Forum Finanzen & Wirtschaft Wirtschaftsthemen Der Kapitalismus hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!

Wirtschaftsthemen Der Kapitalismus hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!

angelottchen
angelottchen
Mitglied

Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf hugo vom 30.09.2008, 16:15:26
naja hugo, mich hat dein turiausflug nach haiti auch nicht wirklich überzeugt .. zumal du wahrscheinlich selbser nicht weisst, ob du nun in einem dorf der domrep warst oder im benachbartem haiti? ) solche ausflüge von angeblichen privaten hilfsorganisationen werden in der domrep nämlich auch angeboten, da ist dann irgendwo ne grenze aufgebaut und die turis denken, sie fahren hinüber nach haiti .. in wirklichkeit ists ein dorf in der domrep und man freut sich über gebefreudige turisten, die sich mal eben nen persilschein kaufen ...
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angelottchen
Mitglied_facb5a0
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Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 30.09.2008, 16:15:26
Also hugo ich behaupte mal, in jedem normalen Menschen steckt ein Kapitalist, von klein auf. Das Kleinkind will schon alles haben und hortet es im Kinderzimmer, es verschenkt auch und tauscht mit anderen, aber was ihm besonders wertvoll erscheint, das behütet und verwahrt es. So geht das weiter, das ganze Leben lang, es sei denn, man zwingt jemanden, anders zu handeln. Das kann durch eine Ideologie geschehen, aber auch in einer Religion.
Hier noch ein Tipp um Millionär zu werden: Du mußt heftig etwa 40 Jahre lang schuften, dabei sparsam wirtschaften, um in dieser Zeit 250.000 € zusammen zu kratzen. Wenn Du diese Summe vor genau 3 Jahren in VW-Aktien angelegt hättest, könntest Du heute 1.103.450 € Dein Eigen nennen.
Und die Moral von der Geschicht: Es dauert sehr lange, bis man den Grundstock für 1 Million zusammen hat, doch dann geht es sehr schnell. Voraussetzung ist allerdings: mit Grips investieren und nicht, wie die Pleitebanken sich verspekulieren.
Also, Kapitalisten sind doch gar nicht so böse, sie schaffen Wohlstand, von dem auch andere profitieren, zieh das einmal in Deine Betrachtungen mit ein.
--
frank
hugo
hugo
Mitglied

Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von hugo
als Antwort auf angelottchen vom 30.09.2008, 16:19:07
danke angelottchen für diesen Tipp,,,wär ich nicht hugo, dann wäre ich jetzt sicher beleidigt ,,vonwegen potemkinsche Dörfer in der Dom-Rep.

Das es sowas gibt ist mir zwar neu, aber ich will es mal so stehen lassen,,vielleicht kannst Du da irgendwann, bei passender Gelegenheit ein wenig aus dem NahKästchen plaudern. (würde mich sehr interessieren)

Nee ich denke das ich schon echte Dörfer mit echten Haitianern sah,,,
Das Land ist fast völlig abgeholzt, im Gegensatz zu der wunderschönen Natur vor der Grenze, die Menschen sind alle - fast zu 99%- sehr schön dunkel (im Gegensatz zur Domi, da sind sie viel heller und sehr gemischt) sie sprachen französisch und nicht spanisch (ich glaube, ich kann das sehr gut unterscheiden) und die Armut war nicht getürkt, die guckte aus allen Ecken und Enden auf mich herab bzw herauf,,,

in den letzten 10 Jahren war ich jedes Jahr ausnahmslos mindestens einmal in der Karibik -insgesamt fast 40 Wochen- ich denke das man da schon ein Gefühl, eine Wahrnehmung hat, vom dem was man da zu sehen und zu hören bekommt, der man vertrauen kann.


was hätte ich davon euch hier einen Bären aufzubinden ??

ps, ich hab auch gerade versucht einige Bilder ( als Beweis)in der Galerie einzustellen, da sie jedoch etwas zu groß waren wurden sie nicht angenommen,,das hole ich später nach,,
--
hugo

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dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.09.2008, 17:32:31
zitat FRANK: "...Also, Kapitalisten sind doch gar nicht so böse, sie schaffen Wohlstand, von dem auch andere profitieren, zieh das einmal in Deine Betrachtungen mit ein."

zunächst schaffen die kapitali$ten erstmal wohlstand für sich selbst. die republikaner in den USA behaupten ja auch, daß man den reichen alle vergünstigungen geben sollte, da ja deren wohlstand auch irgendwie "nach unten durchsickert" <-- was für ein blödsinn!

die kapitalmärkte sind höchst unproduktiv. zinsen produzieren keine schraube, keinen motor und kein auto. natürlich ist es wunderbar bequem einige millionen auf der hohen kante zu haben und von deren zinsen zu leben. besonders produktiv und dem gemeinwesen dienlich ist das jedoch nicht.

zinsen gehören verboten!
gewinne aus währungsgeschäften gehören verboten!

rendite aus investitionen in innovative firmen finde ich legitim.

für mich selbst ist es amüsant, daß die meisten im kapitali$mu$ lebenden menschen, nichtmal das "KAPITAL" von marx gelesen haben, wo doch dort funktionsweise und probleme des geldes und des kapital$ genau beschrieben werden.

im gegenzug hat es kein "kapitali$ti$cher philosoph", oder ökonom geschafft, einen weg zu finden, um die gesetzmäßigen, zyklischen krisen des systems zu vermeiden - weil es unmöglich ist. sie werden nur schön geredet. das hilft nur der 70-jährigen Ingrid Otto aus berlin nicht weiter.
Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 01.10.2008, 02:13:01
Hallo Dutchweepee,
ich würde nie unter Wirtschaftsthemen schreiben wenn hier und jetzt ernsthaft diskutiert würde. Aber was ich hier lese sind wieder die altbekannten Phrasen zwischen Ost und West.

Wieso ist Kapital böse? Warum gehören Zinsen verboten?

Ich weiß nicht genau wann uns die soziale Marktwirtschaft verlassen hat. Vor Jahren wurde für gute Arbeit noch gut bezahlt. Jetzt ist es immer schwieriger von dem Einkommen aus seiner Hände Arbeit über die Runden zu kommen. Die Sozialbeiträge und Steuern werden immer höher und fressen das Nettoeinkommen auf.

Nichts ist noch so wie es uns der Staat einmal vorhergesagt hat. Meine Hütte sollte einmal meine Alterssicherung sein. Also nix mit Urlaub, sonder immer schön schaffe, schaffe am Häuschen anlegen. Mein versteuertes Geld ist in die Hütte geflossen und meine Rente ist auch versteuertes Geld. Was ist Heute? Steuern auf Rente und sonstige Einkünfte.

Würde ich jetzt die Hütte mit Verlust verkaufen und meinen Verkaufserlös auf ein Tagesgeldkonto anlegen, bekäme ich Zinsen. Das soll verboten werden??? Mein Kapital soll genau so Zinsen bringen, wie mein erspartes.
Mit der 70 jährigen Ingrid Otto kannst Du mir nicht erzählen, dass sie nicht wusste was sie tat. Wenn ich viel höhere Zinsen bekomme als am Markt üblich, muss jedem klar sein dass dort ein Risiko ist.

Mir macht es Sorge was in der Bankenlandschaft passiert, aber es muss doch Menschen gegeben haben die diese Luftnummern bewusst gekauft haben um auch einen Teil vom Kuchen zu bekommen. Angebot und Nachfrage möchte ich da nur sagen. Im übrigen sind die Bewertungen bei Immobilien total anders als bei uns in Deutschland.

--
lara
hugo
hugo
Mitglied

Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.10.2008, 07:26:33
hallo lara,,,keine Bange,,,das ist doch seriöses Diskutieren und kein oberflächliches Lamentieren.

Wenn Du andere Beiträge von dutch mal gelesen hast, dann wirst Du bemerkt haben das, wenn er schreibt: Zinsen gehören verboten usw er mit Sicherheit die Wucherzinsen meint.

Die paar Prozent Zinsen auf dem Sparbuch von Oma Otto, die hat er doch gerade nicht erwähnt, denn wenn die Bank oder Kasse diese Spargroschen einem Gewerbetreibendem, einem Unternehmer, einem Geschäftsmann ausleiht damit dieser produzieren kann, investieren und Arbeitsplätze schafft,,,wer hätte da etwas dagegen ??

Das Soziale an der deutschen Marktwitschaft ist nach meiner Meinung nur ein Vehikel, ein aufgepfropftes Schmuckwerk, ein Präsent der Poliik, um den Kapitalismus den fleißigen Arbeitern und den Wählern schmackhafter zu machen.

Besonders zu Zeiten des Kalten Krieges (und besonders damals als es sowieso einen generellen Fortschritt und Wiederaufbau in der Wirtschaft gab) wurde damit geworben und so getan als ob es eine ständig zunehmende Beteiligung aller fleißigen und bedürftiger Menschen an den Ausschüttungen und Erfolgen der Wirtschaft gäbe,,

Wie wir jetzt erkennen kam es tatsächlich im Rahmen des allgemeinen Aufwärtstrends zu einer steten Verbesserung der Lebenssituation der Massen.

Was wir dabei jedoch oft vergessen ist die Tatsache, das es zu immer gravierenderen Differenzen beim Absahnen, beim Ernten der Erfolge dieser fleißigen Tätigkeit kommt.

Die Masse der Menschen wurde von einigen wenigen die das Sagen an sich rissen, mit immer weniger abgespeist und diese Wenigen raubten immer mehr vom gemeinsamen Kuchen.

und nun, da die Situation auch für den einfachen den schlichten (um nicht zu sagen dem Dümmsten) Bürger gut erkennbar geworden ist, wo uns die Augen allmählich übergehen vor Verwunderung darüber das plötzlich einige Menschen ihr Einkommen verfünffacht ja verzehnfacht haben und ihr Vermögen um tausend Prozent in die Höhe schoss,,
na da ist doch auch Jedem klar das die Masse mit 5 bis 10% Prozent Einkommenszuwachs innerhalb von einigen jahren zufrieden sein muss. (wobei die tatsächliche Zuwachs ein Negativer ist, durch die Inflationsrate)

was ist daran sozial wenn auf Kosten der Steuerzahler reiche Banker, dubiose, sich verspekulierende Unternehmer, , halbverrückte Spelkulanten, überkandiedelte Fondmanager vor dem Ruin gerettet werden?

lara,, sei froh, wenn Du ein selbstgenutztes kleines Häuschen Dein Eigen nennen kannst, wenn Du die immer unkalkulierbareren Kosten der Kaltmiete sparst, auch wenn die Nebenkosten gegenwärtig dramatisch steigen.

Aber daran kannst Du selber zumindest ein wenig Einfluss nehmen, was bei den Wünschen eines Vermieters auf Gewinn, Rendite und Vermögenszuwach nicht der Fall ist,,dem wärst Du ziemlich hilflos ausgeliefert ,,,,



hugo

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adam
adam
Mitglied

Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von adam
als Antwort auf hugo vom 01.10.2008, 08:07:22
Im Großen und Ganzen gebe ich Dir recht, was die Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft im Kapitalismus betrifft. Ganz ähnlich habe ich im "Norbert Blüm Thread" geschrieben.

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, daß in den USA gerade die Republikaner offensichtlich die Nase davon voll haben, daß ihnen die Börsenspekulanten auf der Selbigen herumtanzen. Sie haben ihrer eigenen Regierung die Folgschaft verweigert und das 700 Milliarden Rettungspaket vorerst nicht bewilligt. Damit ziehen sie die Finanzkrise der Wallstreet zeitlich etwas in die Länge und geben so noch einer Reihe von Spekulanten die Gelegenheit aus dem Fenster zu springen. Wünschen wir ihnen einen guten Flug, denn sie haben das Ticket dafür selber gelöst, indem sie sich meist jahrelang auf Kosten anderer bereichert haben.

Was die Spekulationen anbelangt, sollte die Finanzwelt darüber nachdenken, eine Frist zwischen dem Abschluß eines Börsengeschäftes und dessen Inkrafttreten zu schalten. Damit wäre der "Schnelle Dollar" durch reine Spekulation, z.B. durch Streuen von Gerüchten bei Währungsschwankungen, nicht so leicht zu verdienen.

--

adam
Mitglied_facb5a0
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Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.10.2008, 07:26:33
Daß in jeder Diskussion immer wieder Phrasen aus der von Dir genannten Richtung kommen, ist doch nicht neu. Sie kommen aber immer wieder von denjenigen, die von Wirtschaft wenig bzw. gar nichts verstehen, wie könnten sie auch. Wer Marx als einen Wirtschaftsweisen verehrt, darf sich nicht wundern wenn blühende Landschaften nicht enstehen und alles verdorrt. Drum laß uns auch weiterhin von unserer Rente Steuern bezahlen, selbst wenn sie für Finanzspritzen an Banken benötigt werden; denn der "Wirtschaftsmotor" muß weiterhin "rund" laufen. Dann ist es auch möglich, dass wir von den verbliebenen €uros ein Auto unserer Wahl kaufen können und nicht 40 Jahre zwischen 2 Modellen wählen dürfen, auf deren Auslieferung man dann auch noch 10 Jahre warten muß.
Ich glaube, wir sollten mit unserer Staats- und Wirtschaftsform zufrieden sein, einige Unzufriedene wird es immer geben.
--
frank
hugo
hugo
Mitglied

Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.10.2008, 10:16:19
hallo frank,,"Ich glaube, wir sollten mit unserer Staats- und Wirtschaftsform zufrieden sein, einige Unzufriedene wird es immer geben."

da haste einen bemerkenswerten Schlusssatz gefunden, der hat was,,aber er hat auch reichlich Stoff für weitere Überlegungen.

solange es reichlich Leute in diesem Staat gibt, die eine eigene Wohnung besitzen, etwas Erspartes das ausreicht für die alljährlichen Urlaubsreisen, einen gutbezahlten halbwegs krisensicheren Job haben und sich sogar aller paar Jahre das neueste Modell ihrer Lieblingsautomarke in die Garage stellen können,,,,ok solange wird es noch reichlich Leute geben die sich mit Kritik zurückhalten, sich weigern mit entsprechenden Konsequenzen an die Ärmeren zu denken und sich in wohliger Selbstzufriedenheit auf ihrer Couch zurücklehnen,,,und all jene zusammenstauchen die da zu einer etwas anderen Bestandsaufnahme in ihrem Umfeld kommen, zu anderen Wahrnehmungen,,

und ich bin solch ein Quernörgler,,,ich seh allerhand Leute die da reichlich Gründe haben, etwas weniger zufrieden mit sich, ihrem Staat und der Welt zu sein,,,und das Schlimme,,,,diese Leute nehmen zahlenmäßig rapide zu,,,,

hallo adam,,,hatte denn der Eichel nicht auch schon ähnliche Gedanken vonwegen Fristen bei Spekulationssteuer?
ob nun eine Jahresfrist ausreicht, mag ich bezweifeln, da die großen Spekulanten immer noch Lücken im Gesetzes-, und Steuergewirr finden werden,,aber helfen sollte dies schon, nur der Kleinstanleger mit seiner Freigrenze von 512 € Quellensteuer braucht sich darüber keine Gedanken machen.

Trotzdem bleibt beim Betrachten der Abgeltungssteuer ( gilt für Zinsen, Dividenden und Erlöse aus Wertpapierverkäufen, die ab dem 1. Januar 2009 zufließen.) mit einem Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent (plus Solidarzuschlag und Kirchensteuer) und den Rahmen-, und Randbedingungen noch reichlich Aufklärungsbedarf...

Die großen, global agierenden Spekulanten werden durch bundesdeutsche Steuererwartungen wohl kaum verschreckt,,die wissen schon wie man Gewinne unter Umgehung der Staatsabgaben privatisiert,,



--
hugo
adam
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Re: Der Kapitali$mu$ hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.10.2008, 10:16:19
Du hälst das, was lara schreibt und Millionen Menschen Sorge bereitet für eine Phrase? Dann ist das, was Du in Deinem Beitrag schreibst für mich die Phrase eines Menschen, der auf einem gesicherten finanziellen Polster sitzt und mit längst bekannten Phrasen die besänftigen will, die weniger haben als er. Du solltest zur Kenntnis nehmen, daß die derzeitige Situation auf den Finanzmärkten durchaus so ernst ist, daß es auch dein Vermögen betreffen kann. Den Marx können wir nur im Regal stehen lassen, wenn wir aus den Fehlern der Planwirtschaft lernen, lernen, daß es zur Pleite führt, wenn man die Augen schließt und sich selbst vorlügt, daß alles bestens ist. Und genau das tust Du!
Der Wirtschaftsmotor muß rund laufen? Ja sicher, das sollte er, aber merkst Du nicht, daß er stottert? Es fehlt der Sprit!
Für Dich scheint das Maß aller Dinge zu sein, daß Du Dir das gewünschte Auto kaufen kannst. Merkst Du nicht, wie viele Menschen um Dich herum schon laufen müssen, weil sie sich kein Auto mehr leisten können? Oder ist Dir das egal, Hauptsache, Du findest einen Parkplatz?
Leider gibt es zu viele Menschen, die so denken wie Du und deshalb konnten und können Finanzhasardeure in den Vorstandsetagen der Banken so verantwortungslos mit Geld umgehen, das ihnen nicht gehört!

--

adam

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