Bluthochdruck: Natürliche Wirkstoffe können zur Regulierung beitragen

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Bluthochdruck, auch bekannt als Hypertonie, kann ohne Symptome auftreten und steigt tendenziell mit zunehmendem Alter. Je älter man ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man ihn entwickelt.
 
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©Freepik.com
 
Das Lebenszeitrisiko für Bluthochdruck im Alter von 20 bis 85 Jahren liegt zwischen 69 und 86 Prozent. Bedeutet das, dass man, wenn man lange genug lebt, zwangsläufig an Bluthochdruck erkrankt?

Was hilft bei Bluthochdruck?

Das Alter ist zwar einer von vielen Faktoren für einen steigenden Blutdruck, dennoch gehört Bluthochdruck nicht zu einem normalen Bestandteil des Alterns. Man kann einiges tun, um das Risiko zu senken. Beispielsweise sollte man regelmäßig Sport treiben, sich gesund ernähren und genügend Schlaf bekommen.

Ein homöopathisches Mittel wie beispielsweise Homviotensin kann zur Unterstützung und Regulierung des Blutdrucks beitragen. Es kann zur Normalisierung von erhöhtem Blutdruck eingenommen werden, sowie bei schwankendem Blutdruck helfen. 

Verschiedene Heilpflanzen, wie beispielsweise Schlangenwurzel, Weißdorn, Mistel und die Königin der Nacht, wirken harmonisch auf den Körper. Natürliche Mittel können die unangenehmen Begleiterscheinungen von Blutdruckstörungen, wie beispielsweise Schwindel, Kreislaufbeschwerden, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche besänftigen.

Wann können natürliche Mittel eingenommen werden

Homöopathische Mittel zur Blutdruckregulierung eignen sich zur Einnahme bei einer Erhöhung des Blutdrucks, sowie bei Kreislaufproblemen, die aufgrund eines schwankenden Blutdrucks auftreten. Auch bei Blutdruckschwankungen während der Periode oder zu Beginn und während der Wechseljahre können sie lindernd wirken.

Wichtige Informationen 

  • Natürliche Mittel können allein oder auch gemeinsam mit anderen Medikamenten eingenommen werden, die den Blutdruck senken. Diese Entscheidung sollte allerdings bestenfalls immer gemeinsam mit dem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker getroffen werden.

  • Verfügen natürliche Mittel über einen Alkoholgehalt, dürfen diese nicht während der Schwangerschaft oder von alkoholkranken Personen eingenommen werden.

  • Viele natürliche Mittel sind vegan, laktosefrei und auch für Diabetiker geeignet.

  • Homöopathische Mittel sind in Deutschland rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich.

Nebenwirkungen

Auch komplett natürliche und homöopathische Mittel können Nebenwirkungen hervorrufen. So gilt in der Homöopathie, dass bei Einnahme eines Mittels meistens erst einmal eine Erstverschlimmerung der Symptome auftreten kann, die sich in der Regel schnell verbessert.

Bei Einnahme mancher Mittel können auch Magen-Darm-Beschwerden oder allergische Reaktionen, wie zum Beispiel Hautausschlag auftreten. In der Regel klingen diese Beschwerden nach Absetzen eines Medikaments schnell ab. 

So kann man hohem Blutdruck vorbeugen

Um Folgeerkrankungen vorzubeugen, sollte der Blutdruck regelmäßig gemessen werden. Durch regelmäßigen Sport und eine gesunde und bewusste Ernährung kann man Bluthochdruck vorbeugen. Folgende Lebensmittel wirken sich positiv auf den Blutdruck aus.

Ungesalzene Nüsse

Nüsse sind eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß und enthalten die Aminosäure L-Arginin, die Stickstoffmonoxid bildet und zur Entspannung der Blutgefäße beiträgt. Während alle Nüsse eine gesunde Wahl sind, enthalten sowohl Mandeln als auch Pistazien das Dreigestirn aus Kalium, Magnesium und Kalzium. Nüsse sind kohlenhydratarm, und der Verzehr von Nüssen wird mit einer Verbesserung des Blutzuckerspiegels in Verbindung gebracht.

Rote Bete

Rote Bete enthält Nitrate, die in Stickstoffmonoxid umgewandelt werden, das zur Kontrolle des Blutdrucks beiträgt. Rote-Bete-Saft enthält größere Mengen an Nitraten als gekochte Rote Bete. Rote Bete enthält Kalium. Für zusätzlichen Kalzium- und Magnesiumgehalt sollte man auch das Grün der Roten Bete essen.

Beeren

Beeren sind reich an Flavonoiden. Diese Pflanzenstoffe wirken als Antioxidantien, unterstützen die Gehirnfunktion und können helfen, den Blutdruck zu senken. 

Bohnen

Bohnen sind reich an Kalium und Magnesium und enthalten teilweise auch Kalzium. Sie enthalten Kohlenhydrate, aber auch viele Ballaststoffe und Proteine, die den Anstieg des Blutzuckerspiegels bremsen.

Grünes Blattwerk

Spinat, Grünkohl, Mangold, Rucola, Rote Bete, Kohl und Kohlrabi enthalten Kalium, Magnesium und Kalzium. Grünzeug ist sehr kohlenhydratarm und enthält viele Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel regulieren.

Samen

Samen sind eine gute Quelle für Magnesium und Kalium, die zur Senkung des Blutdrucks beitragen. Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen und Kürbiskerne sind eine gute Wahl für eine Mahlzeit oder einen Snack. 

Was man noch tun kann

Wer unter hohem Blutdruck leidet, sollte auf den Salzstreuer verzichten und die Speisen mit Kräutern und Gewürzen abschmecken. Eine Einschränkung des Alkoholkonsums hilft ebenfalls, den Bluthochdruck zu kontrollieren.


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Kommentare (12)

Etu

Herzlichen Dank, alles ist sehr interessant.

ehemaliges Mitglied

Moin, 
ich nehme erfolgreich seit einigen Jahren Homviotensin. Zu Anfang nur die Tropfen, jedoch ohne Wirkung. Erst eine Empfehlung zu Homviotensin in Tablettenform brachte den Erfolg.
Diese kann man jedoch nicht in Deutschland kaufen, es benötigt Apotheken die das importieren.
Die Pharma hat dafür gesorgt, das dieses wirkungsvolle Homöopathisches Mittel in Deutschland offiziell verschwindet.
Da viele Krankenkassen die Kosten erstatten, wenn man vor dem Kauf ein Privatrezept hat, sind die Kosten überschaubar.
Ich beziehe über Internetapotheken wie pestalotzi, "Medikamente mit einem Klick" und andere, je nach Preis. Google hilft...
Viel Erfolg beim Ausprobieren.

alotango

Ich trinke täglich 2 Tassen Guyabano Tee. Seitdem hab ich zuverlässig durchschnittliche Blutdruckwerte.

Bonzadog

@alotango  
Danke sehr! Das werde ich ausprobieren. Wo kauft man Guyabano Tee. Ich habe meine Erfarung mit Amazon und kaufe solche Sache bei Amazon nicht so gerne

alotango

@Bonzadog  
Hallo, der Guyabano Tee müßte in Drogerien erhältlich sein. Da ich bereits seit 17 Jahren in den sonnigen Philippinen lebe weiß ich es nicht so genau. Ich habe einen Baum im Garten und nehme davon die Blätter. Der Tee hilft auch gegen Arthrose, wie ich selbst erfahren hab.
Ich wünsche gute Bessereung.

Bonzadog

Ich habe keine gute Erfahrung mit homöopathischen Mitteln - ich fand sie unwirksam.



BD

Dieter

Ich hab sehr oft Vorhoffflimmern, bin 74.j.

Kein Arzt hat ein Mittel um zu helfen.
Was kann ich tun ohne das Krankheitsbild zu verschlechtern.

MfG Dieter

1elschen2

@Dieter  Weil ich sehr gute Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie für mich erreicht habe, kann ich sie empfehlen zur Anwendung. Hinweisen möchte ich auf die Seite vom vitamindservice.de. Hier findet man viele Erfahrungsberichte. Anbei eine dort veröffentlichte Grafik zum Problem: Darüber hinaus möchte ich auf eine gezielte Magnesium-Einnahme aufmerksam machen, Bei Ihrer Problematik wären mindestens 400 bis 800mg/Tag sinnvoll. Etwas Zeit sollten Sie einräumen bis die Wirksamkeit eintritt.

1elschen2

      Im Alter ist die Vitamin-D-Bildung geringer als in jungen Jahren. Weil der Referenzbereich des Vitamin D zwischen 30 bis 100ng/ml liegt, ist man mit einem Wert nahe 100 ng/ml gut ausgestattet. Vitamin K ist das Vitamin, welches dafür sorgt, daß Calcium aus der Nahrung in die Knochen eingelagert wird und nicht in den Adern und Weichorganen. Es ist - was kein Medikament kann - in der Lage, Adernverkalkungen aufzulösen! Bedingung: 400mg Magnesium/Tag einnehmen! Nebenwirkungen gibt es KEINE. Belesen Sie sich und handeln Sie!

Bonzadog

@1elschen2  
Laut Scientific American is die D Vitamin zuführ nicht meistens Wirksam.
 

1elschen2

@Bonzadog  Sie sollten sich nicht auf eine Quelle verlassen. Wer 800I.E./Tag Vitamin D nimmt oder es zum Fenster raus wirft, hat den gleichen Effekt.                                                                                           Es ist lange bekannt, daß bis 10.000I.E./Tag = 250 mcg/Tag als Dosis unbedenklich sind. Wichtig sind allerdings die zu beachtenden Cofaktoren, die dazu eingenommen werden sollten: Magnesium und Vitamin K2. Bitte belesen Sie sich bei Prof.Dr,Spitz.

Meerjungfrau43

Keine Medikamente !
So halte ich meinen Blutdruck niedrig :
Jeden Tag 2mal Rote-Beete-Saft, schmeckt besser mit Orangensprudel !
Rote-Beete-Salat : mit (grünen) Zwiebeln oder Petersilie verfeinert gekochte Rote Bete aus dem Supermarkt in dünne Scheiben oder Stücke geschnitten, mit Essig-Öl-Marinade, Salz und Pfeffer gewürzt, sehr lecker !


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