Wie Sie Ihre Beweglichkeit im Alter fördern können

Wer mit dem fortschreitenden Alter noch gesund und dazu beweglich bleiben möchte, der muss auf regelmäßige Bewegung achten.
BewegungimAlter 1434787_1280.jpg
©cnort | Pixabay.com
 
Wenn in diesem Bereich ein Mangel herrscht, dann ist jener oft die Ursache für diverse Krankheitsbilder. Speziell im höheren Lebensalter führen die beständig nachlassenden Kräfte dazu, dass es den betroffenen Personen deutlich schwerer fällt, die alltäglichen Verrichtungen zu erledigen. Als Folge müssen das Einkaufen, die Gartenarbeit und das Putzen an eine externe Hilfe vergeben werden, so dass es zu einem Verlust an Selbständigkeit kommt.
 
Wenn die Muskeln nicht regelmäßig aktiviert werden, dann nimmt die Muskelkraft stark ab. Außerdem lässt die Standsicherheit extrem nach und das Gehtempo wird anhaltend langsamer. Schon kleine Bewegungsabläufe verschlechtern sich erheblich, dazu gehören das Aufstehen vom Stuhl und das Aufrichten vom Liegen zum Sitzen. Diese Umstände führen bei Senioren nach und nach zu gravierenden Einbußen bei der Lebensqualität. Oft ereignen sich Stürze mit schweren Folgen, welche die Gesamtsituation noch schlimmer machen.

Gesundheitsschädlichen Bewegungseinschränkungen vorbeugen

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich die menschliche Muskulatur selbst noch im hohen Alter trainieren lässt. Davon profitiert auch das Kreislaufsystem, so dass sich die Gesundheit allgemein verbessert. Durch die regelmäßige Bewegung werden sowohl die Fitness als auch die Mobilität gefördert. Dabei spielt die Muskelkraft eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Leistungsfähigkeit und der damit verbundenen Autonomie im Alter. Oft besitzen Senioren zu wenig Kraft und können viele Tätigkeiten nicht mehr alleine verrichten.
 
Darüber hinaus lässt mit zunehmendem Lebensalter Alter auch die Elastizität der Muskulatur nach. Dadurch zeigen Bänder, Gelenkknorpel und Sehnen schwerwiegende Abnutzungserscheinungen. Diese Faktoren führen zu folgenschweren Einschränkungen bei der Beweglichkeit. Der Körper wird im Laufe der Zeit sehr steif und dazu noch ungelenkig. Vor allem die Schulter- und Nackenregion leidet unter fehlender Bewegung und einer falschen Körperhaltung. Als Folge stellen sich bestimmte Dysfunktionen ein, welche mit starken Schmerzen einhergehen. Dazu gehört das Impingement-Syndrom, welches auf schulterhilfe.de genau erklärt wird. Dieses Syndrom bleibt lange unerkannt und verschlimmert sich kontinuierlich, beginnende Warnsignale werden größtenteils ignoriert. Dazu kommt noch, dass herkömmliche Therapien unzulänglich in ihrem Wirkungsgrad sind.

Der Degeneration mit gezieltem Training entgegenwirken

Wer selbst im hohen Alter noch kleine Sporteinheiten ausübt, der erhält die körperliche Beweglichkeit. Die Bänder, Muskeln und Sehnen werden gekräftigt und deutlich flexibler, auf diese Weise kommt es auch zur Vorbeugung von schmerzhaften Verletzungen. Wenn sich jedoch bereits gravierende Probleme eingestellt haben, dann sind selbst minimale Bewegungsabläufe extrem qualvoll.
 
Sehr anfällig für Beschwerden sind speziell die Schultergelenke, da es in diesem Bereich häufig zu Fehlstellungen kommt. Deshalb sollte in diesen Fällen eine Schulterhilfe beim Trainieren verwendet werden, um den Schulterbereich in einer korrekten Ausrichtung und Position zu bewegen. Auf diese Weise lässt sich das erforderliche Training der Schulter auch Zuhause ohne professionelle Hilfe durchführen.
 
Mit der praktischen Schulterhilfe lässt sich die Schulterregion zielgerichtet bewegen, das dazu passende Übungsprogramm ist leicht verständlich und einfach in der Umsetzung. Dadurch können Senioren auch mit zunehmendem Alter dank regelmäßiger Bewegung noch relativ beschwerdefrei leben. Wer lange gesund bleibt, der erhält sich seinen unabhängigen Status im Alltag.

Anzeige

Kommentare (0)


Anzeige