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Aktuelle Themen Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"

chris33
chris33
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Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von chris33
...der gute papst franziskus, hat aus reiner barmherzigkeit einen spitzenjob für das umstrittene "verirrte schaf" Tebartz-van Elst (wir erinnern uns noch - gelle?) eigens geschaffen. tebartz soll mit einem hohen posten betraut werden.

vertraute von tebartz gehen davon aus, daß tebi sehr zufrieden sein wird, mit der aufgabe, die auf ihn zukommt.

gäbe es im vatikan kein zusammenhalten mehr,
ja,dann wäre die zukunft dort sicherlich schwer.
chris33
Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris33 vom 24.01.2015, 14:19:56
Na ja, dort wird halt auch nur das "echte" Leben gelebt, gell
Bruny
Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris33 vom 24.01.2015, 14:19:56
Warum denn nun immer wieder draufschlagen? Für den Mann wurde "kein Amt geschaffen" sondern er wird voraussichtlich als Sekretär im von Papst Benedikt 2010 eingerichtete Rat arbeiten, der sich sich mit der Frage, wie vor allem in den modernen, säkularen Gesellschaften Europas und Nordamerikas der Glaube verkündet werden kann. Mit dieser Frage hat sich Tebartz als Wissenschaftler eingehend beschäftigt, bevor er Weihbischof von Münster wurde - während seines Forschungsaufenthalts in den USA und als Professor für Pastoraltheologie in Passau.
"Die Aufgabe wäre wie geschaffen für ihn", sagt selbst einer seiner Kritiker, der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller. Tatsächlich ernteten Tebartz' Forschungsarbeiten seinerzeit viel Lob.
geschrieben von SZ

(Text: SZ) - also wird er in Rom arbeiten und wie es heisst, wird er da auch weiter "unter Beobachtung" sein.

was hattest Du denn erwartet? Ich bin keine Christin aber diese Häme und dieses Nachtreten finde ich schon sehr widerwärtig.

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Locomotivedriver
Locomotivedriver
Mitglied

Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von Locomotivedriver
als Antwort auf chris33 vom 24.01.2015, 14:19:56
Ja, jaaaaa, die warmen Brüder mit ihrem barmherzigen Süppchen für....... ...... uuuuuuppps, wollte natürlich sagen die barmherzigen Brüder mit ihrem warmen Süppchen für einen gefallenen Bruder!
chris33
chris33
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Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von chris33
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.01.2015, 14:37:12
ein bisserl häme war wohl dabei....

ich werde hier nochmal erinnern, daß der unehrliche typ, der unwahre angeben (flug) gemacht hat, verantwortung für die kostenexplosion (Diozesenzentrum)zu tragen hat und für die verschleierung derselben verantwortlich ist.

ich selbst finde es unverantwortlich, daß so ein gauner wieder mit einer spitzenposition beglückt wird und das alles unter dem mäntelchen der barmherzigkeit- vom papst franziskus.

daß tebartz - jetzt wohl als begnadeter wissenschaftler arbeitend, nach diesen ungeheuren vorwürfen nicht weiterhin zurückgezogen im kloster metten hätte leben und arbeiten können - verstehe ich nicht so recht, hätte ich allerdings erwartet.

"dieses amt (als Delegat) wird eigens für tebartz-van elst geschaffen, bestätigen vatikankreise". (NW Bielefeld).

jeder sieht dinge anders, ich z.b. finde die machenschaften des früheren bischofs widerwärtig, besonders wenn ich bedenke, daß er ein überzeugter praktizierender christ hätte sein sollen ...

chris33
schorsch
schorsch
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Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.01.2015, 14:37:12
Wenn denn kann ich besser unter Kontrolle halten, als den, den ich fest in meinen Armen halte?!

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Locomotivedriver
Locomotivedriver
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Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von Locomotivedriver
als Antwort auf schorsch vom 25.01.2015, 09:43:50
Hallo Schorsch, Dein Ausspruch hat schon eine gewisse Wahrheit, trotzdem missfällt es mir gewaltig, dass T-vE schon wieder, aufgrund seines "Dienstgrades" als Bischof welcher Ihm ja nicht aberkannt wurde, Verantwortung mit weitreichenden Vollmachten übernehmen soll.

Beim Militär wäre man zumindest um 1 - 2 Dienstgrade "degradiert" worden, wenn man eine solche "Scheiße" baut, wie sich T-vE da als Bischof von Limburg geleistet hat.
Ich bitte um Nachsicht für den verbalen Ausrutscher, aber in der katholischen Kirche ist die Neigung zu Pomp und Protz unübersehbar vorhanden. Aber seinen Bischofs-Sitz so auf zu motzen, den er vielleicht in einigen Jahren gegen eine höhere Stelle im Vatikan eingetauscht hätte, das geht meines Erachtens komplett zu weit.

Als Stabsoffizier der Bundeswehr hätte ich mir ja auch kein Stabsgebäude nach eigenem Gusto bauen lassen können, sondern musste mich mit einem Dienstzimmer begnügen.
Da merkt man doch, dass es so eine "Kungelei, Männerkirche" im Vatikan gibt.
schorsch
schorsch
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Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Locomotivedriver vom 25.01.2015, 10:01:49
Lieber Locomotivedriver, um das gewöhnliche Kirchenvolk vor Ehrfurcht zur chronisch geduckten Haltung zu erziehen, muss ein gewisses Mass an Protz gemanagt werden!
Locomotivedriver
Locomotivedriver
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Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von Locomotivedriver
als Antwort auf schorsch vom 25.01.2015, 21:37:32
Hallo Schorsch, für öffentlich zugängliche Sakralbauten mag das ja noch angehen und das würde Deinem Einwand Tribut zollen.

Aber für mich ist diese Verschwendungssucht( z.B. Koi-Karpfenteich 1,5 Mio €) im nicht-öffentlichen Bereich des Bischofssitzes einfach nicht akzeptabel und daher wundert es mich nicht wenn der Kirche die Leute weglaufen.
olga64
olga64
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Re: Der Chef des billionenschweren Unternehmens "römisch-katholische Kirche"
geschrieben von olga64
als Antwort auf Locomotivedriver vom 25.01.2015, 10:01:49
Wollen Sie jetzt wirklich die Bundeswehr mit der katholischen Kirche vergleichen? Manchmal wundere ich mich wirklich über die Gehirnwindungen älterer Diskutanten.
Aber wenn es Sie so stört: starten Sie doch eine Petition mit direktem Zugang zu dem "neuen" Papst und lassen Sie ihn wissen, was Sie von seiner Entscheidung wissen. Dieser "neue" Papst soll ja sehr kommunikativ sein und wird sich sicher umgehend mit Ihnen in VERbindung setzen und womöglich auch seine Entscheidung revidieren, weil ein ehemaliger Soldat dies so fordert. Olga

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