(eine assoziativ entstandene Übersetzung von marlenchens Weihnachtsnacht)



Schweigende Schatten der Bäume,
die uns am Wegrand begegnen,
wenn des eisig kalten Mondes
fahles Sterbegesicht
Sterne unterm Himmel erzittern lassen,
dringt Wärme des allgütigen Lichtes
in unsere wunden Seelen;
wenn sich in der Nacht der Nächte
menschliche Herzen öffnen für ihre Nächsten.
Dann werden die in der Ferne
sich im Sternenglanz schimmernde Weiden
vor der unendlichen Liebe beugend
eine Oase für die in Not Leidenden bilden.





©Horst Ditz

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Kommentare (2)

marlenchen deine assoziative Übersetzung ist dir voll gelungen,geht mir ins Herz hinein,liebe Grüße von deiner Freundin marlenchen
ehemaliges Mitglied Leider gibt es zu wenig Oasen für Notleidende,
aber gute Menschen die die Herzen für ihre Nächsten öffnen
gibt es Gottseidank immer wieder!!
In der heutigen hecktischen Zeit, schaut jeder dass es ihm
selber gut geht, dabei gehen die, die echt Not leiden, unter!!
Das sollte nicht sein...................
Wenn jeder Mensch auf Erden nur einem Notleidenden was Gutes täte,
dann würde es allen Menschen auf Erden gut gehen und es gäbe viel
weniger Leid!!

Wären alle wie Du und ich...............
Es grüsst Dich lieb Deine Freundin silvy

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