Wortspiele online 5js4 kehrt zurück, ab heute.

5js4 kehrt als 1111 zurück.
Diese Zahl stünde (was mir das wichtigste ist!)immer an erster Stelle unter Anwesend:,
wenn sie Karl nun nicht unsichtbar gemacht hätte.
Ich bin aber immer da, sehe und höre alles, seit heute.

Welch` zündende Botschaft noch, oh heigler 5jsVierer, verstecktest Du in diesen Deinen Worten bei der Rubrik "Wortspiele"? Seit Wochen, nunmehr über einem Monat, rätsele ich bis in den Nachtschlummer hinein ob dieser auf mich nahezu mystisch wirkenden Message, die, so vermutete ich bereits, basierend auf einer altägyptischen Codierung, unmöglich die Synapsen aller, bei den wortspielenden Massen des STs, in die richtigen Bahnen zu lenken vermag, oder, wenn dies doch der Fall, ich mich zukünftig als bekennender "Unverständiger vom Dienst" bezeichnen lassen muss.
Bitte bringe Licht in dieses Dunkel! Ein Goethe gar soll ja auf dem Sterbebett bereits diesem Verlangen angehangen haben...

Lieber Ramires, schau dir mal das Datum des Beitrages an.

Desweiteren hatte ich den tieferen Sinn des Scherzes schon wieder vergessen, jetzt aber weiss ich es wieder, glaub ich.

1111 als Nick würde immer an allererster Stelle bei den onlinern stehen, für alle Zeiten, würde sich also noch weiter vordrängen, deshalb der Namenswandel, damals.

Servus

und nun um was gehts da bitte? Neugierig gucke???

Das isch wohl sozusagen ein Irrläufer!

Aaaber, ein "wunnerbarer"... Denn findet Ihr nicht, dass dem Ganzen nach wie vor, auch nach heigls Zwischenschub, etwas Mystisches anhängt, nicht gänzlich Aufgeklärtes?
Schon in der Bibel gibt es diesen Bezug zu gewissen Zahlen, denen eine besondere Bedeutung zugeschrieben wird.
Wenn mich meine zuweilen fast an das Seherische grenzenden Ahnungen nicht täuschen, so dürfte das letzte Wort, der letzte Schleier, hierbei noch nicht gefallen sein.

gefallen schon, aber nicht gelüftet, ramires.

Für mich ist auch mystisch, dass thread bei "Wortspiele" nicht unter "Neu im Forum" zu finden sind.
Alles passt zueinander, irgendwie.

Da haben wir es...! Es ist offenbar noch viel "Stoff" vonnöten, um aus einem Fallschleier einen gelüfteten zu machen. Haaach..., wie ich das Geheimnisvolle liebe!
(Offen darf ich´s aber nicht zugeben, weiiil mich die puren Rationalisten dann in die Sekte der Esoteriker stopfen) Zum Glück lesen die "Ratzies" aber hier nicht und Benedetto gleich recht nicht!
Lieber Heigl, - "der tiefere Sinn eines Scherzes" (Dich etwas umformuliert zitierend))-, Du brachtest Saiten in mir zum Klingen, die nun unüberhörbar weiter schwingen.
Denke ich doch z. B. in den freien Minuten, deren es zum Glück nicht allzu viele gibt,
immerfort über den Sinn ausgerechnet meines Lebens nach...
Es kömmt, wenn wir uns Mühe geben, unter dem Deckmantel der Wortspiele noch zu philosophischen Höhenflügen, deren Tiefgang uns in die Nähe der klassischen Denker zu rücken vermag.
Mit einer (un)gehörigen Anzahl an freundlichen Grüßen ---> *Ramires*

Ankündigung vom 01.04.2010 - 01. April 2010
letzter Eintrag 07.05.2010 - Freitag vor dem Muttertag

Dies heißt wohl unser Aprilscherzkeks hat sich derweil am Blocksberg mit den lieben Hexlein vergnügt und kehrt vor dem Muttertag zurück in Mutters Schoß zum Kuscheln -
sehr sehr ungewöhnlich und etwas spannend - oder irre ich?

Ganz liebe Grüße sendet Saphira010

Ehrenwerte Saphira!

Der Blocksberg ist bei so gut wie allem unterschiedlich prozentual vertreten bzw. enthalten. Wir tragen als humane Individuen doch jede(r) ein Felsstückchen vom Blocksberg in uns. Nur dass die einen es offen tun, andere dies aber verleugnen, womit sie in Unkenntnis der Gegebenheiten im Grunde sich selbst verleugnen.

Schon einer der großen Alten Griechen meinte, obwohl er vom Blocksberg unmöglich wissen konnte: "Es haut mich aus den Socken, denk` ich an manches Blocken..."
Zahllose Philologen und Geschichtswissenschaftler haben sich am Verständnis dieser knappen Formulierung versucht, ohne auf einen einheitlichen Nenner gekommen zu sein.
Ein sehr strittiger Punkt bei diesem Prozess der Aufklärung war allein schon die Frage, ob die altgriechischen Philosophen überhaupt Socken trugen. Wenn das nicht der Fall war (dieser Auffassung hängt die Majorität der Geisteswissenschaftler an), wie erlangte dann "die Socke" Zugriff auf das denkoperative Walten des antiken Klassischdenkers?

Auch Dich grüße ich in Hin- und Hergabe ---> *Ramires*