Soziales Kann mir einer erklären, warum einige Ältere so uneinsichtig werden.

Schorsch: .......und so deine Restguthaben genau einteilen kannst (

Was heißt hier Rest-Guthaben, Schorsch.

Es gibt tatsächlich Leute, die ihr (Rest-) Guthaben nie antasten,
und nur allein von dessen Zinsen -sogar abzüglich der Steuern- prassend leben können.
Fängt bei etwa 2 - 3 - 5 Mio-Euro Stamm-Guthaben (sprich Portokasse) an.
Dann zwar noch nicht gerade prassend, aber doch schon halbwegs durchgehend gut betucht

Es gibt tatsächlich

solche Neureiche

welche ich kenne verlagen Sie das echte Leben in Zukunft, also werden sich die Erben freuen. Sie sparen auch mit die Zinsen.

Mit die adelige Millionäre habe ich nicht die Ehre.......aber Sie können mit Geld gut umgehen, ist auch genetisch bedingt.

Nasti

Danke Peter,


ich fange immer etwas neues an, ist mir Wurst wie alt bin ich. Die jugendlichen
können das schätzen, /nicht alle, es gibt auch alterhasser/, aber die meiste.

Von 10 Projekten gelingt mit höchstens 1 Projekt, aber was!!!!

Das ich nicht zum echtes Geld gelange liegt an mangelnden Intelligenz, was ich auch offen sage. Viele protestieren und sagen, das Intelligenz hat mit Geld nichts zu tun.
Ich denke---doch hat. Beim Profi-s war das IQ gemessen, fast alle erreichen bis 140-150 IQ!
Sie sind klug, haben ein Ausdauer, und führen ein Werk erfolgreich zum Ende. Bisschen Glück brauchen Sie auch dabei.


Nasti

Um "echtes Geld zu verdienen - es zu erlangen" bedarf es nicht unbedingt hoher Intelligenz (Wissenschaftler sind auch nicht alle reich), sondern einer guten Basis an ökonomischem Wissen und einer gewissen Cleverness. Auch aus schlechten Erfahrungen kann man lernen - das nächste Mal einfach besser machen. Good Luck - Olga

Das Problem steckt in die Sache mit Geld

Frau Olga


was ist ein "echtes" Geld? Alles ist relativ. Der Milliardär lacht über Millionär, für einige gelte ich als eine reiche / was mich zum Wut treibt/, für die andere bin ich arm.

Sodele

Nasti

Felide

ich muß dir recht geben. man kann nicht alle Altenheime unter einen Hut schieben.
Auch ich habe sie Erfahrung gemacht.
Meine Schwiegermutter habe ich 5 Jahre gepflegt, bis es nicht mehr ging. Am Ende blieb uns keine andere Wahl als sie in ein Heim zu geben, oder wir hätten unser Leben ganz aufgegeben.
Sie war demenz, wir konnten sie nicht mehr alleine lassen. Die Jahre vorher haben wir sie immer zur Kurzzeitpflege gegeben, wenn wir Urlaub gemacht haben. Wir haben lange gesucht, bis wir ein Heim akzeptiert haben. Das erst Beste war uns nicht gut genug. Als es dann zu Hause gar nicht mehr ging, wir haben nachts nicht mehr geschlafen, weil meine Schwiegermutter immer aufstand sich anzog um irgendwelche Besorgungen zu machen, haben wir sie in diesem Heim untergebracht.
Dort leben die Demenzkranken wie in einer WG, den ganzen Tag sind 3 Betreuer nur für sie da.
Es wurde vorgelesen, gemalt, getanzt... Die Malzeiten wurden in einer Wohnküche gemeinsam gegessen. Diese Menschen mussten nicht in große Speiseräume. Manch einer hat es natürlich nicht mitgekriegt, aber wir fanden es immer schön, wenn wir unsere Schwiegermutter besucht haben und uns fröhlich Lieder aus dem "Wohnzimmer" entgegen schallte.
Positiv hatte sich auch unser Famielienleben verändert. Wir konnten wieder Zeit mit uns verbringen.
Leider lebt meine Schwiegermutter nicht mehr. Sie eines Tagea friedlich eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Die Betreuerin sagte am nächsten Tag zu uns: Wenn es sie beruhigt, sie hatte einen schönen letzten Tag, wir haben alle gesungen und getanzt. Das mochte sie so gerne.

So kann es also auch sein und wenn ich mal nicht mehr kann, aber nur dann!!!, soll es dieses Heim sein.

LG Mabu

Mabu,

so ist es, nicht das erstbeste aussuchen sondern das beste suchen.Somit geht es allen besser.

LG Felide

bongoline,
ja so sehe ich auch mein Leben, wenn es anders nicht mehr geht.
Wie war es denn früher?.. Da lebten Eltern und Kinder ein Leben lang im selben Ort. Heute liegen dazwischen oft viele Kilometer, oder Länder!!
Früher waren die Frauen zu Hause..heute ist fast jede Frau berufstätig.
Da kann man doch nicht verlangen, dass die Kinder ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen.

Ich habe erlebt, wie es ist wenn man kein eigenes Leben mehr hat.
Es ist nicht die Arbeit, die man vielleicht zusätzlich hat. Ich war kurz davor Depressionen zu bekommen. Gott sei Dank war mein Mann mir immer eine Hilfe.

Jetzt haben wir ein zufriedenes Rentnerdasein, und das wünsche ich meinem Sohn später auch.

LG Mabu