Tierschutz Pferde als Blutspender für die Massenproduktion von Fleisch
Zur Info:.
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/international/pferde-blutfarmen-in-island-stuten-werden-f%C3%BCr-unser-billig-schnitzel-gequ%C3%A4lt/ar-AA13tpIl?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=15d3d6d743a64a819fa97bdac8606e6d
Aus dem Artikel:
"Das Geschäftsmodell besteht darin, das Hormon PMSG (Pregnant mare serum gonadotropin) zu gewinnen, das sich im Blut trächtiger Stuten findet. Es wird weltweit eingesetzt, um die Fruchtbarkeit von Nutztieren wie Kühe und Schweine zu erhöhen. Nach der Niederkunft der Stuten werden die Fohlen auf den Farmen meist geschlachtet. "
Was für eine Welt! Ich stelle das zur Information ein, denn diese Schrecklichkeiten kommen selten in die Presse. Florentine
Zur Info:.
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/international/pferde-blutfarmen-in-island-stuten-werden-f%C3%BCr-unser-billig-schnitzel-gequ%C3%A4lt/ar-AA13tpIl?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=15d3d6d743a64a819fa97bdac8606e6d
Aus dem Artikel:
"Das Geschäftsmodell besteht darin, das Hormon PMSG (Pregnant mare serum gonadotropin) zu gewinnen, das sich im Blut trächtiger Stuten findet. Es wird weltweit eingesetzt, um die Fruchtbarkeit von Nutztieren wie Kühe und Schweine zu erhöhen. Nach der Niederkunft der Stuten werden die Fohlen auf den Farmen meist geschlachtet. "
Was für eine Welt! Ich stelle das zur Information ein, denn diese Schrecklichkeiten kommen selten in die Presse. Florentine
Danke, Florentine,
es ist schrecklich, was man Tieren alles antut...
DW
darüber zu berichten bringt auch nichts. es ist doch z.b. seit vielen jahren bekannt, daß "normales" fleisch und wurst und milchprodukte aus der tierquälerischen massentierhaltung kommt und biofleisch usw. eine alternative ist und trotzdem kaufen fast alle das "normale", weil es ein bißchen billiger ist statt einfach ein bißchen weniger fleisch usw. zu essen............
lg
minerva
Solche Perversitäten sind leider gang und gäbe.
Bei welcher Tierart befinden wir sie als besonders schrecklich?
Kühe z.B werden so oft es geht besamt um unseren Appetit auf Milchprodukte zu stillen.
Die männlichen Kälbchen will keiner mehr.
Sie werden weiss Gott wohin für billigstes Geld verramscht.
Das sind Tierbabies!
Ja... und wir halten den Menschen für die Krone der Schöpfung....
Du hast ja recht, aber bei uns gibt es die "Heumilch" Mutter - Kalbmilch, da bleiben die Kälber bei der Mutterkuh.
LG Heidrun
darüber zu berichten bringt auch nichts. es ist doch z.b. seit vielen jahren bekannt, daß "normales" fleisch und wurst und milchprodukte aus der tierquälerischen massentierhaltung kommt und biofleisch usw. eine alternative ist und trotzdem kaufen fast alle das "normale", weil es ein bißchen billiger ist statt einfach ein bißchen weniger fleisch usw. zu essen............Das geht ja noch weiter: in dieser Massentierhaltung wird mit gigantischen Mengen an Getreide gefüttert, welches dann den Menschen nicht mehr zur Verfügung steht und Hungersnöte auslöst.Aber mit dem Futtergetreide kann mehr Geld erzielt werden und der Kreislauf wird wieder in Gang gesetzt - dadurch wird Massentierhaltungs-Fleisch in wohlhabenden LÄndern immer billiger.
lg
minerva
Und dann interviewt man manchmal Verbraucher, wenn wieder mal irgendwo ein tierischer Skandal aufgedeckt wurde, die dann mit Grabesstimme und Tränen in den Augen erklären, ab sofort weniger Fleisch zu essen/bzw. nicht mehr das Billigfleisch zu kaufen.
Die Realität zeigt andere Werte - diese guten Vorsätze wurden vermutlich schon kurz darauf gebrochen, wenn man den Fleischpreis beim Discounter mit dem eines guten, vertrauenswürdigen Metzgers vergleicht.
Und warum glauben immer noch so viele Leute, dass zu einer vollwertigen Ernährung täglicher Fleischgenuss gehören muss? Die damit erzeugten Krankheiten bei Menschen in wohlhabenden Ländern, die ihren Speiseplan so ausrichten, sprechen ebenfalls eine völlig andere Sprache. Olga
lg
minerva
Auch mit der Bezeichnung "Bio" wird Schindluder getrieben und man sollte sich nicht immer darauf verlassen. Die grössten Biohändler für diverse Produkte sind mittlerweile die Discounter, die auch noch billiger anbieten können, weil sie höhere Einkaufszahlen haben und diese Einsparungen an ihre Kunden weitergeben.
Wir haben hier zwei Metzger, deren Herstellungskette lückenlos verfolgt werden kann. Die Geschäfte existieren seit Jahrzehnten. Die Waren sind teurer, aber wer es mit sich und seiner Gesundheit ernst meint, wird das Geld auch ausgeben, bzw. lieber weniger Fleisch essen, damit es finanziell nicht so stark zu Buche schlägt.
An das Tierwohl denke ich persönlich da nicht unbedingt - denn jedes Tier, das auf dem Teller landet, muss für Menschen und deren Genüsse sterben. Selbstmord begehen diese Tiere ja nicht, um dem Menschen zu Gefallen zu sein. Olga
Auch mit der Bezeichnung "Bio" wird Schindluder getrieben und man sollte sich nicht immer darauf verlassen. Die grössten Biohändler für diverse Produkte sind mittlerweile die Discounter, die auch noch billiger anbieten können, weil sie höhere Einkaufszahlen haben und diese Einsparungen an ihre Kunden weitergeben.
Wir haben hier zwei Metzger, deren Herstellungskette lückenlos verfolgt werden kann. Die Geschäfte existieren seit Jahrzehnten. Die Waren sind teurer, aber wer es mit sich und seiner Gesundheit ernst meint, wird das Geld auch ausgeben, bzw. lieber weniger Fleisch essen, damit es finanziell nicht so stark zu Buche schlägt.
An das Tierwohl denke ich persönlich da nicht unbedingt - denn jedes Tier, das auf dem Teller landet, muss für Menschen und deren Genüsse sterben. Selbstmord begehen diese Tiere ja nicht, um dem Menschen zu Gefallen zu sein. Olga
Wenn man die "Herstellungskette" lückenlos verfolgen kann, dann sagt das immer noch nicht viel aus darüber, wie die Schlachttiere gehalten, transportiert und geschlachtet wurden. Dazu springt dann gerne das Wunderwort "regional" ein. Mit diesem Wort wird suggeriert, dass damit alles gut sei.
Diese Einstellung, vor allem an den eigenen Genuss und die zu erhaltende eigene Gesundheit zu denken, und dabei völlig ausblenden zu können, dass und unter welchen Umständen dafür ein Tier sterben musste, ist es wohl, was das Tier zur Industrieware verkommen lässt.
Die Einstellung ist entscheidend - nicht der Preis, den man bereit ist zu entrichten.
man kann sich an den biosiegeln orientieren. demeter hat z.b. strenge vorschriften und wird genau kontrolliert.
lg
minerva