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Schwarzes Brett Geschichten aus dem Internet

Geschichten aus dem Internet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Heute, 25. Mai 2010: Der Internethai

-von digizar-
Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.05.2010, 19:36:17
Das Internet ist nicht immer nett.
Das weiß man.

Nun stellt sich für mich die Frage,
was macht ein Ehrenamtlicher, der nichts weiter tut, als helfen.
Örtlich im Tauschring, bei Freunden und Nachbarn.
Im Forum per Schrift (Beitrag), Wort (Telefon) oder per Hilfsmittel (Teamviewer).
Sollte er, so eine Art "geprüfte Identität" beim Webmaster hinterlegen ?
Sollte er bevor die Hilfe so direkt und umfassend geboten wird, vorher dem um Hilfe fragenden
seine Identität kundtun ?

Da ich gerade an einem (fernen) Problem arbeite, wüßte ich gerne für die Zukunft, wie das nun gehen soll.
Sonst ist ferne Hilfe sicher in Zukunft tot.
Bisher habe ich aus eigener Überzeugung erstmal, soweit möglich, den Kontakt gesucht.
Edit: Meine Identität klargestellt.
Das ist nicht immer möglich.
Also doch "geprüfte Helferlein", beim WM bestätigen lassen ?
Keine Ahnung, wie das gehen soll.

Ich werde gespannt und aufmerksam lesen.
Vielleicht gibt es ja eine überzeugende Variante.

nordstern


benny
benny
Mitglied

Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von benny
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.05.2010, 19:54:53
Na, weißt du wirklich nicht worauf die Geschichte abzieht, ausgerechnet jetzt?

Sicher kein Zufall.

Gruß
benny

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Karl
Karl
Administrator

Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.05.2010, 19:54:53
Hallo nordstern,

das besonders Ärgerliche an solchen möglicherweise wahren Geschichten ist, dass sie ehrlich Hilfsbereiten das Helfen erschweren.

Im Seniorentreff bewegen sich Menschen mit Lebenserfahrung, nicht unbedingt mit Computererfahrung. Technische Hilfestellungen sind in einem Seniorenforum notwendig. Diejenigen, die Computerprobleme haben, sollten sich Hilfe holen können.

Die beste und sicherste Methode Hilfe zu erfragen ist in den öffentlichen Foren, wo jeder mitlesen kann. Erst wenn PNs, E-Mails und private Telefonate dazu kommen, kann sich überhaupt erst so eine Geschichte, wie von digizar geschildert, entwickeln.


Beste Grüße, Karl
Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf benny vom 25.05.2010, 19:58:11
Na ja, man wird sehen, aber......in erster Linie sind nun in Arbeit befindliche Fälle betroffen.
Es bleibt nicht aus, daß man die Augen auf hat, wenn man PC´s repariert.
Es schadet also dem Vertrauen.
Wenn mir gesagt wird, tue dies, tue das und dann darfst Du helfen, Deinem Hobby fröhnen,
Dann mache ich das vielleicht.
In meinem Job mußte ich früher auch Überprüfungen zustimmen, wenn es entsprechende Kunden waren.

nordstern
Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 25.05.2010, 20:05:04
Es lassen sich leider nicht alle Situationen schriftlich machen.
Operationen am offenen Prozessor, auch wenn der User den Klick ausführt, bleiben haarig.
Selbst wenn der User zusieht, verbleibt ein komisches Gefühl.
Das hat man aber auch im PC-Shop.
Ich versuche vorher, mich bekannt zu machen.
So daß man es prüfen kann.
Aber über die Distanz wird es nicht immer gehen.
Vielleicht mit Referenzkunden.

nordstern

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benny
benny
Mitglied

Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von benny
als Antwort auf Karl vom 25.05.2010, 20:05:04
Die beste und sicherste Methode Hilfe zu erfragen ist in den öffentlichen Foren, wo jeder mitlesen kann. Erst wenn PNs, E-Mails und private Telefonate dazu kommen, kann sich überhaupt erst so eine Geschichte, wie von digizar geschildert, entwickeln.
geschrieben von karl


Hallo Karl

ich habe eine Gruppe gegründet und biete unter anderem auch diese Wege an (fett unterlegt) um der ständigen Stänkerei und Rechthaberei im Forum aus dem Weg zu gehen.

Ich habe das im Forum mit Link bekannt gegeben, was daraus wurde , hast du selbst lesen können.

2 User beanspruchen die PC-Hilfe für sich, dafür ist ihnen jedes Mittel recht.

Sie verabschiden sich großartig aus dem Forum und kommen dann mit so einer selbst verfassten Geschichte.
Glaubwürdig?
Nein!
Ich verabscheue Menschen die 2 Gesichter haben.

Wenn dir meine Gruppe nicht gefällt steht es dir als Betreiber selbstverständlich frei sie zu schließen.

Keiner ist gezwungen meine Hilfe oder Tipps in Anspruch zu nehmen.

Was ich dadurch an Beschimpfungen,Diffamierungen und Beleidigungen hinnehmen durfte ist eines Seniorentreffs nicht würdig.

Ich mache allerdings u.a. keine PNs öffentlich.

Es mag sein daß ich manchmal rauh und robust(zu robust) erscheine, wenn man sich behaupten will hier, dann muß man das schon manchmal, besonders gegen Machtgierige Obergurus.

Schönen abend
Gruß
benny
Karl
Karl
Administrator

Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.05.2010, 20:09:10
Hallo Nordstern,


eine mögliche Variante hätte ich. Wir gründen ein offizielles Team von persönlich verifizierten Helfern, deren Adresse ich per Postindent kenne und die ich am Besten auch persönlich kennenlerne und wir schlagen dann deren Benutzernamen im Seniorentreff als verifizierte Helfer an.

Damit würden wir aber Helfer 1. und 2. Klasse schaffen und spontane Hilfe sollte m. E. immer möglich bleiben. Du siehst, ich überlege, wie mit der Situation umzugehen ist.

Karl

hl
hl
Mitglied

Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von hl
als Antwort auf benny vom 25.05.2010, 20:19:49
Es ist schade, dass die vielen freiwilligen PC- und Internethelferlein hier nicht zusammen arbeiten, statt gegeneinander. Für Hilfesuchende ist es völlig uninteressant, wer hilft. Hauptsache, es wird geholfen.
benny
benny
Mitglied

Re: Geschichten aus dem Internet
geschrieben von benny
als Antwort auf Karl vom 25.05.2010, 20:24:19
Damit wäre ich sofort einverstanden.

Gruß
benny

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