die Definition ist mir längst bekannt. Menschen, denen die Zukunft der eigenen Heimat egal ist und die die eigene Kultur als ersetzbar erleben, sind für mich keine guten Menschen, egal wie menschenfreundlich sie reden oder schreiben.

>---
eirene
hafel
hafel
Mitglied

Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2007, 18:18:23
An Pilli:
Ich habe nicht behauptet, dass die Frage einfach ist... es steht ein ODER??? dahinter.
Bitte in Zukunft genauer lesen, bevor es ans Lospoltern geht.
--
hafel
pilli
pilli
Mitglied

Re: Ein Leserbrief in Australien
geschrieben von pilli
als Antwort auf hafel vom 17.07.2007, 19:33:43
sonst weißt du nix zu schreiben, hafel...

traurig; traurig! es stammtischelt immer mehr im ST!

--
pilli

Anzeige