Forum Kunst und Literatur Sonstiges Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.

Sonstiges Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.

nasti
nasti
Mitglied

Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von nasti

Mein letzte Kultur Erlebnis in Berlin, Freitag den 20.te September.

National Galerie für junge Kunst, Hamburger Bahnhof. Fast Menschenleer, ich habe mal nur so ein Glück, entweder tausende oder keine Besucher.

Eine rätselhafte Gebäude, sehr groß, die Ausstellungsräume ziehen sie sich provokativ durch ganze lange Gelände.
Riesen Räume mit paar Meter große Bilder nur mit einer Farbe bemalte, ein „Genus“, für was muss man 10 Euro bezahlen. Der weltberühmte Brice Marden stellt die Bilder aus und er ist noch der beste gewesen zwischen der anderen, hätte ich das gewusst dann verärgere ich nicht die sehr ernsthafte Aufseherin mit höchst intellektuellen Gesicht Ausdruck.
Wie eine Kobra informierte mich darüber dass ich mich befinde in einem Museum der Moderne. „OOhhhh jeh“ antwortete ich ganz naiv, wäre für mich eine Vergnügen so eine Kustodin an der Seite haben. Schließlich der weltberühmte Brice Marden bevor er ein bedeutende Künstler ist geworden, arbeitete lange Zeit in Jüdischen Museum als ein Aufseher. So gesehen alle die Aufseher in Museen und Galerien haben noch eine Hoffnung berühmt zu werden, bestimmt bemühen Sie sich Zuhause die Farben auf die Leinwände zu schmeißen, und keine liebliche Aquarelle zu kreieren.
Der Brice Marden sieht aus in vergleich zum denen klugen AufseherInnen als ein Idiot, habe ich Ihm
in Film gesehen, er spielt kein intellektuellen, eher einem verrückten.
Die weiteren Raume waren direkt amüsant, müsste man lange suchen, waren versteckt wie die in Volksfest und überhaupt die Ausstellungs- Räume ähnelten ein Volksfest, voller Rätsel und Country Musik, Micky Maus Zeichnungen mit höchst erotischen Inhalt von Francis Picabia /mein lieblings Maler/ bis Jason Rhoades und noch viel mehr.
Als hochepunkt empfand ich die Bewegte Bilder, laufende Filme in so verdunkelte Räume das man kriegte Gensenhaut und echte Angst. Man müsste durch verdunkelte lange Räume suchen-5-6 Räume durchgehen bevor sind die Filme gefunden worden. Eine unvorstellbare Dunkelheit, habe ich sofort mit panischer Angst verlassen das dunklen Film, fühlte mich wie alleine in All, aber ich war nicht alleine, eine Japanische Frau rannte direkt in meine Arme und schrie als hätte Sie ein Infarkt, ich müsste Sie halten und denken dabei, wie schade das ich nicht erlernt hatte die Erste Hilfe Programm mit Belebung , Sie rannte weiter zum Glück und schreiend wie eine Hase. Der Effekt der Moderne ist gut gelungen, bloß in Volksfest schreien die Menschen auch in Grußel Kabinetten, oder in Geisterhäuser.
Bei nächste Berlin besuch werde ich mir tausendmal überlegen wohin ich so gehe, die kleine und feine Galerien, welcher stehen als offen in Kulturprogramm, waren alle zu. Auch nicht besser wie unsere Höllgasse, bloß ich lüge nicht, bei mir steht die Atelier Öffnungszeit auf telefonische Vereinbarung.

Nasti

pilli
pilli
Mitglied

Re: Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von pilli
als Antwort auf nasti vom 23.09.2007, 21:49:11
deinem blickwinkel nasti und dem verständnis aus deiner sicht zur "Gegenwart" möchte ich eine erweiternde sichtweise anbieten:



Der Hamburger Bahnhof wurde im Jahre 1996 nach einer längeren Phase des Umbaus und der Neugestaltung durch den Architekten Josef Paul Kleihues als Museum für Gegenwart innerhalb der Staatlichen Museen zu Berlin eröffnet.

1847 als Endbahnhof der Eisenbahnstrecke Hamburg-Berlin erbaut und 1906 zum Verkehrs- und Baumuseum umgestaltet, hatte der Hamburger Bahnhof - nach mehr als vier Jahrzehnten Dornröschenschlaf nach dem II. Weltkrieg - nun eine Neubestimmung im Verband der Staatlichen Museen erhalten. Als Museum für Gegenwart sollte dieses Haus nicht nur bildende Kunst zeigen, sondern auch die Aspekte vergegenwärtigen, die heute mit einem erweiterten Kunstbegriff verbunden werden: Medien, Alltagskultur, Diskussion, Musik, Performances, Lesungen usw.

In diesem Zusammenhang ist daran zu erinnern, dass dieses Haus nur zu einem modernen Museum umgestaltet werden konnte, weil das Land Berlin - als Eigentümer des Gebäudes - privaten Sammlern, insbesondere der Sammlung Marx, einen interessanten Standort in der neuen Hauptstadt anbieten wollte. Erich Marx stellte den Staatlichen Museen dafür seine qualitätsvolle Sammlung als Dauerleihgabe zur Verfügung.

Hochwertige Werkblöcke weltbekannter Künstler wie Andy Warhol, Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein, Anselm Kiefer und Joseph Beuys bilden den Grundstock dieser Sammlung und gaben den Ausstellungen im Hamburger Bahnhof im Zusammenspiel mit Schlüsselwerken aus der Nationalgalerie und anderen Museen ihre Prägung.

So wurde das Museum für Gegenwart Berlin nicht nur schnell zu einem bekannten und geschätzten Zentrum internationaler zeitgenössischer Kunst, sondern auch für ein breites Publikum zu einem Ort vielfältiger Diskussionen, Lesungen, Musik- und Filmveranstaltungen.

Über die Bindung der Sammlung Marx an Berlin hinaus bestand und besteht seitens der Stadt und der Staatlichen Museen ein großes Interesse, weitere, bisher noch verborgene Sammlungsbestände des 20. und 21. Jahrhunderts zu erschließen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

In diesem Zusammenhang ist auch die Arbeit des Medienarchivs Joseph Beuys im Hamburger Bahnhof zu nennen. Dessen Hauptaufgabe besteht darin, die vorhandenen Film- und Tondokumente von und über Beuys zu sammeln, zu archivieren und möglichst digitalisiert, sowohl der Forschung als auch dem Publikum zugänglich zu machen. Die Schenkung der umfangreichen Videosammlung Mike Steiner im Jahre 1999 hat diese Aufgabenstellung noch wesentlich erweitert.

Durch den Ankauf der Sammlung Marzona im Jahre 2002, deren Schwerpunkte in den Bereichen der Minimal-, Konzept- und Land Art sowie der Arte Povera liegen, werden die wegweisenden künstlerischen Positionen nach 1960 in ihrer Prozesshaftigkeit nachvollziehbar. Die Entwicklungslinien können nun in ihren vielfältigen Zusammenhängen erschlossen und in Ausstellungen präsentiert werden. Neben seiner Werksammlung hat Egidio Marzona dem Museum einen großen Fundus an Fotos, Flyern, Filmen, Videos, Plakaten, Manuskripten und Künstlerbüchern überlassen, der besonders für junge Kunsthistoriker ein weites Arbeits- und Forschungsfeld eröffnet.

Mit der zunächst auf sieben Jahre befristeten Leihgabe der Friedrich Christian Flick Collection an den Hamburger Bahnhof im Jahre 2004 veränderte sich das Erscheinungsbild des Museums noch einmal wesentlich. Der 1996 aus finanziellen Gründen nicht realisierte Westflügel parallel zu der neu entstandenen Kleihueshalle kam erheblich größer - in Form der Rieckhallen (einer ehemaligen knapp 300m langen Speditionshalle) - als Museumsanbau hinzu. Hier wird nun die etwa 2000 Werke von ca. 150 Künstlern umfassende größte Privatsammlung zeitgenössischer Kunst ausgestellt.

Mit Werkgruppen so bekannter europäischer und nordamerikanischer Künstler wie Marcel Broodthaers, Marcel Duchamp, Duane Hanson, Candida Höfer, Mike Kelly, Martin Kippenberger, Bruce Nauman, Jason Rhoades, Pipilotti Rist, Thomas Ruff, Cindy Sherman, Luc Tuymans, Jeff Wall und Franz West, die in einer Ausstellungsfolge über einen Zeitraum von sieben Jahren präsentiert werden sollen, erweiterte sich sowohl die Sammlungs- als auch die Ausstellungsstruktur des Hamburger Bahnhofs erheblich.


geschrieben von Museum für Gegenwart


hamburgerbahnhofmuseum

sicherlich ein ort, der nicht nur einen besuch wert ist und spannende momente verspricht, danke für den tipp, nasti!

--
pilli
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von eleonore
als Antwort auf nasti vom 23.09.2007, 21:49:11
@nasti,

am besten kommst du gar nicht mehr nach berlin.
wenn du alles nur schlecht machen kannst, beschränke deine berlin besuche auf ein curry wurst beim konopka.

du beanspruchst dir, den prädikat *künstlerin*.
ich würde mein hintern von freude gegen den wand klatschen, auch als künstlerin, falls ich eine wäre,wenn ich so eine auswahl am museen , ausstellungen und kunst hätte, wie man es hier in berlin hat.



--
eleonore

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pilli
pilli
Mitglied

curry-wurst und mehr...:-)
geschrieben von pilli
als Antwort auf eleonore vom 24.09.2007, 12:43:08
gerade entdeckt auf dem lageplan des Bahnhof-Museum:

Sarah Wiener, meine lieblings-köchin ist ja nicht nur bei der Akademie der Künste in Berlin, sondern auch hier etabliert:

Im Hamburger Bahnhof, hinter der geschichtsträchtigen Fassade des ehemaligen Kopfbahnhofes befindet sich, als Teil des Kunstmuseums der Moderne das Café und Restaurant Sarah Wiener im Hamburger Bahnhof.
Das Restaurant besticht durch sein grosszügig angelegtes und lichtdurchflutetes Interieur. Direkt an der Spree liegt unsere grosse, liebevoll angelegte Sonnenterrasse, die nicht nur nach einem langen Museumsbesuch zum Entspannen einlädt.
geschrieben von sarahwieners


sarahwieners

ist datt nicht dufte? Berlin ist wirklich eine reise wert! jetzt mit neuem, alten auto (Peugeot 406 Break) juckt mich datt immer mehr...


--
pilli
nasti
nasti
Mitglied

Re: Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von nasti
als Antwort auf eleonore vom 24.09.2007, 12:43:08

Hallo,

In Sarah Wiener habe ich 1 Stunde gesessen draußen an der Terrasse, ein Super Blick, das Cafe ist sehr schön.
Meine Erlebnisse sind wahre Erlebnisse, und war die neue Nationalgalerie für junge Künste fast leer, menschenleer, egal was die Zeitungen schreiben, während in Neu national Gallery sind Millionen ausgegeben worden von der Besucher.
Ich schreibe immer nur die Wahrheit, mein Lieblings Maler Anselm Kiefer habe ich gefunden auch.
Mein nächstes Besuch werde ich besser organisieren, National Galerien werde ich vermeiden.
Berlin ist ein SUPER Stadt das weiß jeder, warum sollte ich darüber schreiben? Kritik üben macht mir mehr Spaß. *g*
Und diesmal war ich die halbe Zeit mit U Bahn unterwegs, dort sieht man was für Stadtneurotiker sich in Berlin bewegen. Mit Auto meines Sohnes waren wir an Partys, an Strand bei strahlendem Sonnenschein an Weisensee, fast immer mit jugendlichen unterwegs, mit einer total Multi-kulti Gruppen Gesellschaft, über die wunderschöne Eerlebnisse werde ich hier nicht protzen und darüber auch nicht das ich habe eine Galerie gefunden welcher mich austellen werde. :O))))
Mit Kameramann aus RTL, der verschlang schon 3 Frauen verschiedene Nationalitäten, wir selber waren dort sehr gemischte Gesellschaft, Russen, Polen, Arabern und 2 echte Deutsche.
Habe ich 2 Ärzte kennen gelernt aus Iran in einer Antiquität meines Bekannten, beide geschieden, die iranische Ehefrauen haben die Ärzte verlassen, die Tücher von der Kopf weggeworfen, lebendige Geschichte erfahren, und keine Zeitungs und Internet Berichte. Die Frauen in Iran tragen zwar die Kopftücher, aber üben einen fast freien Sex. Wie Sie mit Zwang bedecken Ihre Köpfe so verdecken Sie ganz schnell Ihre Schamhaare. *g*

Na und natürlich Eleonore ist die Kustodin in Berlin, möchte mich gerne ausperren von Berlin, genauso wie die "Überkluge" Aufseherin in Galerie, binnen 1 Woche in Berlin hatte ich vielleicht mehr erlebt wie Eleonore in 1 Jahr.
Man muss einen lebendigen Sohn haben /wie die Muttter/ mit eine menge Bekannten in Berlin dann geht es.
Fast alle aus der Filmbranche.


pilli
pilli
Mitglied

Re: Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von pilli
als Antwort auf nasti vom 24.09.2007, 23:35:19
lautete dein thema nicht:

"Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin." ?

nasti

hast du probleme, die richtig zuordnung für ellenlange schilderungen sich findender aquarellchen pinselnder spätberufener *möchte-doch-gerne-künstlerin-sein-und-in-so-schönen-räumen-mal-ausstellen-dürfen* ladies zu entdecken?

datt ist der Kummerkasten, nasti

da darf gejammert und neidvoll gewünscht werden, auch mal zu dürfen...))

warum leidest du so unter der nichtanerkennung, dass du dich so ärgern mußt?

*schuster bleib bei deinen leisten*, lautet es in einem sprichwort, warum bleibst du nicht im jahrmarktmilieu nasti, in kaufhäusern und auf messen?

da ist m.e. ein guter platz, sich wohl zu fühlen, weil du nur das zu geben brauchst, was du auch fähig bist zu geben!

sich da verzehren und gelb vor neid, die vertreter der gegenwärtigen kunst und deren werke mit inhaltloser kritik zu kommentieren, macht dich datt wirklich glücklicher?

bist doch ein armes hascherl, nasti

wenn ich so lese, wie du dich quälst; freu dich doch mal?

--
pilli

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nasti
nasti
Mitglied

Re: Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von nasti
als Antwort auf pilli vom 25.09.2007, 00:04:02

Hallo liebe Pilli,

komme gerade von einer Vernissage in Kloster Asbach mit Titel

„ Schweinzeit 2007“,

und deine Worte zu mir passen GERADE zu dieser Ausstellung, wie du sich so schweinerisch wohllustig wühlst in private Leben der anderen , du weiß natürlich mehr über mich als ich.
Muss ich lachen so spät Nacht über die gemalte Schweine wie Sie sich wühlen in Dreck , es gibt keine Zufälle, deine freie Entfaltung nach so „lange“ Zeit zurückhaltende Art in Forum und die heutige Vernissage „Schweinezeit 2007“ hat sich jetzt so positiv zusammengespielt. Du könntest jetzt mich so bloß stellen nach deinem geheimen Wünschdenken.
Natürlich ist das klar das eine in Kunstbedarf Arbeitende Verkäuferin /wie du war’s/ und eine Aufseherin in eine Galerie verstehen sich besser von der Künste als eine „angeblich“ davon lebende und direkt das studierende, es überrascht mich nicht.
Muss du nachholen was du so versäumt hattest in längere Zeiten, sich wühlen wie die Schweine in Dreck in privat Leben der anderen , das tut gut für deine kranke Seele.
Nur so weiter, die gute Laune nach so eine Vernissage wo die Kellner trugen die super „Schweine Leckereien“ und Sekt zwischen eingeladene Gäste wo ich bin auch inzwischen gewesen , ist mit deine Schweinerisch saftige Schimpfereien gekrönt, werde ich lachend einschlafen müssen. :O)))))))))))))))))))))))))))))))))))

nasti
nasti
Mitglied

Re: Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von nasti
als Antwort auf pilli vom 25.09.2007, 00:04:02
Hallo liebe Pilli,

komme gerade von einer Vernissage in Kloster Asbach mit Titel

„ Schweinzeit 2007“,

und deine Worte zu mir passen GERADE zu dieser Ausstellung, wie du sich so schweinerisch wohllustig wühlst in private Leben der anderen , du weiß natürlich mehr über mich als ich.
Muss ich lachen so spät Nacht über die gemalte Schweine wie Sie sich wühlen in Dreck , es gibt keine Zufälle, deine freie Entfaltung nach so „lange“ Zeit zurückhaltende Art in Forum und die heutige Vernissage „Schweinezeit 2007“ hat sich jetzt so positiv zusammengespielt. Du könntest jetzt mich so bloß stellen nach deinem geheimen Wünschdenken.
Natürlich ist das klar das eine in Kunstbedarf Arbeitende Verkäuferin /wie du war’s/ und eine Aufseherin in eine Galerie verstehen sich besser von der Künste als eine „angeblich“ davon lebende und direkt das studierende, es überrascht mich nicht.
Muss du nachholen was du so versäumt hattest in längere Zeiten, sich wühlen wie die Schweine in Dreck in privat Leben der anderen , das tut gut für deine kranke Seele.
Nur so weiter, die gute Laune nach so eine Vernissage wo die Kellner trugen die super „Schweine Leckereien“ und Sekt zwischen eingeladene Gäste wo ich bin auch inzwischen gewesen , ist mit deine Schweinerisch saftige Schimpfereien gekrönt, werde ich lachend einschlafen müssen. :O)))))))))))))))))))))))))))))))))))



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seewolf
seewolf
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Re: Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von seewolf
als Antwort auf nasti vom 25.09.2007, 01:01:34
na also - sind 2-beinige Säugetiere nicht niedlich? Wie sie so lieb miteinander spielen... !!!
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seewolf
nasti
nasti
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Re: Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart-Berlin.
geschrieben von nasti
als Antwort auf seewolf vom 25.09.2007, 01:21:40

Aber wirklich Seewolf,

das war eine Saugute Vernissage, schon lange hat das Kulturamt nicht so viel Geld ausgegeben für die Erfrischungs- Bufet wie heute.
Eine Saugute Laune herrschte überall, in verschiedenen Positionen und Techniken waren die Schweine verewigt, wirkt immer besser auf Besucher wie ein Konzeptionellen Kunst was einige Foristinnen so hervorragend verstehen :O))))))))))) von Google.


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