Knapp einer Katastrophe entronnen......


heute Morgen, knapp vor 7 Uhr, weckten mich Motorengeräusche aus dem Schlaf. Ich stand auf und klappte das Fenster zu.
Doch was ich sah, ließ mich flüchten........................
ein riesiger Kranwagen mit seinen eingefahrenen Ausleger und dem großem Abschlepphaken baumelte Zentimeter vor meinem Fenster rum.
Vor einer Stunde hat man dieses Monster aus der Einfahrt rausgezogen und an der Straße plaziert.
Wenn er nicht hätte bremsen können, dann wäre die Ecke von meinem Schlafzimmer weg. Und ich läge unter Trümmern.
Und wie die Bremsspuren zeigen, war er direkt auf die Hausecke aus.
Nochmal gut gegangen.
Mein Blutdruck ist wieder unter Kontrolle.
Der Fahrer kam vorhin zu mir und hat sich für die ausgefallene "Technik" entschuldigt.
Der hatte sich genauso erschreckt wie ich.
Doch er hat gut reagiert, sind wir froh, daß die Bremsen noch funktioniert haben - mit letzter Kraft.
Ja, nun steht er auf der Straße und man fummelt und tut, der große Abschleppwagen ist wieder abgefahren.
Soll er stehenbleiben - jetz ist er weit genug weg und ich kann beruhigt schlafen.
Das war ein schreckhaftes Erwachen zu nachtschlafender Zeit.

ein durch den Wolf gedrehtes Finchen
mit lebenden Grüßen

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Kommentare (1)

christl1953 Aber vielleicht wollte der gute mann ja nur fensterln gehen bei Dir -na daß er es auf eine etwas sonderbare Weise
versucht hat-verzeih es ihm -kein Meister fällt bekanntlich vom Himmel.Wie gut daß er früh genug die Bremse gezogen hat! Wir wollen doch auf deine netten geschichten hier im ST nicht verzichten-wehe er reißt sich nicht am Riemen wenn er das nächste mal an deinem Haus vorbei rattert.hab eine schöne neue Woche dann.und sei von mir gegrüßt christl1...

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