Wer einmal....

Autor: ehemaliges Mitglied

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Wer einmal das Aussergewöhnliche genossen hat kann sich nicht mehr an die Normen des normalen erfreuen.

Dominant

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Kommentare (4)

Drachenmutter Das Bild sagt sehr viel mehr aus als der dürftige Text.

w.
Medea In der Tat, es schmerzt mich auch,
wenn geschrieben aus dem Bauch
und dabei wenig beachtet,
daß manch andrer es betrachtet,
das Gedicht.

Lächle dann still in mich rein,
jeder hat nicht so viel Schwein,
daß daselbst Frau Schwing die Keule,
gleich klugem Vogel Athen-Eule
hurtig schnell zur Stelle ist
und nicht vergißt.



Medea.
ehemaliges Mitglied weiß nicht, was sie hier schlimmer finden soll: den dürftigen Inhalt oder die verunstaltete Grammatik, sowohl beim Einsteller als auch bei der Kommentatorin. Ein kurzer Satz mit gleich drei Fehlern, arme deutsche Sprache.

Die geneigte Leserin bittet jetzt aber die Kommentatorin, sie nicht wieder mit redudandanten Wortschwällen zu überhäufen, wie bereits einmal geschehen. Es genügt, die von ihr permanent eingeforderte Toleranz auch ihrem geäußerten Unbehagen angedeien zu lassen.

Mit einem belustigten Helau an die Möchtegernkünstler
grüßt Marina
ehemaliges Mitglied Normal ist das, was zwei gefällt,
Freude verschafft, zusammen hält,
was sie verbindet, fest vereint,
auch wenn es einem anderen
als un-normal erscheint.
- hausfrauenlyrik -

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