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Schwarzes Brett Auch von seinen kleinen Haustier / Mitbewohner Abschied nehmen tut weh ...

stromer49
stromer49
Mitglied

Re: Auch von seinen kleinen Haustier / Mitbewohner Abschied nehmen tut weh ...
geschrieben von stromer49
Mittlerweile besitzen mich meine zwei Kater fünfzehn Jahre und akzeptieren mich als Mitbewohner.
Da ich ansonsten allein Lebe, dienen sie mir als Ansprechpartner auch wenn es Außenstehenden seltsam anmuten wird.Unvorstellbar der Gedanke
ich könnte sie eines Tages verlieren.
Natürlich machen sie mir viel Arbeit ,die mir nicht leicht fällt,weil
eingschränkt in der Bewegung durch einen Unfall.
Aber im gleichen Maße bereiten sie mir viel Freude beim Betrachten wie sie anmutig spielen, sich graziös Bewegen.
Gleichzeitig sind sie aufmerksame Zuhörer,Trostspender.
Nun ich möchte es nicht erleben das unvermeidbare- die Trennung -
auf die eine oder andere Art.

stromer49
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Auch von seinen kleinen Haustier / Mitbewohner Abschied nehmen tut weh ...
geschrieben von schorsch
Dass das Haben oder Nichthaben von Gefühlen (Seele?) nicht von der Grösse des Geschöpfes abhängig ist, haben wir gerade miterlebt: Einer unserer Enkel hat einen niedlichen Hamster, mit dem er sich täglich beschäftigt. Letzte Woche flog der Enkel mit seinem Schatz nach Malta; seine Eltern "hüteten" den Hamster. Dieser wollte aber nicht fressen. Er kam zwar bei jedem Geräusch aus seinem Versteck, machte das Männchen um zu gucken, ob sein Spielgefährte und Ernährer anwesend sei - und verschwand wieder im Versteck.

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