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Wirtschaftsthemen Apple will ein eigenes Elektroauto bauen

Karl
Karl
Administrator

Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von Karl
Jeder von uns hätte die Chance gehabt Millionär zu werden, wenn er vor 30 Jahren Apple-Aktien gekauft und liegen gelassen hätte. Inzwischen ist Apple eine Kultmarke. Im April soll die iWatch von Apple auf den Markt kommen und viele erwarten nicht nur die Revolution des Marktes der "Waerables" (der Tragbaren) intelligenten Uhren, sondern des Uhrenmarktes überhaupt.

Jetzt werden gar Pläne ruchbar, dass Apple eigene Autos bauen will, selbstredend solche, die sich über das Fahrziel mit dem Gast intelligent unterhalten und automatisch den besten Weg wählen. Sie werden natürlich alle miteinander vernetzt sein, toll ausssehen und den höchsten Sicherheitsstandards genügen und, und ...

Apple ist bereits die wertvollste Firma der Welt, könnte mit seinen Finanzreserven alleine Griechenland retten und, so sagt der Großinvestor iCahn, sei total unterbewertet.

Aber Vorsicht, jeder der die Geschichte von Microsoft verfolgt hat, weiß auch, dass alles fließt. Die Großen von heute können die Absturzkandidaten von morgen sein. Nur Apple scheint erst am Anfang seiner Geschichte zu stehen.

Wie seht Ihr das?

Steht Apple erst am Anfang oder erlebt es derzeit bereits seinen Zenit?


Karl
carlos1
carlos1
Mitglied

Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von carlos1
als Antwort auf Karl vom 20.02.2015, 11:11:30
"Steht Apple erst am Anfang oder erlebt es derzeit bereits seinen Zenit?" Karl


Lieber Karl,
ich bin kein APPLE-Fan. Ich gebe jedoch zu, dass ich wiederholt im Internet einen Apple-Store aufgesucht habe, um mir die PC-Modelle von Apple anzusehen. Dann überlegte ich mir, was ich benötige und plötzlich war Apple mir zu teuer. Ich hörte mir an, was fähige junge Leute sagten. Die meinten, dass sich mit einem Windows-Rechner auch arbeiten oder surfen lässt, dazu noch für weniger Geld. Mir gefielen die superflachen Laptops mit Metallgehäuse. Aber ich gehe doch nicht mit so einem Ding spazieren, um irgendjemand zu imponieren. Datensicherheit? Ich las in Stiftung Warentest, dass der Name Apple auch nicht mehr gegen Viren, Würmer, Trojaner & Co immun ist.

Apple gefällt mir wegen der Verkaufsstrategie, mit dem potenzielle Käufer angelockt werden. Einige gadgets schaffen es immer der Marke einen Kultstatus zu verleihen. Aber deshalb würde es mir nie im Traum einfallen, bei jedem neuen iphone mich anzustellen, um ja ein kostbares Exemplar zu erstehen. Dabei stimmt oft einiges nicht mit der Verarbeitung. Apple lässt in China produzieren und die Arbeitsbedingungen sollen für die Belegschaften nicht die besten sein. Ganz schön mutig müssen die Apple-Leute sein, wenn sie konsequent auf Kultstatus setzen unter diesen Bedingungen.

Der Sohn unserer griechischen Bekannten weilte vor einigen Jahren für einige Zeit bei meiner Tochter und er schwärmte von Apple-PCs: Einfach zu bedienen, alles selbst-erklärend. Es klang so, als müsste man die Kiste nur anblicken, um sie zum Laufen zu bringen. Unbedingt wollte er sich einen Apple-PC in Dtld kaufen. Tat er dann auch.

Seit vielen Jahren hält Apple seine treuen Anhänger bei der Stange und sie sind immens begeisterungsfähig. Ein Unternehmen mit dieser Verkaufsmasche muss immer Neues und Origenelles und doch Nützliches bringen, was zudem noch einen neuen Trend setzt. Andernfalls sind sie weg vom Fenster und die Aktie rauscht den Bach runter.

Steht das Unternehmen erst am Anfang oder steht es im Zenit? Viele Papiere am US-Aktienmarkt sind derzeit überbewertet infolge der Geldpolitik der Notenbanken. Apple das wertvollste Unternehmen weltweit? Das erinnert ein wenig an die dot.com-Blase 2002. Was Design, Handling angeht, alles prima. Aber es sind Verfeinerungen, grundlegend Neues wird nicht geboten, und andere Unternehmen holen rasch auf.

Ein E-Auto mit allen Möglichkeiten moderner medialer Elektronik ausgestattet bietet einen Anreiz. Das Auto müsste selbststeuernd sein, mit Internetanschluss etc. Morgens sich in die Kiste setzen, sich zurücklehnen, einen Film ansehen oder die Korrespondenz erledigen..... reizvoll. Im Stau stehen und aussschlafen. Die neidischen Blicke anderer Fahrer tun der Seele gut. Man ist wer. Nur, was passiert im Winter oder in einem heißen Sommer?. Die Batterie braucht "Saft" zum Fahren. Wer heizt oder kühlt, verbraucht viel Strom. Sicher gibt es Fans für solche Autos, einfach deshalb, weil es etwas Neues, Ausgefallenes ist.

Apples Absichten sind ernsthaft, denn andere Firmen beschweren sich bereits, dass Apple Ingenieure abzuwerben sucht.

Am Anfang eines weiteren Aufstiegs steht Apple wohl nicht. Wer hoch steht, kann auch tief fallen. Autos waren früher mal Statussymbole. Aber das lässt in in letzter Zeit nach. Der Trend geht in Dtld. bei jungen Leuten zum Auto als Gebrauchsgegenstand.

Ob Apple damit auf Dauer Kunden anlocken kann, zumal zu einem Auto nicht nur Elektronik gehört, sondern auch Fahrwerk- und Karosserietechnik etc. bezweifle ich. Was Apple anbietet, könnten andere Unternehmen wie Samsung oder Huawei ... auch anbieten. Apple könnte Erfolg haben, wenn es sein E-Auto einen Kultstatus verleiht, ähnlich dem iphone. Das ist aber auch eine Frage des Preises.

Viele Grüße
c
Karl
Karl
Administrator

Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von Karl
als Antwort auf carlos1 vom 20.02.2015, 22:14:27
Lieber Carlos1,

der Vergleich mit der dot.com-Blase um die Jahrtausendwende ist nicht richtig, denn die Firmen damals machten Verluste, Apple hat mit 18 Milliarden Dollar den höchsten Quartalsgewinn aller Firmen weltweit und aller Zeiten gemacht.

Ein selbstfahrendes Auto, egal ob von Apple, Google, Tesla oder BMW wird übrigens die Lebenszeit verlängern, in der Menschen selbstbestimmt Autofahren können. Das wird extrem seniorenfreundlich sein. Ich freue mich darauf

Karl

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Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 20.02.2015, 22:48:05
Die Technikgläubigkeit mancher Menschen finde ich erschreckend!

Diese Autos werden ihre Nutzer nicht nur noch besser kontrollieren, als Haushaltsgeräte, PC und Smartfon es ohnehin machen. Sie werden auch für Angriffe von Aussen genau so empfänglich sein.

Tolle Vorstellung!
50 Senioren im computer gesteuerten Bus, plötzlich kracht das System, Lenkung und Bremsen versagen. Freut euch drauf.
Karl
Karl
Administrator

Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.02.2015, 23:06:29
Die meisten Unfälle sind menschengemacht. Wir hatten in den 60er Jahren in dem damaligen Gebiet der Bundesrepublik jährlich Zehntausend Verkehrstode und 100000 Verletzte. Das waren kriegsähnliche Zustände. Durch die Verbesserung der Technik, den Sicherheitsgurt, die Assistenzsysteme wurde die Unfallhäufigkeit bereits drastisch reduziert. Bei selbstfahrendes Autos wird das Unfallrisiko weiter reduziert werden und Bahnniveau erreichen.

Es gab schon immer Menschen, die die Chancen von Technik nicht erkannt haben und z. B. dachten Geschwindigkeiten größer 50 km/h wären tödlich.

Karl

P.S.: nach der Wiedervereinigung haben sich die Zahlen wie folgt entwickelt. Für diejenigen, die die offiziellen Zahlen nicht sehen können, gebe ich hier die Eckpunkte weiter:

Verkehrstote in Deutschland

1991: 11300
2000: 7503
2014: 3350

Ich habe also allen Grund dazu, mich zu freuen, dass der technische Fortschritt verspricht, auch viele dieser 3350 Toten in Zukunft retten zu können.
Locomotivedriver
Locomotivedriver
Mitglied

Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von Locomotivedriver
Zum Thema selbstfahrendes Auto möchte ich dazu folgendes sagen, ein AFCS(Automatik-Flight-Control-System), wie in der Flugzeugtechnik, möchte ich im Auto und bei der heutigen Verkehrsdichte, als ADCS(Automatic-Drive-Control-System) nicht haben.

Technik kann versagen, aber genau so gut auch der Mensch durch Fehleinschätzungen. Aber nicht immer ist der Fahrer(unisex) in der Lage eine schnelle Einschätzung der Verkehrssituation zu gewährleisten und umzusetzen.

Der Mensch sollte immer noch als oberste Instanz schnell und sicher eingreifen können.

Aber "sinnvolle" Fahrassistenz-Systeme, mit GPS-Unterstützung, damit der ziemlich genaue Standort der CPU in der Black-Box bekannt ist, da stimme ich schon eher zu.

Jedoch ist der Verbrennungsmotor für größere Strecken nicht zu schlagen, wenn die Energiedichte von Batterien und Akku's sich nicht gravierend beeinflussen lässt.
Hybrid-Lösungen sind allerdings wegen der hohen Anschaffungskosten noch nicht so auf dem Vormarsch.

Zuviel Vernetzung sollte im Auto auch nicht sein und vom technischen Verständnis ausgehend, des "Anschaffenden" in Paketen erwerbbar sein.

Wobei der Wahlspruch "Weniger ist mehr" immer im Vordergrund stehen sollte und nicht nach dem Motto "Mein Haus, mein Auto, meine Badewanne und mein Schaukelpferd" das Fahrzeug aufgerüstet werden sollte.

Selbstüberschätzung kann natürlich immer zu kritischen Situationen führen.

Ich habe meinen Wagen sehr stark mit Zusatzelektroniken aufgerüstet, gebe aber offen zu, dass es schon Situationen gab bei welchen ich das z.B. NAVI mit seinen Ansagen stillgesetzt habe, weil das dauende stereotype "Dazwischenquatschen" sich manchmal störend auswirkt.

Also für mich gilt Zusatzelektronik soviel wie "sinnvoll nötig"!

Aber auch die kontinuierliche Datenpflege muss dem Anwender in Fleisch und Blut übergehen, denn die Verkehrssituationen in den Strassenführungen ändern sich mit affenartiger Geschwindigkeit.

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Karl
Karl
Administrator

Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von Karl
als Antwort auf Locomotivedriver vom 21.02.2015, 09:39:44
Aber auch die kontinuierliche Datenpflege muss dem Anwender in Fleisch und Blut übergehen, denn die Verkehrssituationen in den Strassenführungen ändern sich mit affenartiger Geschwindigkeit.
Ganz und gar nicht, denn dies wird natürlich automatisch über das Internet eingepflegt. Ich verwende schon jetzt meistens das mitgelieferte Apple-Navi im iPAD anstelle des im Auto fest eingebauten, veralteten Systems. Das iPAD ist immer auf dem neuesten Stand.

Noch zum Sicherheitsproblem: Ich bin schon davon überzeugt und erwarte dies auch natürlich, dass selbstfahrende Autos erst nach ausgiebigen Tests vom TÜV zugelassen werden. Ich weiß nur, dass in Südkalifornien bereits seit vielen Monaten selbstfahrende Autos von Google auf den Straßen unfallfrei unterwegs sind. Deshalb bin ich mir ziemlich sicher, dass solche Autos den Sicherheitstest mit Bravour bestehen werden. In einer Übergangszeit wird bestimmt niemand Einwände erheben, wenn diese Systeme noch einen Umschalter zur Handsteuerung behalten (das wird aber langsfristig garantiert aus Sicherheitsgründen wegfallen).

Karl
Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 21.02.2015, 08:37:29
karl,

ich habe neulich mein neues auto aus wolfsburg abgeholt. wie der name
sagt: VW

dort wurde mir in einem langen gespräch erklärt, daß bei den
'selbstfahrenden autos' die technik bereits so gut und so ausgereift
ist, daß im grunde der mensch das problem bei unfällen wäre.

insofern glaube ich auch, daß es nicht mehr allzu lange dauert, bis
diese technik auf den straßen zu finden ist.

ich war schon skeptisch mit dem 'selbstfahrenden einparken' -
aber es klappt vorzüglich. die kleinste parklücke wird toll
zum einparken genutzt.

herrlich - also auch ICH freue mich über jede technische neuerung.
auch natürlich - wie du weißt - von apple ....

aber jetzt bin ich erstmal scharf auf die watch, die man ab
april kaufen kann.


ich glaube, daß es in 20 jahren viele neuerungen gibt, die wir uns
jetzt noch gar nicht vorstellen mögen. schade, daß wir dann schon
zu alt sind (wenn wir dann noch leben sollten), daß wir das alles
nutzen könnten.

beneidenswerte jugend!

p.s. - es gibt bereits autobahnstrecken, die VW als test benutzt.
carlos1
carlos1
Mitglied

Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von carlos1
als Antwort auf Karl vom 21.02.2015, 08:37:29
Lieber Karl,

der Substanzwert von APPLE liegt (ich sehe nicht nach) weit unterhalb des Wertes gemessen in Aktien an der Börse (Buchwert). Die Ausage "weltweit teuerstes Unternehmen" orientiert sich am Buchwert.

Gewinne sind vergänglich und von Produkten abhängig, die rasch veralten. Trends wechseln rasch und ebenso die Präferenzen des Publikums. APPLE wird sich dann auch halten können, ohne dass es an der Weltspitze rangiert. Der Wert eines Unternehmens wie APPLE liegt maßgeblich in dessen technischem Knowhow und der Erfahrung. Technologische Erfindungen und Entwicklungen treiben die Wirtschaft an, aber die Erfahrung zeigt, dass große Unternehmen auch in der Versenkung oder vom Markt verschwinden können.

Ich möchte zwischen E-Auto (dem E-Antrieb) und der Elektronik, die über die Motorsteuerung und die Sicherheitstechnik die Autos heute bereits sparsamer und sicherer macht, unterscheiden. Der Fortschritt ist heute schon sichtbar. Er wird weitergehen und das ist gut so.

Wir müssten nur die von dir eingestellten Zahlen der tödlich Verunfallten in die 70er Jahre zurückverfolgen (nicht nur in Dtld. sondern auch in den Industriestaaten), dann würden wir über das Blutbad erschrecken, das sich auf den Straßen seit Jahrzehnten abspielt. Die USA haben im Vietnamkrieg 55 000 Tote zu beklagen gehabt. In den 70er Jahren gab es aber bereits rund 40 000 Verkehrstote pro Jahr in den USA. Die Zahl der Toten infolge Kriminalität in einem Jahr dazu gerechnet übersteigt die Zahl der Toten auf dem Kriegsschauplatz Vietnam insgesamt in vielen Jahren. Die Zahlen bis heute zusammen gerechnet würden uns erschauern lassen. Millionen Tote. Die Menschenopfer des Straßenverkehrs werden als "Opfergabe" an den Fortschritt toleriert. Deshalb ist es richtig auf Sicherheitstechnik mittels Elektronik zu setzen.

Die Zahl von 11 300 Verkehrstoten 1991 in Dtld spricht Bände. Die Zahl der Verletzten oder Verkrüppelten ist darin nicht enthalten. Das sind Menschenverluste wie im Krieg. Eine Bundeswehrdivision hatte damals 12 000 Soldaten.

Dass APPLE ein E-Auto bauen wird ist interessant, aber es gibt viele Automobilunternehmen, die dasselbe planen und realisieren werden, dazu noch mit anderen Technikvarianten, wie etwa Daimler-Benz, dass die Brennstoffzelle mitfavorisiert oder BMW, das Wasserstoff als Energielieferant nutzen will.
Locomotivedriver
Locomotivedriver
Mitglied

Re: Apple will ein eigenes Elektroauto bauen
geschrieben von Locomotivedriver
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.02.2015, 09:55:33
Bei dem Wort "ausgereift" stellen sich mir die Nackenhaare zu Berg.

Denn nicht alles von den Neuheiten der Autoindustrie kommt, ist ausgereift, denn auch bei denen werden solche Novitäten, auch wie bei der Schienenfahrzeugindustrie, genauso bei und an den Kunden erprobt, eben wie Bananen.

Die kommen auch grün im Hamburger Hafen an und reifen auf dem Transport zum Kunden.

Nur dass die Autoindustrie einen ungleich höheren Entwicklungsetat hat. Und die wesentlich höheren Verkaufsstückzahlen ==> Verkaufserlöse, einen Fahrzeugrückruf nicht zum Desaster werden lassen.

Aber Klappern gehört zum Handwerk und daher werden die Verkaufsstrategen in WOB schon kräftig die Werbetrommel gerührt haben. Ob aussagekräftig wage ich nicht zu beurteilen.

Da ich weiß, was in der Leit und Sicherungstechnik im Bahnsektor für technische Probleme, bezüglich selbstfahrender Einzelwagen, existieren, dürfte jedem klar sein, dass dann umfangreiche Sicherungstechnik(Balisen) auch in den Strassenverläufen installiert werden muss.

Denn diese muss vorausschauend sein und die Verkehrsströme schon im Vorgriff, wenn ein Ereignis auftritt, steuern und eingreifen können.

Aber dazu müssen auch noch mehr Fernmeldesatelliten im All geostationär installiert sein um eine flächendeckende Eingriffsmöglichkeit zu gewährleisten.

Ich denke, dass ich das wohl nicht mehr als aktiver Autofahrer erleben werde.

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